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Huawei Mate 20 Pro: Offizielle Bilder des neuen Triplecam-Flaggschiffs
IFA bereits mit dem Mate 20 Lite begründet wurde. Neben dem Pro-Modell wird es wie üblich auch ein Modell ohne den Namenszusatz geben. Die Codenamen dieser Geräte lauten bekanntermaßen "Hima" und "Laya", wobei mit "Everest" auch noch eine dritte, bis dato noch nicht genauer einzuordnende Variante erscheint, die entweder ein teures "Porsche Design"-Modell oder aber eine noch größere Ausgabe darstellt.
Huawei Mate 20 Pro in der... ...Farbe Twilight Auf den uns vorliegenden Bildern ist deutlich zu erkennen, dass Huawei nun auch bei der Mate-Serie auf einen Ausschnitt am oberen Bildschirmrand setzt. In dieser im Vergeich zur P20-Serie deutlich gewachsenen "Notch" bringt man, anders als die Marketing-Bilder vielleicht vermuten lassen, nicht nur die Frontkamera und das Ohrstück unter. Zusätzlich dürften dort auch noch andere Sensoren, etwa für die Gesichtserkennung und die Benachrichtigungs-LED, ihren Platz finden.
Zur Display-Größe sind aktuell noch keine sicheren Angaben möglich, wobei Drittquellen von rund 6,3 Zoll Bildschirmdiagonale sprechen. Die Auflösung erreicht mit 3120 x 1440 Pixeln ein bisher bei Huawei-Smartphones unerreichtes Niveau. Es wird sich dabei um ein OLED-Display handeln, unter dem im unteren Bereich außerdem ein Fingerabdruckleser verbaut wird.
Huawei Mate 20 Pro in der... ... Farbe Blau - inkl. Nadelstreifen Außerdem steht bereits fest, dass Huawei den Kirin 980 verbaut. Der erste 7-Nanometer-SoC in einem Android-basierten Smartphone wurde bereits auf der IFA 2018 angekündigt und bietet acht ARM-Cortex-A55- und Cortex-A76-Kerne, die in drei Clustern arbeiten. Zwei der High-End-Kerne erreichen dabei eine maximale Taktrate von 2,6 Gigahertz, während die anderen beiden High-End-Cores mit 1,92 GHz arbeiten und die sparsamen A55-Cores maximal 1,8 GHz erreichen.
Abgesehen von diesen Eckdaten ist bisher überraschend wenig über das Mate 20 Pro bekannt. Wir können uns daher nur auf die Bilder und einige andere Quellen stützen. Besonders auffällig ist natürlich die quadratische Anordnung der drei Kameraoptiken und des kombinierten Dual-LED-Blitzes auf der Rückseite. Darüber prangt nun das Leica-Logo, die deutsche Kameraschmiede ist also einmal mehr an der Entwicklung beteiligt.
Huawei Mate 20 Pro in klassisch... ...schwarzer Optik
So deutet sich aufgrund der Angabe einer Brennweite von 16 Millimetern bei einer der Linsen an, dass man nun anscheinend eine noch weitwinkligere Optik verbaut, während die Teleoptik mit 80 Millimetern Brennweite ebenfalls wieder an Bord ist. Ob nun aber tatsächlich der Hauptsensor mit seiner monströsen Auflösung von 40 Megapixeln mit einer 16mm-Optik ausgerüstet wird, darf bezweifelt werden, würde dies doch letztlich zu einem sehr weiten Blickwinkel führen, der sich im Alltag als eher unprakisch erweisen könnte. Huaweis Mate 20 Pro kann das Case der neuen Freebuds 2 drahtlos laden Andererseits ergibt sich für Huawei nun aber die Option, einen fünffachen optischen Zoom zu realisieren, der anders als beim P20 Pro auch tatsächlich physisch eine fünffache Vergrößerung bietet. Bisher hatte man sich noch allerhand Software-Tricks bedient, um den fünffachen "Hybrid-Zoom" umzusetzen, bei dem Bildinformationen aller drei Kamerasensoren einflossen, um ein realistisch wirkendes fünffach vergrößertes Bild zu erzielen.
