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TheKiller

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Nixxxx.

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  • 29.03.22
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Solarbranche signalisiert: Wir können mehr, als man uns zutraut

@GRADY: Die Smart Meter haben bei Kleinanlagen absulut nichts mit dem Netzschutz zu tun. Die dynamische Wirkleistungsbegrenzung auf 70% am Einspeisepunkt ist realistisch betrachtet nur Papierkram. Hier hat der Energieversorger keinerlei Eingriffsmöglichkeit auf die Einspeiseleistung. Er weiß lediglich das dieser 70% der maximal möglichen PV-Leistung nicht überschreiten kann (sollte). Eben eine Zahl. Für den Netzschutz ist der integrierte NA-Schutz im Wechselrichter zuständig, welcher hier bei bestimmten Grenzwerten (insbesondere Netzfrequenz) den Wechselrichter entsprechend den Vorgaben abschaltet. Bei Großanlagen sieht es anders aus. Hier sind dann Steuergeräte oder Einspeisemanagementsysteme der EVU's vorgeschrieben.

Meine Persönliche Meinung zu dieser Thematik ist aber, dass den Energieversorgern und den Geräteherstellern endlich mal Sack rasiert gehört. Jedes EVU macht was es will. Anmeldeformulare, technische Anschlussbedingungen, etc. ein Flickenteppich ohne gleichen. Smarte Geräte? Ob Wechselrichter, Batteriespeicher, Wallboxen. Jedes Gerät für ist sich alleine relativ smart. Aber zusammen? Genauso ein Flickenteppich. Hier muss der Gesetzgeber endlich mal reagieren, dass jeder sich an ein kompatibles minimum von Protokollen, Schnittstellen und Features halten muss.

  • 07.02.22
  • 17:49
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Internet per Steckdose: Aachener Hersteller Devolo ist insolvent

@mditsch: Das ist so nicht richtig. Hier kommt es stark auf den Zähler an. Die alten Ferraris-Zähler, welche aber noch zu hauf in vielen Wohnungen und Häusern verbaut sind, geht das Signal nahezu ungedämpft durch.
Neuere digitale Zähler haben meist Filter integriert welche das Signal stark dämpfen und eine Verwendung über den Zähler hinaus unterbinden.
Auch die Verlegung der Leitungen zueinander spielt teils eine Rolle. Phasenkopplung durch übersprechen läßt zwar die Datenrate meist extrem einbrechen, jedoch reicht dies hier und da oft noch aus um zumindest überhaupt eine Verbindung aufzubauen.

  • 20.01.22
  • 22:38
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Windows 11: Erste Bilder zeigen neues Design des Task-Managers

@klink: Ja. Leider eine, wie ich finde, schlechte Entwicklung überall. Ob nun Webseiten, Apps, etc. Am besten alles so riesig, dass man schon bei einem Symbol mit scrollen anfangen muss.
Nach dem Motto, ließ nicht so viel, scroll lieber mehr ^^ ...

  • 04.01.22
  • 03:30
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17 Minuten bei 70 Mio. Grad: China schafft neuen Kernfusions-Rekord

@Planlos: Nur so am Rande. Die erste Wasserstoffbombe wurde von den USA bereits 1952 gezündet. Die bisher größte von den Sowjets 1961

  • 18.08.21
  • 22:06
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Russland rammt China: Größte Kollision im Orbit seit über 10 Jahren

@pcfan: Sicherlich werden einige der Teile so abgelenkt, dass sie einen niedrigeren Orbit erreichen und somit "Zeitnah" runterkommen. Runter kommt irgendwann alles. Man spricht zwar von Weltraum. Jedoch gibt es bei einigen 100km Bahnhöhe immer noch einen sehr geringen Teil Restatmosphäre welcher die Teile langsam aber sicher abbremst.
Wann die meisten Teile wiedereintreten hängt damit zum Großteil von der Bahnhöhe ab. Bei 400km Bahnhöhe beträgt die Verweildauer ca. 1 Jahr, bei 800km schon ca. 150 Jahre.

Bomben werden nicht funktionieren ^^ im Weltraum gibts keine Druckwelle, da auch im Erdnahen Raum nahezu keine Atmosphäre. Hier werden dann eher nur noch mehr Teile der Bombe selber rumfliegen.
Zudem ist das da oben alles viel viel zu groß. Selbst die größte Atom-/Wasserstoffbombe ist Global gesehen ein Mückensch...ss auf der Planetenoberfläche. Im Weltraum erst recht. Das Raumvolumen zwischen 400km und 800km Höhe beträgt immerhin fast 250 Milliarden km³.
Aber das größte Problem sind die ca. 150Mio (geschätzten) Teile von 1-10mm Größe, von denen man nicht mal genau weiß wie und wo sie genau rumfliegen.

  • 18.08.21
  • 18:11
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Russland rammt China: Größte Kollision im Orbit seit über 10 Jahren

@x-perience1: Da wird wahrscheinlich leider nix draus. Yunhai1-02 hatte einen Orbit mit Bahnhöhe von ca. 760km. Bei fast 800km Bahnhöhe dauert es bis zu 150 Jahre, bis die Teile wieder runterkommen.

  • 06.05.21
  • 21:23
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Bund stockt Förderung für private Ladestationen nochmals auf

@Tomy Tom: Ein "Ökostromtarif" genügt. Das mit dem Solarpanel stimmt so auch nicht. Du musst lediglich "100%" regenerativen Strom "tanken" wenn du die Förderung willst. Wenn du dies ohne "Ökostromtarif" umsetzen willst, dann müsstest du in deiner Anlage steuerungstechnisch umsetzen, dass nur mit PV-Strom geladen wird. -> Dann bräuchtest du einen neuen Zählerschrank mit Messtechnik etc. etc.

  • 06.05.21
  • 21:19
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Bund stockt Förderung für private Ladestationen nochmals auf

@halbschnabel: rein normativ JA. Siehe NAV §19. Nur handelt es sich bei einem Herd i.d.R. nicht um einen Dauerverbraucher bei voller Leistung. Von daher wird hier kein Wert darauf gelegt (macht auch keinen Sinn)
Bei Wallbox und dickem Auto (Akkupacks) sieht das zumindest in der Theorie anders aus.
Praktisch spielt das im Moment aber weniger eine Rolle, da die Meisten E-Fahrzeuge nach wenigen km schon nachgeladen werden.

  • 20.01.21
  • 21:20
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Deutscher Mars-Bohrer gescheitert: InSight legt den Maulwurf lahm

@witchmaster: Bei der Vorrichtung (Rammsonde) von Bohrer zu sprechen passt eh nicht. Ein Vergleich mit Nagel und Hammer, wobei der Hammer innerhalb des Nagels sitzt trifft es eher.
So ist dann auch verständlich das da nix vorrangeht, wenn der Boden zu weich (federnd) ist.
Versucht mal einen Nagel in ein Brett reinzuschlagen, welches ihr frei in der anderen Hand haltet. Das geht auch mehr schlecht als recht.

  • 04.12.19
  • 18:40
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Seltsamer Leiter transportiert viel Strom, aber fast keine Wärme

@Gast73109: Peltierelemente haben "auch" aufgrund ihrer guten Wärmeleitfähigkeit einen recht miesen Wirkungsgrad im Vergleich zu Wärmepumpen auf Verdichterbasis. Ein relativ guter Wärmeisolator der dann aber gleichzeitig gut Strom leitet klingt hier schon vielversprechend um dies ggf. zu verbessern.

Edit: Das gleiche gilt natürlich für Radionuklidbatterien in entgegengesetzter Richtung auch.

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