Zuletzt Online vor 18 Jahren

khenske

Mitglied seit 19 Jahren

Kommentare

  • 2

    Kommentare
    geschrieben
  • 0

    Antworten
    erhalten
  • 0

    Likes
    erhalten
  • 10.05.05
  • 01:14
  • Artikel

Bill Gates zum Thema -Online-Sicherheit-

@exorzist:
Also wenn du Informatikstudent bist, dann gute Nacht für uns.

Denn gerade einer der grössten Fehler von Windows ist die Überbringung der Botschaft an den durchschnittlichen Benutzer, mit Computern zu arbeiten sei kinderleicht. Windows Marketingsstrategie beruht ja gerade darauf, das sie den einfachen User vermttelt, das Computer ganz einfach sind.

Leider ist dem aber nicht so. Und leider sind viele Standardeinstellungen von Windows so, das sie gerade den ahnungslosen Benuzter, der ja gerade die Zielgruppe der Marketingstrategen von Microsoft ist, nackend im Netz stehen lassen. Es ist schon ein Fortschrittl, das man bei MS nicht mehr standardmässig die Datei und Druckerfreigabe bei DFÜ-Verbindungen einbindet. Aber das standardmässige Ausblenden der Dateiextention verhalf gerade loveletter und CO, sowie den neusten Mailwürmern, zu ihren epochalen Auftritt im Internet. Denn durch diese Einstlellung war er nur mit diesen Namen "loveletter.txt" sichtbar, da eben die Extention ausgeblendet war, denn er hiess "loveletter.txt.vba". Und diese Einstellung ist standardmässig immer noch aktiv. Wem nutzt das bloss? Ergänzend sei noch erwähnt, das die Extention .sh, .shs und .shb, die für Wiondows-Shell Scripte und Shell Script Objekte stehen und ausführbare Code sind, auch bei abgeschalteter Ausblendung der Extention nicht unter Windows sichtbar sind.

als Informatikstudent sollte es dir bekannt sein. Und wenn nicht, dann lasse diese unqualifizierten Äusserungen.

Was Linux angeht, ist einer der wesentlichen Vorteile, das unter Linux die Sachen transperent sind. Und das Internet würde nicht so stabil laufen, wenn nicht Unix, Linux, Sun und Co das Rückgrat bilden würden.

Und noch ein Vorteil hat Linux: Es macht EDV gerade für die Entwicklungsländer verfügbar, und ermöglicht so, das sie aus ihrer Abhängigkeit herauskommen.

Und den grössten Datenstandardisierungsdruck übt Linux auch aus. Denn was nützen alle schönen Fenster, wenn ich an meine von mir erstellten Daten zwei Softwareversionen weiter nicht mehr drankomme? Wehe dem, der ein Office 97 Dokument noch hat, und es mit Office XP öffenn muss? Er sollte dann doch noch bitte ein Office 2000 haben, denn nur so kann er es: Der Werg: Office 97 -> oOffice 2000 -> Office XP. Leute, das ist doch wirkliche "Profionalität" a la Microsoft *g*.Das kann einem bei Linux nicht so leicht passieren, bei Microsoft hat das aber schon Tradition. Es gehört quasi zum Frimenprogramm (MSDOS 3.3 englisch Backup und MSDOS 3.3 Deutsch Backup, zwei Königskinder kommen nicht zusammen *g*)

Also wenn alle Informatikstudenten so unqualifiziert daher reden wie du, dann sehe ich für uns ganz schwarz oder "es leben die Blender"

  • 10.05.05
  • 00:34
  • Artikel

Bill Gates zum Thema -Online-Sicherheit-

Hallo, wenn Bill von Sicherheit redet, dann sit das ungefähr so, als ob ein Kleinkind über Quantenphysik referiert. Eine der am meisten verwendeten Einfallslücken in Windows, das Ausblenden von bekannten Extention, ist trotz Loveletter und Co. weiterhin standardmässig aktiviert. Und das es in der Windows XP Home Edition das Administratorkonto ohne Password gibt, an dem man nur in abgesicherten Modus drankommt, und das bei der Installation nicht angefordert wird, sei auch nur mal erwähnt. Also was will dieser Mann über Sicherheit sagen? Vorallen, wenn man bedenkt, das Microsoft es bis jetzt noch nicht geschafft, zu seinen alten Dateiformaten kompatibel zu bleiben. Aber was sind Daten? Unnötiger Balast, den der User so mitschleppt. Frage mich nur, wie das zum Beispiel eine Firma sieht, die einen Brief, den sie mit der ersten Version von Microsoft Word für Windows verfasst hat, und diesen Brief dringend benötigt, aber eben ihn nicht mit Office XP öffnen kann?

Bills Vorstellung von Sicherheit ist der total durchsichtigeUser. Interessanterweise schleppt jedes Windows zwei Vertreter von Spysoftware auf jeden neuen Rechner. Ist das auch ein Beitrag zur Datensicherheit?

Leider ist Windows weit verbreitet, jedenfalls lerne ich immer mehr Linux zu schätzen, ein System, das sich durch grosse Stabilität auszeichnet. Es gibt zwischen den beiden Systemen einen Unterschied :)

Windows ist leicht zu installieren und in Betrieb zu setzen, aber um es am Laufen zu halten, muss man viel Zeit reinstecken.

Linux ist schwer zu installieren und zu komfigurieren am Anfang, dafür macht es aber das, was ein Betriebssystem machen sollte: Es läuft!

Mehr anzeigen

Entdecke deine Nachbarn