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kurumi89

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  • 31.05.23
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Hype um Diablo 4 gerechtfertigt: Das sagen die ersten Testberichte

Den Hype zu hassen ist auch nur ein anderer Trend. Mal ganz ehrlich, wen das Spiel interessiert, der soll es einfach anspielen. Die Diablo II Nostalgie wird niemals zurückkommen. Dafür ist man einfach schon zu alt geworden. Muss es aber auch gar nicht. Jedes Spiel sollte als eigenständiges Produkt angesehen werden. Vergleiche sind da unangebracht. Entweder es macht Spaß oder nicht. Andere Maßstäbe braucht es nicht. Man muss nicht immer alles mit allem vergleichen.

Ich persönlich fand die Beta sehr gut. Das immer zu jedem Hype oder Shitstrom heutzutage gleich ein Artikel verfasst werden muss ist das eine, das die Leute viel Wert darauf legen das andere.

Wenn ich schon lese, dass sich Leute darüber aufregen, wenn Game x nur 85% und keine 95% bekommen hat. Das ist auch nur eine Person die nach persönlichen Maßstäben ein Spiel beurteilt. Niemand kann ein Game objektiv beurteilen. Was waren das noch für Zeiten, als man ein Game an dem Cover und der Rückseite bewertet hat.

Die Leute müssen mal wieder anfangen die Dinge im Leben zu enjoyen und nicht dem nächsten Drama und Shitstorm auf Twitch und Co. hinterher jagen.

PS: Ihr seht heute alle wirklich hübsch aus. Genießt den Tag :)

  • 26.10.22
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Nvidia-Grafikkarten mit Problem: der RTX 4090 schmelzen die Stecker

@tom_hwi: Ist ja nicht das erste Mal, dass Nvidia negative Schlagzeilen schreibt. Die haben ihre Kunden oft genug betrogen, sodass überhaupt fraglich ist, weshalb man überhaupt noch zu diesem Hersteller greifen sollte.

Interessanterweise ist mir bislang auch jede Nvidia GPU nach 2 Jahren abgeraucht.
Inzwischen fahre ich mit meiner RX480 immer noch recht gut und die ist ganze 6 Jahre alt. Klar, nicht alle Games laufen auf den höchsten Grafikeinstellungen, allerdings muss man dazu auch sagen, dass dies grundsätzlich meistens keinen großen Unterschied macht. Auf Raytracing und 4k Gaming konnte ich bislang ganz gut verzichten.

  • 27.05.22
  • 19:42
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Probleme bei Kartenzahlung: Grund nun bekannt, Lösung wird dauern

@Steiner2: Naja, ich kann verstehen das man ab einem gewissen Alter die Welt nicht mehr versteht und gegen jegliche Form der Neuerung ist, trdm. muss man sagen, dass Bargeld nun auch nicht viel Besser ist.

Freiheit? Wie soll man durch Bargeld Freiheit haben? Das Geld ist ohnehin nur so viel wert, wie wir dem ganzen einen Wert zumessen.

  • 18.05.22
  • 19:48
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Vodafone-Störungen: Ausfälle und Einschränkungen am 17. Mai

@tObIwAnKeNoBi: Das höre ich zum ersten Mal, aber freut mich für dich. Alle meine Freunde die bei Vodafon sind haben kontinuierlich Ausfälle, Störungen und hohe Latenzen. Das ist auch der Grund, weswegen ich nicht gewechselt bin. Nach über 10 Jahren Telekom hatte ich nur einmal eine Störung. Da war der DNS-Server down, was man manuell relativ leicht beheben konnte.

Der Preis von Vodafon ist allerdings attraktiv. Jedoch zahle ich lieber mehr / oder verzichte auf Geschwindigkeit, wenn das Netz stabil ist. Eilig habe ich es nämlich nicht und 50 Mbits reichen mir eigentlich :)

  • 09.06.21
  • 17:22
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Kabel-Internet: Vodafone erhöht Geschwindigkeit für Bestandskunden

Das große Problem bei Vodafone ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Stabilität. Ständig hohe Latenzen beim zocken machen einfach keinen Spaß. Zudem starke Schwankungen bei der Leistung, vor allem dem Upload. Des Öfteren so arge Probleme mit denen gehabt, dass ich doch zurück auf Telefonbuchse gewechselt bin.

Download ist nice to have, aber nicht alles. Ich brauche vor allem Zuverlässigkeit und Stabilität. Beides Kriterien, die ich bei diesem Anbieter bislang leider nicht finden konnte.

  • 24.05.21
  • 10:25
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WhatsApp: Was sich durch Akzeptieren der neuen AGB ändert

@va!n: Hätten Sie die Kommentare unten ebenfalls gelesen, dann wüssten Sie, dass ich auch von Apps wie Matrix geredet habe. Die von mir angesprochene Alternativlosigkeit begründet sich eben nicht in dem Vorhandensein von alternativen Apps (davon gibt es massig), sondern eher in der Nutzerzahl. Der beste Messanger bringt mir nichts, wenn ich am Ende alleine dastehe.

