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AgentSmith

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  • 06.06.11
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Microsoft holt sich führenden Eclipse-Entwickler

@Sam Fisher: Für die Arbeit eines Softwarearchitekten, wie Erich Gamma nun mal einer ist, sind die Implementierungsdetails zwar nicht komplett unwichtig, aber größtenteils unbedeutend. Er hat sich bei Eclipse auch nur um die großen Konzepte und nicht um die Programmierung der Funktion XY gekümmert. Eclipse ist die mit Abstand meistverwendete Entwicklungsumgebung für Java (> 70%), also so schlecht kann seine Arbeit also nicht gewesen sein. Und die Instabilität und Performanceprobleme von VS 2010 liegen wohl wahrscheinlich an einer schlechten Software-Architektur und da kann er sicher einiges verbessern.

  • 21.04.11
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NetBeans mit Support für Java 7, HTML5 und CSS3

@mala fide: Nein, Du hast nichts falsch gemacht. Eclipse benutzt immer noch Ant als Grundlage für den Build, während NetBeans auf Maven setzt.

  • 26.03.10
  • 10:49
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Google: Auch persönliche Gründe für China-Rückzug

@darkalucard: Das ist ja das geniale an sinni800s Konzept. Es ist egal, ob der Public Key bekannt ist oder nicht (darum heisst er ja auch public key). Mittels Public Key kann nur verschlüsselt, aber nicht entschlüsselt werden. Würden die chinesischen Behörden an die verschlüsselten Botschaften gelangen, könnten sie trotzdem nichts damit anfangen. Nur Google (im Besitz des zugehörigen private key) könnte den Suchbegriff wieder entschlüsseln.
@sinni800: Genial, aber das würden die chinesischen Behörden natürlich niemals erlauben und Google gleich komplett sperren.

  • 24.03.10
  • 14:26
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iPhone: Steve Jobs bestätigt universelle Inbox

@Hans Gurkenwurst: Schön, dass Du meine These bestätigst. Da das iPhone auch von Dummen (und damit von jedem) bedienbar ist und das HD2 anscheinend nur von den Intelligenten (so interpretiere ich "die damit umgehen können"), ist die Bedienung des iPhone wohl der des HD2 überlegen.
Übrigens: Netter Versuch der Provokation. Ging nur nach hinten los ;-)

  • 24.03.10
  • 13:17
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iPhone: Steve Jobs bestätigt universelle Inbox

@drhook: Weil die Bedienung einfach genial und genial einfach ist. Bei Apple hat man verstanden, dass die Masse der Leute kein Diplomstudium der Informatik absolvieren will, nur um Zugang zu neuen Technologien bekommen zu können. Beim iPhone brauch ich keinen Stift, keine Tasten, keine 27 Menüs mit 498 Einstellungen und sehe keine Sanduhr. Ich fahre mit meinen Fingerspitzen über das Display und hab sofortiges Feedback. Damit kann ich im wahrsten Sinne des Wortes sofort begreifen was passiert.

  • 09.08.07
  • 10:39
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OCZ: Kunden können RAM selbst umprogrammieren

@gonzohuerth: Das habe ich auch gar nicht unterstellt...

  • 09.08.07
  • 10:32
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OCZ: Kunden können RAM selbst umprogrammieren

Oje. Ich seh schon Myriarden von "Profi-Overclockern" exabyteweise RAM zerschiessen, nur weil sie noch das letzte Quentchen an Performance rausholen wollten :-) So kann man natürlich auch die Verkaufszahlen steigern :->

  • 21.05.07
  • 16:52
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Windows Server 2008 nicht das letzte 32-Bit-System

@winhirs: Interessant, das wusste ich nicht.

  • 21.05.07
  • 16:32
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Windows Server 2008 nicht das letzte 32-Bit-System

@svenyeng: 64Bit Vista bietet noch mehr, als nur eine erweiterte Adressierung. Ich würde daher eher sagen, dass eine 32-bit Version NOCH sinnvoll ist. In ein paar Jährchen, wenn die nächste Windows-Version auf den Markt kommt sieht das schon wieder ganz anders aus. Und darum geht's ja schließlich in dem Artikel.

  • 21.05.07
  • 16:28
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Windows Server 2008 nicht das letzte 32-Bit-System

@winhirs: Wovon Du vermutlich sprichst ist die "Physical Address Extension" (nachzulesen hier: http://de.wikipedia.org/wiki/PAE). Die beherrschen auch die Server-Versionen von Windows und natürlich Linux (als Kernel eines Server-Betriebssystems kein Wunder).
Allerdings sind die bis zu 64 GB RAM dann NUR für ALLE PROZESSE GEMEINSAM nutzbar. PRO PROZESS liegt die Grenze dann immer noch bei 4 GB maximal addressierbarem Hauptspeicher. Diese Erweiterung machte also gerade mal als Übergangslösung und NUR für Server Sinn, bei denen viele Prozesse gleichzeitig laufen.
Inzwischen ist für Server-Systeme 64-bit bereits Standard. Nicht umsonst ist Linux schon lange auf 64-bit umgeschwenkt.
Für Otto Normalverbraucher wird aber auch bald die Zeit kommen, wo einzelne Prozesse dann von 4 GB und mehr profitieren werden. Das wird bald so weit sein.

Warum Vista nur 3,2 von 4 GB zur Verfügung können stellen soll, ist mir schleiherhaft. Könntest Du das bitte erklären?

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