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stw500

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  • 26.07.22
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Datenleck bei Datingseite für Ungeimpfte und "mRNA-freies Sperma"

@Steiner2: Ja, diese Bereitschaft zur Spaltung liest man leider nicht nur bei Artikeln, sondern auch bei den Kommentaren oft heraus. Früher war es "in" dem Mainstream zu trotzen oder kritisch zu hinterfragen, heutzutage ist jeder "bekloppt", der den Mainstream nicht als heiligen Gral der Wahrheit akzeptiert. Erstaunlich, dass gleichzeitig weiterhin bemängelt wird, wenn jemand Wikipedia als Quelle angibt. Viele vergessen auch, dass nicht der Mainstream dafür verantwortlich ist, dass früher unumstößliche Tatsachen plötzlich widerlegt wurden, sondern zumeist einzelne Menschen, nämlich echte Fachleute. Aber für viele ist die Erde eben noch immer flach und es ist leichter mit dem Strom zu schwimmen. Das ist auch okay, darf aber eben nicht zur Verunglimpfung von anderen Personen führen.

  • 24.02.20
  • 17:42
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Vodafone-Chef lässt die Sticheleien der Telekom ins Leere laufen

Wird man beim Bestandskundenwechsel wieder auf ipv6 umgestellt? Frage deshalb weil ich ipv4 für Alarmanlage und vpn benötige.

  • 24.02.20
  • 17:41
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Vodafone startet Cable Max-Tarif mit 1000 Mbit/s für 40 Euro (Update)

Wird man beim Bestandskundenwechsel wieder auf ipv6 bestellt? Frage deshalb weil ich ipv4 für Alarmanlage und vpn benötige.

  • 19.10.18
  • 07:55
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EuGH: Familiennutzung von Internet ist keine Ausrede für Piraterie

@serra.avatar: Aber genau beim Auto-Beispiel zeigt es sich doch. Wenn Dein Kumpel die Rechnung nicht zahlt (die Familienmitglieder nicht angeben "ich war es"), dann haftest Du eben doch für das Falschparken. Das hier ist nichts anderes, zivilrechtlich gesehen. Strafrechtlich wird der Anschlussinhaber sicherlich auch nicht wegen seiner Störeridentität verurteilt werden. Und das Fahrtenbuch bei Nichtangabe des Fahrers ist auch bereits die erste "Bestrafung" für die Inhaberschaft des Fahrzeuges ohne Täterbenennung. Beim nächsten Verstoß muss entweder aus dem Fahrerbuch hervorgehen, wer Täter war, oder der Fahrzeuginhaber haftet selber, egal ob er es war, nämlich mit Bußgeld fürs Nichtführen des Fahrtenbuches. Klar könnte man theoretisch etwas analoges beim Filesharing einführen. Aber wer trägt dann die immensen Kosten der Rechtsverfolgung, wenn zum Schluss rauskommt, dass der Anschlussinhaber "nur" ein Logbuch führen muss. Ist halt wirklich ein schwerer Fall, aber man muss meiner Meinung nach auch den Anschlussinhaber in der Verantwortung sehen, den Leuten, denen er Zugang gestattet, klar zu machen, dass er für ihre Fehltritte haftet und dass diese das deshalb sein lassen sollen. Tun sie es dennoch, hat er halt aufs falsche Pferd gesetzt und darf dann entweder deren Identität und Tun preisgeben oder aber intern klären, wie sich das auswirken soll. Finde ich jetzt nicht unfair.

  • 18.10.18
  • 23:13
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EuGH: Familiennutzung von Internet ist keine Ausrede für Piraterie

@serra.avatar: Hier geht es nicht um Verurteilungen zu einer Straftat, sondern um eine Störerhaftung aus zivilrechtlicher Sicht. Bitte immer unterscheiden. Natürlich darf niemand in den Knast kommen, wenn ihm eine Straftat nicht nachgewiesen werden kann. Bei einer Störerhaftung geht es aber darum, dass der Verantwortliche für einen Anschluss nicht ausreichend dafür gesorgt hat, dass über den Anschluss keine Rechte Dritter ohne Erlaubnis beeinträchtigt wurden. Kann er das nicht, haftet er - zivilrechtlich - eben dafür. Wenn ich jemandem mein Auto gebe und derjenige parkt damit eine andere Ausfahrt zu, hafte ich im Zweifel nunmal auch dafür, weil ich der Inhaber des Fahrzeuges bin. Finde ich okay, muss mir nunmal aussuchen, wen ich damit fahren lasse.

