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Blaubeersammler

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  • 29.07.08
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San Francisco: Panne im Prozess gegen Ex-Admin

Hätte die Stadt das ganze lieber unter den Teppich kehren sollen als sich jetzt der Lächlichkeit Preis zu geben und dem Typen ne große Bühne zu bieten. Er hätte ne Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet und wäre straffrei davongekommen. Und die Stadt hätte Ruhe gehabt. So müssen sie alle Zugänge neu vergeben und haben auch noch die Aufmerksamkeit von anderen Leuten mit zuviel Zeit auf sich gezogen. Vielleicht versucht ja gerade einer der Freunde des Angeklagten von außen das Netz unter seine Kontrolle zu bringen und ihn dann freizupressen. Falls er Freunde hat. (Um mal ein Klischee zu bedienen :-) )

  • 23.07.08
  • 16:24
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San Francisco: Admin gibt Zugang zum Stadtnetz frei

wenn er Recht hat mit seinen Vorwürfen kann man nur sagen: "guter Mann". Wenn nicht dann ist er wohl etwas größenwahnsinnig und geltungssüchtig. Wir werden es wohl nie erfahren.

  • 17.07.08
  • 13:48
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Privat-Verkauf von Kopierschutz-Knackern verboten

@Stylez: Der Staat unterstützt zwar die Lobby der Musikindustrie durch freundliche Gesetzgebung, da sind wir uns wohl alle einig, aber sobald es zu Prozessen kommt, verdient Vater Staat eigentlich nicht wirklich viel daran. Die Gerichtskosten belaufen sich zwar auch nach dem Streitwert aber was für ein riesiger Ermittlungsaufwand (zumindest bei Strafprozessen) dahintersteht, das kann man sich gar nicht vorstellen. Und das kostet alles viel Geld. Und die Richter und Staatsanwälte wollen ja schließlich auch noch bezahlt werden. Also geht es bei dieser Anwaltsrechnung lediglich um die gierigen Anwälte der MI. Das ist ja mittlerweile zum Geschäftsmodell für unterbeschäftigte Anwälte geworden.

  • 17.07.08
  • 13:43
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Privat-Verkauf von Kopierschutz-Knackern verboten

@cornelis: Die Anwaltskosten werden in einer eigenen Gebührenordnung geregelt und richten sich prozentual nach dem Streitwert des Verfahrens. Deshalb werden auch immer solche krassen Streitwerte bei filesharing-Prozessen verwendet, weil dadurch die Anwaltskosten in die Höhe getrieben werden. Du müßtest dann nachweisen, das der Streitwert geringer ist, aber das ist meist schwierig bis unmöglich. Deshalb Prozesse entweder gewinnen oder gar nicht erst entstehen lassen, sonst wirds meist teuer.

  • 10.06.08
  • 13:20
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Laptop & Co sollen bald mit Sonnenenergie laufen

@x2-3800: Mein Notebook verbraucht im absoluten Stromsparmodus 17,5 W minimal. Und die ganzen teuren Stromspargeräte von Lenovo, Sony etc. unterbieten das locker. Außerdem könntest du die Laufzeit eines Laptops mit 15W Sonnenstrom plus eingebauter Batterie locker auf 8-9h erhöhen, weil der Akku nicht so schnell leer gesaugt wird. Und länger als 8h betreibt so gut wie niemand seinen Laptop. Also wäre das ganze schon ein Schritt in die richtige Richtung.

  • 10.06.08
  • 11:55
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Laptop & Co sollen bald mit Sonnenenergie laufen

BTT: Gerade der Deckel von Notebooks bietet sich ja für Solarzellen an. Voraussetzung ist aber eine Unempfindlichkeit gegen Schläge und andere äußere Einwirkungen. Außerdem ist der Wirkungsgrad bei geöffneten Notebook wohl sehr mäßig durch den ungünstigen Winkel zum Licht. Solarzellen sind wohl eher was für die Aufladung des Akkus bei geschlossenem Book. Brennstoffzellen finde ich da etwas sympatischer, weil man da im Betrieb nicht so viele Restriktionen hat. Voraussetzung ist natürlich ne anständige Baugröße, lange Lebensdauer, Betriebssicherheit und vor allem günstiger möglichst umweltfreundlicher Treibstoff.

  • 10.06.08
  • 11:51
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Laptop & Co sollen bald mit Sonnenenergie laufen

@holom@trix: Die Öko-Industrie ist mittlerweile so groß geworden, dass deren Lobby auch einen beträchtlichen Einfluss hat, das nur mal am Rande. Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass die Zukunftstechnologien gefördert werden müssen, aber auch das Maß ist wichtig. Und Subventionsgräber wie in der Steinkohle, wo jeder Arbeitsplatz quasi vom Staat bezahlt wird, sind auch nicht zielführend. Also alles mit Augenmaß und dann klappt das auch. Obwohl ich auch der Meinung bin, dass die alten Energieunternehmen den ökologischen Fortschritt ausgebremst haben und wir jetzt alle die Zeche zahlen müssen (siehe Ölpreise).

  • 06.06.08
  • 17:51
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Britische Provider müssen reale Bandbreiten angeben

@Demmi: Aber die Provider können doch bestimmt einen Durchschnitt berechnen, was der Kunde bei ihnen bekommt. Es wird doch möglich sein für jede Leitung die maximale Rate zu ermitteln und einen Durchschnitt über alle Kunden zu ermitteln. Dass das den Providern eventuell nicht gefällt ist ja ne andere Seite. Und so wären die Werte auch vergleichbar untereinander.

  • 02.06.08
  • 12:51
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Verdi: Neue Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Verdi betätigt sich hier doch nur als Trittbrettfahrer. Wieso muss sich eine Gewerkschaft, die es nicht mal schafft ihre Hauptaufgabe (Interessenvertretung für Arbeitnehmer) zu bewältigen, auf dieses fremde Gebiet begeben. Die wollen doch nur publicity. Und überhaupt ist doch das Hauptsacheverfahren vor dem BVG noch gar nicht entschieden, also läuft doch schon ne Klage, die erst in ein paar Monaten entschieden werden wird. Die bisherige Entscheidung vom BVG war nur ne Vorentscheidung bzgl. des Eilantrages zur sofortigen Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung.
Insgesamt kann man nur hoffen, dass wenigstens auf das BVG noch Verlass ist. Denn ansonsten gebe ich Siletius vollkommen recht, dass die STASI blass werden würde bei solchen Möglichkeiten.

  • 18.04.08
  • 14:25
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Kohlenstoff-Chip bietet 500 Terabyte Speicherplatz

"Der nichtflüchtige, Flash-ähnliche Speicher würde so beispielsweise die Konstruktion von portablen Media Playern erlauben, auf denen mehrere hundert Millionen Musikdateien oder Video-Clips abgelegt werden können."

Das war bestimmt der Hintergrund der Entwicklung dieses Speichers. Aber für alle anderen Anwendungen ist es immer sinnvoll mehr Speicher zu haben.

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