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markox

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  • 15.03.24
  • 15:01
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Noch mehr Unterseekabel kaputt: Teile Afrikas sind komplett offline

Mal wieder eine Warnung an den "Cloud only" Trend.

  • 13.03.24
  • 10:34
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Pentagon will milliardenschwere Förderung für Intel doch nicht zahlen

Gründe, Alternativen,... ?

  • 04.03.24
  • 12:06
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Microsofts KI entzieht einer Dürre-Region immer mehr Wasser

@spackolatius: Tja, so ist das halt, wenn Subventionen wichtiger sind als andere Standortkriterien,...

Sie
Ist es eine gute Idee ein Rechenzentrum mit einem enormen Wasser und Kühlungsbedarf in Arizona zu bauen, wo gerade Rekord Hitze und Dürre herrschen?

Copilot
In Arizona, wo derzeit rekordverdächtige Hitze und Dürre herrschen, ein Rechenzentrum mit einem enormen Wasser- und Kühlungsbedarf zu bauen, ist eine heikle Angelegenheit. Lassen Sie uns die Fakten betrachten:

Hitzewelle in den USA:
Kalifornien, Nevada, Utah, Arizona und Teile von Colorado sind von einer Hitzewelle betroffen, die Temperaturen von 39 Grad Celsius und mehr mit sich bringt.
Arizonas Hauptstadt Phoenix verzeichnete kürzlich einen neuen Hitzerekord von 48 Grad Celsius, und im Death Valley in Kalifornien wurden sogar 53 Grad gemessen1.
Die extreme Hitze belastet nicht nur die Bevölkerung, sondern auch das Stromnetz in Kalifornien und Texas. Die Stromnetzbetreiber rufen Hausbesitzer bereits dazu auf, Strom zu sparen.
Die Wasserrationen einiger Gemeinden in Kalifornien wurden um 75 Prozent gekürzt1.
Dürre und Wasserknappheit:
Rund 88 Prozent im Südwesten der USA leiden unter einem Dürrenotstand.
Statt Regen sind sie derzeit aber brütender Hitze ausgesetzt.
Waldbrände sind eine ernsthafte Bedrohung, und die Vegetation wurde bereits fünfmal so stark vernichtet wie im Vorjahr1.
Rechenzentren und Wasser:
Microsoft setzt in einem 2021 in Betrieb genommenen Rechenzentrum in Arizona eine adiabatische Kühlung ein. Bei Temperaturen unter 30 Grad Celsius wird kühlere Außenluft anstelle von Wasser zur Kühlung verwendet. Über 30 Grad kommt ein Verdunstungskühlsystem zum Einsatz2.
Angesichts dieser Umstände wäre es ratsam, bei der Standortwahl für ein Rechenzentrum in Arizona äußerst vorsichtig zu sein. Die Wasserknappheit und die extreme Hitze könnten die Betriebskosten und die Nachhaltigkeit erheblich beeinträchtigen. Es wäre wichtig, alternative Kühlungsmethoden zu berücksichtigen, um den Wasserverbrauch zu minimieren und die Umweltauswirkungen zu reduzieren.

  • 01.03.24
  • 17:44
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Elon Musk verklagt Sam Altman wegen "Vertragsbruchs" von OpenAI

Das Rechtssystem kann schon verkorkst sein. Da müsste es klare Regeln geben: die Investition von Microsoft, die Kommerzialisierung und die Integration in Microsoft Produkte sind ja nun schon lange sehr öffentlich verfolgbar. Entsprechend bräuchte es Fristen in denen potenzielle Kläger Einsprüche erheben dürfen und danach müsste Schluss sein, wenn man nicht ganz eindeutig belegen kann, dass der Einspruch zu gegebener Zeit nicht möglich war. Nach der Trauung in der Kirche darf ja auch keiner mehr den Prediger zur Annullierung der Ehe überreden. Der Bund ist vor Gott besiegelt und endgültig, die Zeit für Einsprüche ist abgelaufen.
Abwarten bis für eine Klage der größte Eigen-Nutzen besteht ist immer eine ganz miese Sache.

