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2laky

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  • 20.04.10
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Zivilgesellschaft gegen Vorratsdatenspeicherung

@Flash32: SO schief ist es garnicht, ich habe es nur von der anderen Seite beschrieben. Der Arzt, gemäß seines Eides, muss trotz der unvernünftigen Wünsche seiner Patienten zuallererst die Gesundheit seiner Patienten sicherstellen, darüberhinaus kann er dann (machen sie auch) gerne noch bunte Verziehrungen an den Gips machen.
Genau das selbe darf man auch von Politikern verlangen, erst die Pflicht nach besten wissen und gewissen erfüllen, auch wenn der Bürger meckert und unzufrieden ist.
Wenn ein Politiker gut genug ist, dann wird er auch gewählt, wenn er unbequeme Entscheidungen trifft. Heute haben wir aber leider die Situation, dass die Politiker das Vertrauen verspielt haben, denn heute ist bei unbequemen Politikerentscheidungen die Trefferchance, dass der Politiker seine eigenen Interessen über die der Bevölkerung stellt größer, als die Trefferchance, dass der Politiker versucht unbequeme Veränderungen zum Wohle aller durchzudrücken. Deshalb brauchen wir neue Politiker, die den schweren Weg durch verlorene Wahlen antreten um das zurecht verlorene Vertrauen in die Politiker wieder aufzubauen.

Dass Staatslenker ihre Verantwortung gegenüber dem Volk vergessen haben und nur noch an sich selbst gedacht haben, dass hat es schonmal gegeben, da sind dann Sätze wie "Wenn sie kein Brot haben, solln sie Kuchen essen!"gefallen und anschließend haben die gemeinten Große Messer fallen lassen!
Hat nicht gerade erst ein Politiker garnicht unähnliche Ratschläge zur Ernährung des allgemeinen Volkes gemacht?? wie hieß der, sarazä, sarazu.....

  • 20.04.10
  • 16:18
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Zivilgesellschaft gegen Vorratsdatenspeicherung

@Flash32: Damit entbindest du den Politiker davon sein Amt verantwortungsbewusst auszuüben. Wenn du dir den Arm brichst, erwartest du ja auch, dass der Arzt sich ins Zeug legt und ihn ordentlich versorgt, und dir nicht ne Stoffschlinge um den Hals legt und sagt gut ist, war ja deine eigene Schuld.

Politiker sind nicht am Durchschnitt der Bevölkerung zu messen, sondern müssen sich zurecht einem Höheren Standard unterwerfen, daran scheitert aber ein Großteil der Politiker.

  • 20.04.10
  • 15:48
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Zivilgesellschaft gegen Vorratsdatenspeicherung

@Fusselbär: Ungültige und fehlende Stimmen werten alle abgegebenen Stimmen proportional auf, somit stimmt dieses Ammenmärchen nicht!
Wenn man aber wirklich demokratisch sein wollte, würde man die Stimmen die die Parteien bekommen immer mit der Gesamtzahl der Wahlberechtigten verrechnen. Allerdings würden die Parteien dadurch derart an Politischer Macht verlieren, dass sie anfangen müssten sich tatsächlich um die Meinung des Wählers zu kümmern, und dass kann ja keiner wollen!! (/ironie)

  • 20.04.10
  • 15:19
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Zivilgesellschaft gegen Vorratsdatenspeicherung

Wenn sie es schaffen, der Durchschnittsbevölkerung zu verkaufen, Post nur noch unter Vorlage des Personalausweises und Angabe eines Versendegrundes zu verschicken, dann werde ich mich auch nicht mehr gegen die VDS aussprechen!

Leider versteht ein Großteil nicht die weitreichenden Folgen der VDS weshalb der eigentlich angebrachte Entsetzensschrei ausbleibt.
Durchaus angebrachte Vergleiche wie eine Stechuhr in der eigenen Wohnung zum Aufzeichnen der Zeiten zu denen man die Wohnung verlässt oder betritt, muten dem Volk leider unangebracht lächerlich an.

  • 03.12.09
  • 12:50
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Dänemark: Kopierschutz-Knacker geht zur Polizei

@Autokrat: Dann ist es also nicht widersprüchlich, zB das Rauchen in einem Raum zu erlauben, aber das entzünden von Feuer strickt zu verbieten?
Oder das Abstellen von Fahrzeugen zu erlauben, aber laufende Motoren zu verbieten?
Ebenfalls in der selben Kategorie wie Kopieren ja, kopierschutz aushebeln nein, wäre Kochen erlauben, aber das abstellen von Lebensmitteln verbieten.

