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Schnurzelwurm

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  • 04.07.04
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Kurios: Big Brother einmal anders

Nach dem Ansehen der gestrigen Folge von BigBrother stelle ich mir eine Frage: Wie DUMM muss man eigentlich sein, um in das Schwachmatenhaus aufgenommen zu werden?? Anscheinend wird beim Casting drauf geachtet, dass der IQ des zukünftigen Idioten-Container-Bewohners nicht über dem eines Teutoburger Wald-und Wiesenchampignons liegt. Wie wäre es sonst zu erklären, dass die zusammengewürfelte Primatenhorde weder einfache Französische Wörter aussprechen noch geographische Phänomene (die selbst ein drittklässler schon bewältigen könnte) zuordnen oder sogenannte "Fremdwörter" zu erläutern in der Lage ist? Sind die alle nach der fünften Klasse von der Sonderschule geflogen oder was ist da los? Die paar Dumpfbacken, die spätestens an der Australopithecus-Station aus dem Menschwerdungszug gesprungen sind, können wohl nichts anderes als saufen, rauchen und bumsen. Armes Deutschland. Hoffentlich sehen unsere europäischen Nachbarn diese Serie nicht und gehen eventuell noch davon aus, dass dieses Affenhaus einen repräsentativen Querschnitt der deutschen Bevölkerung darstellt. Traurig genug, wenn einer schon für superintilligent gehalten wird der den Panamakanal nicht zwischen Calais und Dover vermutet. Seit gestern jedenfalls ist mir das Ergebnis der PISA-Studie kein Rätsel mehr. Viel Spass weithernin mit den BigIdiots!

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