Denkbar ist auch, dass der Monochrom-Sensor, der bisher die gleiche Brennweite aufwies wie die 40 Megapixel Hauptkamera, durch einen farbigen Weitwinkelsensor ersetzt wird. Daraus ergibt sich andererseits auch noch die Theorie, dass Huawei nun nicht nur einen 5-fach-Zoom bietet, sondern eben auch die Option bei Bedarf auf Weitwinkel umzuschalten.
Das Huawei Mate 20 Pro erscheint unseren Informationen zufolge in den Farben Schwarz, Blau und Twilight, wobei vor allem die letztgenannte Variante mit ihrem attraktiven Farbverlauf wieder für einiges Aufsehen sorgen dürfte. Zusätzlich wird auch noch eine Dunkelgrüne Version erscheinen, wobei deren Verfügbarkeit in Europa noch nicht bestätigt ist - ebenso wie die Frage, ob es noch weitere Farbvarianten geben wird, bei denen zum Beispiel Kunstleder zum Einsatz kommt.
Eine weitere Neuerung, die Huawei bisher nur bei seinen ultrateuren Modellen aus der "Porsche Design"-Reihe anbietet: Wireless-Charging. Das Unternehmen integriert eine entsprechende Ladefunktion, wobei diese angeblich schneller arbeiten soll als bei jedem anderen Smartphone mit Wireless Charging. Obendrein lässt sich das Transport-Case der kürzlich erstmals von uns vorgestellten Huawei Freebuds 2 auf Wunsch über das Smartphone per drahtloser Ladefunktion mit Energie versorgen.
Das Huawei Mate 20 Pro wird offiziell am 16. Oktober 2018 in London vorgestellt.
Hinweis: Die hier gezeigten Bilder sind offizielle Marketing-Bilder des Huawei Mate 20 Pro. Aus Gründen des Quellenschutzes haben wir den Bildschirminhalt jedoch durch eines der zuvor von XDA-Developers veröffentlichten offiziellen Hintergrundbilder von Huawei ersetzt.
Das Huawei Mate 20 Pro wird Teil einer ganzen Produktreihe sein, die im Zuge der Huawei Mate 20 Pro in der... ...Farbe Twilight Auf den uns vorliegenden Bildern ist deutlich zu erkennen, dass Huawei nun auch bei der Mate-Serie auf einen Ausschnitt am oberen Bildschirmrand setzt. In dieser im Vergeich zur P20-Serie deutlich gewachsenen "Notch" bringt man, anders als die Marketing-Bilder vielleicht vermuten lassen, nicht nur die Frontkamera und das Ohrstück unter. Zusätzlich dürften dort auch noch andere Sensoren, etwa für die Gesichtserkennung und die Benachrichtigungs-LED, ihren Platz finden.
Zur Display-Größe sind aktuell noch keine sicheren Angaben möglich, wobei Drittquellen von rund 6,3 Zoll Bildschirmdiagonale sprechen. Die Auflösung erreicht mit 3120 x 1440 Pixeln ein bisher bei Huawei-Smartphones unerreichtes Niveau. Es wird sich dabei um ein OLED-Display handeln, unter dem im unteren Bereich außerdem ein Fingerabdruckleser verbaut wird.
Huawei Mate 20 Pro in der... ... Farbe Blau - inkl. Nadelstreifen Außerdem steht bereits fest, dass Huawei den Kirin 980 verbaut. Der erste 7-Nanometer-SoC in einem Android-basierten Smartphone wurde bereits auf der IFA 2018 angekündigt und bietet acht ARM-Cortex-A55- und Cortex-A76-Kerne, die in drei Clustern arbeiten. Zwei der High-End-Kerne erreichen dabei eine maximale Taktrate von 2,6 Gigahertz, während die anderen beiden High-End-Cores mit 1,92 GHz arbeiten und die sparsamen A55-Cores maximal 1,8 GHz erreichen.
