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Cafe5

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  • 12.04.10
  • 19:32
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Zahl von Mobile-Werbekampagnen fast verdoppelt

Wie bekommt man denn bitte Werbung aufs Handy?

  • 27.03.10
  • 20:17
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Afghanischen Rebellen wegen iPhones überlegen?

The iPhone - Terrorists' first choice!

  • 27.03.10
  • 13:17
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Facebook fühlt sich an Greasemonkey-Script gestört

@RobCole: Und ich dachte hier gehts um Fußball...

  • 16.03.10
  • 21:36
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Need for Speed World: Anmeldung zur Closed-Beta

oder zu kaufen^^

  • 02.12.09
  • 22:13
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Facebook feiert 350 Mio. Nutzer mit neuen Features

@Lastwebpage: Zwar ein bisschen OT, aber ein interessanter Artikel über das "Jeder-kennt-jeden-über-irgendwen"-Phänomen: http://tinyurl.com/5jcu2m

  • 02.12.09
  • 22:10
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Facebook feiert 350 Mio. Nutzer mit neuen Features

Zu sozialen Kontakten gehört es dazu, etwas von sich preis zu geben. Natürlich gehört immer ein Abwägen zwischen der Gefahr den Schutz der Privatsphäre verletzt zu bekommen und dem Nutzen der durch die Preisgabe entsteht. Und bei den meisten Menschen gehört zu einem glücklichen Leben ein Freundes- und Bekanntenkreis dazu, der sich für einen interessiert und für welche man sich selbst auch interessiert.
Hier wurden ja zwei verschiedene Gefahren angesprochen: Einmal die, dass die bei der Registrierung angegebenen Daten bei einem Einbruch in die Datenbank in die falschen Hände gelangen könnten und einmal dass man über seinen Account zu viel über das offen legt, was man macht und wer man ist.
Im ersten Fall ist "Datensicherheit" ein relativer Begriff: bei irgendeinem ominösen Forum/Webservice sich mit vollem Namen anzumelden ist tatsächlich ziemlich gewagt, wenn nicht sogar fahrlässig, bei einer (imho) seriösen Seite, deren Betreiber man namentlich kennt und deren Funktion vor allem drauf basiert, dass man seinen richtigen Namen angibt halte ich es vertretbar. Vor allem, weil trotzdem niemand seine Haup-Mailadresse angeben muss, sondern im Falle eines Daten-GAUs nur die Verbindung von Name + unwichtiger-E-Mail-Adresse, deren Account problemlos gelöscht werden kann offen legt (denn alles weitere, also Geburtsdatum, Land, Stadt, Telefon, ... sind optional und ohne Funktionseinbußen). Der zweite Fall, dass die Verletzung mit dem geschieht, was dort veröffentlicht wird, also Fotos, Pinnwandeinträge, Status-Meldungen, ist zum einen unwahrscheinlich, da durch Privatsphäre option so regelbar, dass nur für "Freunde" sichtbar ist, was man veröffentlicht und zum anderen zu vernachlässigen. Ein "Wer hat Lust auf Kino heute Abend?" ist nichts, was man geheim halten muss und was geheimhaltenswert ist gehört einfach nicht in facebook online gestellt.

  • 28.11.09
  • 15:09
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foobar2000 1.0 Beta 2a - Kostenloser Audio-Player

@Hancoque: :) +

  • 02.11.09
  • 22:27
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Google testet seine Suchmaschine ohne Buttons

@zivilist: oder noch einfacher in opera in die adressleiste "g *suchbegriff*" und auf enter gedrückt :)

  • 14.10.09
  • 19:04
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Funken mit Licht: 10.000x mehr Bandbreite

@sTr: "Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie". Und wenn dir das noch nicht ausreicht, dann findest du ein bisschen weiter unten im Text "DFG-Heisenberg-Gruppe Nanoscale Science". Wenn du jetzt auch noch die Namen der beteiligten Wissenschaftler wissen möchtest, dann muss du wohl oder übel Eigeninitiative ergreifen und die Zitate in die Suchmaschine deiner Wahl schmeißen :)

  • 16.09.09
  • 23:11
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WSJ: Mobile Nutzung soll gebührenpflichtig werden

@klein-m & klein-m: Es ist - um es mal vereinfach auszudrücken - so, dass für jedes Produkt (in diesem Fall die redaktionell erstellten Berichte/Kommentare/Whatever) gewisse Kosten anfallen (hier: Lizenzgebühren für Bilderdatenbanken, Gehälter von Redaktueren, deren Sekretärinnen, ..., Miete für die Büros, die Büroeinrichtung, Telefon, Strom, usw. usf.). Dadurch, dass man das Produkt bearbeitet (aus den Pressemeldungen hübsche Artikel zusammenbastelt usw) sorgt man dafür, dass das Ergebnis, also das "fertige" Produkt einen höheren Wert hat als die Ausgangsstoffe (also die Arbeitszeit der Journalisten und die Materialien, die sie für ihren Artikel heranziehen und eventuell bezahlen mussten). Dann wird das ganze verkauft. Und zwar genau zu dem Preis, der dem Unternehmen am Meisten Gewinn (Kosten - Erlös aus Verkäufen) einbringt. Ob das jetzt ein Preis von 0&$8364: ist und man sich sagt, dass viel mehr Leute das Angebot nutzen, wenn es für sie kostenlos ist und durch eingebundene Werbung refinanziert wird oder ob es 10&$8364: sind, weil man sich sagt, dass dann zwar viel weniger Leute das Angebot annehmen, aber eben auch pro verkaufte Einheit mehr dafür bezahlen, das müssen die Controller in einem Unternehmen entscheiden. Und wenn Murdoch sagt, es ist rentabler, das ganze kostenpflichtig zu machen, dann hat er sich bestimmt was dabei gedacht und das nicht einfach mal aus einer Laune heraus entschieden. Und dass Murdoch nichts von seinem privaten Geld einfach so verschenkt, damit du kostenlos Zeitung lesen kannst, ist doch verständlich. Der Deutsche Bahn-Chef Rüdiger Grube stellt sich ja auch nicht von den Berliner Hauptbahnhof und drückt jedem, der in einen Zug steigt 5 Euro in die Hand, um ihm die Kosten seiner Fahrkarte zu übernehmen, obwohl er sich's sicherlich für ne gewisse Zeit lang leisten könnte. Scheiß "geiz-ist-geil"-Mentalität!

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