Die große Masse an Apps ist sogar ein Problem, da dies einen gezielte Einigung schwierig macht. Ich möchte auf gar keinen Fall 10 Apps für einen Zweck haben. Das ist alleine schon Sicherheitstechnisch ein no go für mich. Darüber hinaus müsste man zunächst einmal klarstellen, dass die Alternative wirklich ein höheres Maß an Datenschutz bietet. Die Entwickler der App können schließlich immer viel versprechen. Aus diesem Grund müsste die App dann schon open source sein.

Aber ja, wir haben wirklich viele Möglichkeiten

Übersicht:

https://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_cross-platform_instant_messaging_clients

  • 20.05.21
  • 00:12
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WhatsApp: Was sich durch Akzeptieren der neuen AGB ändert

@gettin: Du hast meine Argumentationsgrundlage überhaupt nicht verstanden.
Offensichtlich hast du auch noch nie ein Paper dazu gelesen. Smartphones verschicken grundsätzlich Unmengen an Daten. Dahinter steckte viel mehr die Frage, warum sich die Leute bei FB immer aufregen, bei anderen Diensten aber nicht. Das scheint mir doch etwas inkonsequent zu sein. Entweder mir sind die Daten wichtig und ich schütze mich komplett oder mir sind die Daten nicht wichtig und dann installiere ich halt jeden Schrott.

Und ja, ich sehe keine wirklichen Alternativen. Dafür brauch ich mir die Nutzungsbedingungen gar nicht erst durchlesen. Matrix würde mich ggf. ansprechen. Es ist immerhin open soruce, aber wie bereits erwähnt, es müssten alle aus meinem Bekanntenkreis wechseln. Eine App, die nur ich verwende, bringt mir in diesem Sektor nun mal nichts. Falls es bei dir gelingt, dann kannst du dich ja freuen. Ich müsste wohlmöglich eine Menge Überzeugungsarbeit leisten. Dafür ist mir dann meine Zeit einfach zu schade. Da weiß ich besseres, um mich zu schützen ;)

  • 13.05.21
  • 22:03
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WhatsApp: Was sich durch Akzeptieren der neuen AGB ändert

@donald2603: Das stimmt wohl, wobei man in dem Fall dazu auch sagen muss, was andere daraus machen. Viele Leute besitzen heutzutage hauptsächlich eine Internet Flat am Handy. Arbeitsgruppen werden in Whatsapp Gruppen organisiert. Allein aus dem Grund würde es mir schwer fallen, WhatsApp zu verlassen. Ich könnte sicherlich ein paar Engere Freunde aus meinem Freundeskreis dazu überreden, auch andere Dienste zu nutzen. Dennoch käme ich wohl nicht vollständig um Whatsapp herum. Eine Zersplitterung der Dienste erscheint dort ebenfalls nicht sinnvoll. Aus diesem Grund hat es FB ganz klug gemacht, als damals WhatsApp aufgekauft wurde. Solange nicht ein Großteil der Leute zu einem konkreten Dienst wechseln, wird man WhatsApp nicht vom Thron stoßen können. Die Vielzahl an Alternativen machen es eher schlimmer als besser. Es besteht zudem die Gefahr, dass sich die App auf längerer Sicht genau dahin wieder entwickeln wird.

Im Grunde stimme ich dir allerdings vollkommen zu. Der Konsument könnte das Ganze mitgestalten, wenn sich die Leute nur dagegen stellen würden (tun leider nicht genug).

Grundsätzlich ist aber auch die Frage, was die ganzen Onboard-Apps so an Daten weiterleiten. Das ist nämlich ebenfalls eine Menge. Das mein Kommentar übermäßig mit negativen bewertet wurde, kann ich gerade auch nicht nachvollziehen (waren wohl Telegramm Fanboys am Start :D).

Der Punkt ist halt. Es regen sich super viele Leute über WhatsApp auf und ich bin ebenfalls eine Person, die viel Wert auf Datenschutz legt. Allerdings betrifft dies den gesamten Smartphone und auch SmartTV Sektor. Die Geräte flüstern alle kontinuierlich nachhause. Ob das Gerät tatsächlich abgeschaltet ist, kann auch niemand wissen. Die GPS Taste ist eher Dekoration als tatsächlich funktional. Wie sonst kann bspw. Google (aber auch andere Dienste) wissen, wo man sich aufgehalten hat, obwohl der Dienst ausgeschaltet war? Denkt mal drüber nach. Es gab ein Paper dazu, dass Android wie auch IOS massig Daten senden. Kontinuierlich, non-Stop. Es scheint nur niemanden zu interessieren, es sei denn der große FB Konzern steckt dahinter. Aber Insta ist am Ende dann doch wieder okay. Ich verstehe es nicht.