Abgesehen von diesen Eckdaten ist bisher überraschend wenig über das Mate 20 Pro bekannt. Wir können uns daher nur auf die Bilder und einige andere Quellen stützen. Besonders auffällig ist natürlich die quadratische Anordnung der drei Kameraoptiken und des kombinierten Dual-LED-Blitzes auf der Rückseite. Darüber prangt nun das Leica-Logo, die deutsche Kameraschmiede ist also einmal mehr an der Entwicklung beteiligt.
Huawei Mate 20 Pro in klassisch... ...schwarzer Optik
Neue Weitwinkel-Optik - was Huawei damit anstellt, ist offen
Darüber hinaus verraten die Bilder, dass das Mate 20 Pro vermutlich mit Blendengrößen von F/1.8 bis F/2.4 und Brennweiten von 16 bis 80 Millimetern aufwartet. Während die Angaben zu den Blendengrößen bisher nicht den einzelnen Sensoren zugeordnet werden können, legt die Information zum Brennweitenäquivalent nahe, dass Huawei die Kamera-Technik gegenüber dem P20 Pro noch einmal kräftig weiterentwickelt hat.So deutet sich aufgrund der Angabe einer Brennweite von 16 Millimetern bei einer der Linsen an, dass man nun anscheinend eine noch weitwinkligere Optik verbaut, während die Teleoptik mit 80 Millimetern Brennweite ebenfalls wieder an Bord ist. Ob nun aber tatsächlich der Hauptsensor mit seiner monströsen Auflösung von 40 Megapixeln mit einer 16mm-Optik ausgerüstet wird, darf bezweifelt werden, würde dies doch letztlich zu einem sehr weiten Blickwinkel führen, der sich im Alltag als eher unprakisch erweisen könnte. Huaweis Mate 20 Pro kann das Case der neuen Freebuds 2 drahtlos laden Andererseits ergibt sich für Huawei nun aber die Option, einen fünffachen optischen Zoom zu realisieren, der anders als beim P20 Pro auch tatsächlich physisch eine fünffache Vergrößerung bietet. Bisher hatte man sich noch allerhand Software-Tricks bedient, um den fünffachen "Hybrid-Zoom" umzusetzen, bei dem Bildinformationen aller drei Kamerasensoren einflossen, um ein realistisch wirkendes fünffach vergrößertes Bild zu erzielen.
Denkbar ist auch, dass der Monochrom-Sensor, der bisher die gleiche Brennweite aufwies wie die 40 Megapixel Hauptkamera, durch einen farbigen Weitwinkelsensor ersetzt wird. Daraus ergibt sich andererseits auch noch die Theorie, dass Huawei nun nicht nur einen 5-fach-Zoom bietet, sondern eben auch die Option bei Bedarf auf Weitwinkel umzuschalten.
Das Huawei Mate 20 Pro erscheint unseren Informationen zufolge in den Farben Schwarz, Blau und Twilight, wobei vor allem die letztgenannte Variante mit ihrem attraktiven Farbverlauf wieder für einiges Aufsehen sorgen dürfte. Zusätzlich wird auch noch eine Dunkelgrüne Version erscheinen, wobei deren Verfügbarkeit in Europa noch nicht bestätigt ist - ebenso wie die Frage, ob es noch weitere Farbvarianten geben wird, bei denen zum Beispiel Kunstleder zum Einsatz kommt.
Eine weitere Neuerung, die Huawei bisher nur bei seinen ultrateuren Modellen aus der "Porsche Design"-Reihe anbietet: Wireless-Charging. Das Unternehmen integriert eine entsprechende Ladefunktion, wobei diese angeblich schneller arbeiten soll als bei jedem anderen Smartphone mit Wireless Charging. Obendrein lässt sich das Transport-Case der kürzlich erstmals von uns vorgestellten Huawei Freebuds 2 auf Wunsch über das Smartphone per drahtloser Ladefunktion mit Energie versorgen.
Das Huawei Mate 20 Pro wird offiziell am 16. Oktober 2018 in London vorgestellt.
Hinweis: Die hier gezeigten Bilder sind offizielle Marketing-Bilder des Huawei Mate 20 Pro. Aus Gründen des Quellenschutzes haben wir den Bildschirminhalt jedoch durch eines der zuvor von XDA-Developers veröffentlichten offiziellen Hintergrundbilder von Huawei ersetzt.
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