Dass das natürlich Kreise zieht und die freie WLAN-Nutzung einschränken könnte, finde ich auch nicht schön. Aber so ist das nunmal. Manche Leute brechen Regeln, andere leiden darunter. Die die leiden sind hier die Rechteinhaber und die Leute, die freies WLAN wollen.

  • 18.10.18
  • 23:09
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EuGH: Familiennutzung von Internet ist keine Ausrede für Piraterie

@Link: Da fehlt Dir anscheinend das Rechtsverständnis. Schadensersatz nach Zivilrecht ist nun einmal etwas anderes als eine Verurteilung für eine Straftat. Natürlich sind Massenabmahnungen nicht schön und teilweise auch sittenwidrig oder zumindest rechtsmissbräuchlich, dennoch ist nicht jeder Rechteinhaber, der seine Rechte umfänglich vor anderen schützt schlecht. Und im Ergebnis entscheidet ja auch das Gericht, was angemessen ist. Wer natürlich freiwillig überzogene Summen zahlt, sollte sich später nicht beschweren. Wehrlos sind nach meiner Erfahrung übrigens meistens eher die Gläubiger, da bei Leuten ohne Einkommen nichts zu holen, zu pfänden, etc. ist und es dann eben Pechsache ist, wenn diese zwar eine Leistung in Anspruch genommen haben, gleichwohl hierfür aber nichts gezahlt haben. Man sollte immer beide Seiten sehen. Ohne Leute, die Ihre Ansprüche durchsetzen möchten und das auch können, hätten wir Anarchie. Und das stelle ich mir echt schlimm vor.

  • 18.10.18
  • 19:49
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EuGH: Familiennutzung von Internet ist keine Ausrede für Piraterie

@Gast11962: Man kann es auch übertreiben. Wie wäre es denn damit. Wenn der Anschlussinhaber nicht will, dass er herangezogen wird, dann kann er jemand anders benennen, der zum fraglichen Zeitpunkt Zugriff hatte. Wenn das jemand aus der Familie war, dann ist das halt so. Der Schutz der Familie (das kein "Menschenrecht" in dem Sinne ist) wird doch dadurch nicht ausgehöhlt. Ansonsten bliebe es tatsächlich bei einem Freischein für Familien und insbesondere den Anschlussinhaber, der einfach blindlings mit dem Argument "ich habe Familie" sich aus allen Folgeproblemen herausziehen könnte, weil der Anspruchsinhaber wiederum nicht weiß, wer konkret an welchem Rechner in welchem Heimnetz gesessen hat. Ich bin wahrlich kein Freund der Medienindustrie, aber einen völlig rechtsfreien Raum, noch dazu nur weil jemand "Familie" in der gleichen Wohnung / Haus vorweisen kann, darf es nun auch nicht geben.

  • 26.01.17
  • 22:03
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3D-TV ist endgültig tot: Letzte Hersteller steigen offiziell aus

@Razor2049: Genau, die meisten verstehen nicht, dass ein himmelweiter Unterschied zwischen einer Zwischenbildberechnung (die schlecht sein muss) und einer echten 50Bilder-Aufnahme pro Sekunde liegen muss.

  • 26.01.17
  • 22:01
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3D-TV ist endgültig tot: Letzte Hersteller steigen offiziell aus

@bLu3t0oth: Das kann ich unterschreiben. Wenn nicht 3D kann ich mir Kino gleich sparen. Der Sound ist bei mir zuhause eh besser, man hat keine störenden "Gäste" neben sich, es ist bei weitem preiswerter. Obwohl mein Fernseher 3D kann - und ich das super finde - ist 3D im Kino wegen der Größe der Leinwand nochmal packender. 2D im Kino kann ich mir sparen.

  • 26.01.17
  • 21:55
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3D-TV ist endgültig tot: Letzte Hersteller steigen offiziell aus

@PsydeliS: Ohne 3D ist ein Film halt nur ein halber Film. Mein Samsung macht auch super 3D und bei dem 3D Beamer von meinem Vater ist der 3D-Effekt noch stärker, dafür das Bild aber auch dunkler und etwas unschärfer.

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