Linux Phones könnten eine Alternative sein. Leider nicht ausgereift genug. Nach und nach scheinen wir auch die Kontrolle darüber zu verlieren. Man müsste halt verschiedene Dinge: Windows, IOS, Whatsapp, Telegramm usw. komplett boykottieren, um die eigenen Daten zu schützen. Die meisten Leute aus meinem Umkreis antworten folgendermaßen: "Ich habe ja nichts zu verbergen". Ich glaube die sind sich gar nicht bewusst, was alles gesammelt werden kann und welch exaktes Profil sich daraus erstellen lässt. Wirklich entziehen kann man sich den meisten Dingen leider auch nicht. Genau da beißt sich die Schlange (zumindest für mich) im Schwanz.

  • 13.05.21
  • 11:21
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WhatsApp: Was sich durch Akzeptieren der neuen AGB ändert

@Nixwiss: In der Theorie würde ich zwar zustimmen, allerdings sehe ich die guten Alternativen nicht. Telegramm ist nicht wirklich besser. Über 80% aller Handyapps sind Datenkracken. Da macht WhatsApp den Braten nun auch nicht mehr wirklich fett. Wirklich zu meiner Person connecten können sie die Daten auch nicht. Von daher ist es mir fast wumpe.

Das Hauptproblem ist ohnehin, dass ein alleiniger Wechsel nicht ausreichend ist. Die meisten Leute kommunizieren nun mal über Whatsapp und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Bei solchen Dingen müsste halt der Datenschutz viel stärker eintreten. Am Ende verliert der Verbraucher.

Gehackte Accounts war unschön, allerdings muss man dazu sagen, dass kein Unternehmen davor sicher ist. Gibt viele Dienste die bereits einmal gehackt wurden, auch wenn das nicht an die große Glocke gehängt wurde. War ja auch nicht jeder davon betroffen (macht es natürlich nicht besser).

Fakt ist nun mal, dass Handys perse schon enorm viele Daten verschicken, egal was man tut. Das meiste kriegen die halt durch GPS Daten getrackt. GPS ausstellen ist quasi sinnlos. Die Daten werden trdm. getrackt. Das Handy verschickt dauerhaft so viele Daten, das würde dich wundern. Im Grunde ist da Whatsapp das geringste Problem :D

Mein Fazit: Leider darf man kein Smartphone verwenden, wenn man seine Daten nicht preisgeben möchte. Ansonsten kann man nur verhindern, dass die Daten der Person zugeordnet werden kann. Dies ist mitunter schwierig, da ja die Sim in der Regel auf dem eigenen Namen registriert ist. In den meisten Fällen dienen die Daten für benutzerspezifische Werbung = Geld. In den falschen Händen könnte man mit den Daten sicherlich noch viel mehr machen. Dafür bin ich aber zweifelsohne nicht wichtig genug.

  • 26.04.21
  • 20:24
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Cyberpunk 2077 verkaufte sich trotz Bugs wie geschnitten Brot

@Masx: Dies muss du dann mal etwas spezifizieren. Was genau meinst du mit, es funktioniert nicht über die Jahre?

Ich benutze bis heute das Samsung Galaxy S III. Ich weiß zwar nicht, wann der Realese des Smartphones war, bin mir allerdings sehr sicher, dass es mehr auf dem Buckel hat, als manch anderes Smartphone. Nach mehreren Jahren verlangen die Apps natürlich nach aktuelleren Androidversionen. Das gleiche trifft allerdings auch auf IOS zu, weswegen das kein Argument ist.

Die Lebenszeit eines Geräts kann natürlich individuellen Schwankungen unterliegen. Falls ich mir jedoch anschaue, was ein Appel Gerät kostet, dann kann ich mir wie gesagt zwei Handys kaufen (Mittelklasse) und fahre immer noch besser als bei Apple. Apple hat damals mit dem iPhone, ohne jeden Zweifel, den Smartphone Markt revolutioniert. Inzwischen tun sich die ganzen Produkte nicht mehr sonderlich viel.

Im Grunde kann sich natürlich jeder kaufen, was er/sie möchte, jedoch gibt es nichts, was den Preis eines IOS Geräts rechtfertig. Nicht mal das Design. Grundsätzlich muss es das natürlich auch nicht, da Menschen sich gerne mit überteuerten Marken schmücken und dies in allen Bereichen. Die Gründe die am Ende allerdings genannt werden, sind oft haltlos. Man sollte nur nicht einfach etwas behaupten, was nicht stimmt.

Bei Android ist es gerade die Freiheit, die ich so liebe. Ich bin nicht gezwungen irgendwelche Software zu nutzen und kann diese, bei Bedarf, so anpassen wie ich es gerne hätte. Sobald das Gerät keinen Support mehr bekommt, kann ich mit Coustom Roms nachhelfen und dadurch die Lebenszeit des Geräts weit über die geplante Obsoleszenz strecken. Wenn das nicht nachhaltig ist, dann weiß ich auch nicht :)

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