PS: ich bin mir nicht ganz sicher, wo es im Grundgesetz steht, aber ich glaube irgendwo steht da was davon das Gesetze gewisse Standarts erfüllen müssen, unter anderem müssen sie einen sinnvollen Zweck erfüllen. Wenn man das knacken eines Kopierschutzes aber nicht auf"mit krimineller Absicht" beschränkt, verliert es seinen Sinn und würde damit nicht mehr die Mindestanforderung erfüllen. Zumal dann noch die Frage offen ist, ob das Versehen von Datenträgern mit einem Kopierschutz nicht gegen die Nutzungsrechte des Käufers (nicht verwechseln mit den Nutzungsrechten die Verkäufer gewähren) ansich verstößt.

  • 03.12.09
  • 11:40
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Dänemark: Kopierschutz-Knacker geht zur Polizei

@Autokrat: Lieber Autokrat, wie soll es bitte schon kein rechtlicher Wiederspruch sein, wenn sich ein für die CI ungenehmes Gesetz (Recht auf Sicherheitskopie) durch eine Maßnahme beschneiden lässt, welche immer öfter sogar die Nutzungsrechte beschränkt??
Zudem solltest du mal genau die rechtliche Definition eines Warenkaufs mit den Nutzungsbedingungen von Software und Mediendatenträgern vergleichen, bei der Diskrepanz schlackern einem die Ohren!

Die CI "VERKAUFT" uns ihre Waren und zwingt uns dann diese wie eine Mietware zu benutzen. Streng genommen erfüllt das den Tatbestand eines elaborierten Betrugs! (Stichworte: Nutzungsgewohnheiten: Wiederverkaufsrecht: Das Recht Waren nach eigenen Wünschen zu verändern)
Würdest du einen Bauk****t-Kühlschrank kaufen, wenn dir Bauk****t verbietet ihn umzulackieren oder zu verkaufen, oder dir vorschreibt, nur bestimmte Lebensmittel damit zu kühlen?? Aber mit einem Kinofilm auf DVD oder einem Computerprogramm ist das völlig in Ordnung???

  • 25.11.09
  • 17:28
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US-Senatoren fordern Aufklärung über ACTA

Möglicherweise wird mit ACTA der Grundstein für den ersten weltweiten Bürgerkrieg gelegt, Netzbürger gegen Industrie.
Wenn man es im rechten Licht betrachtet war die Erde dem ultimativem Ziel eine einzige große Nation zuwerden nie näher:)

  • 16.11.09
  • 16:19
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CDU NRW will Onlinedurchsuchung auf Landesebene

Anscheinend vertragen sich unschuldsvermutung und internetzeitalter nicht!

  • 18.05.09
  • 13:59
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StudiVZ / Spiegel: Männer wissen mehr als Frauen

Wenn man sich den Test ansieht geht es eher darum, wer ein Interesse an den Details hat, nicht können, sondern merken, den selben Fehler, wie das gesamte Schulsystem. wer alles auswendig lernt kann dumm wie Brot sein und kriegt trotzdem gute Noten. Das Rentner vorn liegen, liegt an der Auswahl der Testteilnehmer dieser Gruppe und dem Fakt, das die Zeit haben die Zeitung zu lesen (ähnlich wie Taxifahrer). Warum Frauen nicht so gut abschneiden hat wohl auch mit der Auswahl der Fragen zu tun, die Frage nach den Lebenspartnern von Politikern hätte allein schon bestimt 0,6 Messpunkte bedeutet (und gehört meines Erachtens ebenfalls zum Allgemeinwissen)
Trotz allem bleibt mir verschlossen, wie dieser Test dazu beitragen soll, das Bildungssystem zu verbessern, weil er doch gerade nicht das Verständnis von Zusammenhängen testet. Was hilft es mir, wenn ich alle politischen Ämter aufzählen kann, wenn man nicht versteht wie die Ämter funktionieren, was fängt man mit den Namen von Persönlichkeiten an, wenn man nicht versteht, wie sie die Gesellschaft beeinflusst haben, und was hilft es mir zu Wissen, welche Landesregierung in welcher Stadt sitzt, wenn ich nicht verstehe, dass der Ruhrpott eine andere historische und Wirtschaftliche Bedeutung für Deutschland hat, als der Schwarzwald(auch hier ist das Zentrale Thema nicht Ruhrpott vs Schwarzwald sondern Montanwirtschaft gegen Holzwirtschaft)

Vieleicht hab ich aber auch einen Entscheidenden Fehler gemacht: Der Grund für den Pisatest ist nicht eine reale Reform, sondern das werbewirksame Erzeugen von Aufmerksamkeit...

  • 18.05.09
  • 12:57
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Sony Pictures-Chef sieht nichts Gutes im Internet

wenn man mit den billigen Datenträger als Musiker nix mehr verdienen kann, vieleicht muss man dann einfach sein Geld mit LivePerformance verdienen, wobei es dass natürlich weniger talentierten Künstlern schwerer macht, weil sie ihre Kunst nichtmehr im Tonstudio aufwerten können. Da muss natürlich gehandelt werden: "Ein Herz für untalentierte Musiker!"

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