  • 29.02.24
  • 13:17
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Mega-Fusion zwischen Warners Max und Paramount+ ist vom Tisch

Schade, das wäre eine ideale Paarung gewesen.

  • 26.02.24
  • 09:34
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Neues Windows: Musk beklagt sich über Zwang zu Microsoft-Account

@der_Joker: Es geht ja aber um den Zusammenhang mit der KI die Tesla noch nicht fertig hat,... also eher ein zukünftiges Problem 😁

  • 19.02.24
  • 21:49
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Führungskräfte und Kunden fliehen: Vodafone steckt in der Umbaukrise

Die Überschrift ist irreführend, da erst später im Text von Vodafone Deutschland die Rede ist. Wie es um den Gesamtkonzern steht wird hingegen nicht angesprochen.

Tja, Vodafone hat halt damals den ultimativen Fehler begangen Milliarden in die Kabel Deutschland Übernahme zu stecken. Das Geld hätten sie für mit dem eigenen Glasfaserausbau deutlich besser angelegt. Nun stehen sie mit der Veralteten Technik und dem sterbenden TV Vertrieb da und die lukrativsten Gebiete hat die Konkurrenz mit Glasfaser schon zu gebaut. Game Over.
Davor hat sich die Vodafone Group schon in Indien mächtig verzockt. Nun hat die Aktie ein Kurs-Buch-Verhältnis von 0.34 x im nächsten Fiskaljahr. Vodafone sollte sich vielleicht lieber zerschlagen und die Einzelteile verkaufen. Theoretisch hätten die Aktionäre so auf einen Schlag 181,6% gewonnen (vor Kosten der Zerschlagung).

  • 19.02.24
  • 17:01
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Erster Mega-Deal im Streaming? Paramount+ und Peacock vor Fusion

@fegl84: Ja, wie unten schon geschrieben hatte ich Apple mangels Inhalten noch nicht mal gratis getestet. Disney+ reicht mir mittlerweile ein mal im Jahr zum Disney Day das Schnäppchen. Ansonsten kann Amazon noch ganz gut Masse glänzen, hinter Netflix.

Den einen großen Streaming Dienst den viele wollen und der den Konkurrenzkampf zunichte machen würde brauche ich nicht, aber die kleinen dürfen sich ruhig noch weiter zusammenschließen, das da wenigstens was entsteht wo sich ein Monat im Jahr lohnt und man nicht schon nach 1-2 Wochen wieder alles gesehen hat.

  • 19.02.24
  • 13:37
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Erster Mega-Deal im Streaming? Paramount+ und Peacock vor Fusion

@witek: Kommt für mich dann leider zu spät. Ich hab gerade 12 Monate Paramount+ über das Waipu Angebot. Und bis es endlich 5.1 gibt hab ich alles gesehen was es dort für mich noch zu sehen gibt. Halo hätte sicher von mehr Kanälen profitiert, Special Ops: Lioness und ein paar andere Sachen. Neue (exklusive) Filme gibt es dort auch nur eine Hand voll. Das aller meiste lief schon im TV rauf und runter. Im Prinzip hätte ein Monat gereicht um die interessantesten Dinge durch zu schauen und ich hätt sogar abwarten können, ob sich in den nächsten 12 Monaten dann endlich mal was in Richtung 5.1 tut, aber wenn mans schon abonniert hat, dann will man es auch nutzten. Ab dem Punkt bin ich dann doch zu ungeduldig.

  • 19.02.24
  • 13:30
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Erster Mega-Deal im Streaming? Paramount+ und Peacock vor Fusion

@witek: Gerade was die Sportrechte angeht sind sie wohl nach dem Deal zwischen Disney, Fox und Warner auch zum Handeln gezwungen.

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