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imagi

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  • 25.04.23
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Hunderte 24-Tonnen-Blöcke: Größte Schwerkraftbatterie fast fertig

@DetMaat: Ich habe die gleiche Menge wie du errechnet ;) (siehe meine Kommentare weiter oben)

  • 25.04.23
  • 11:11
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Hunderte 24-Tonnen-Blöcke: Größte Schwerkraftbatterie fast fertig

@LinuxPast: Ja ich habe das schon richtig gelesen. Ich wollte nur mal anschaulich machen, was einer dieser Blöcke "leistet". Es müssen bei 100 MWh dann übrigens ca. 12000 Blöcke sein.
Ich habe mich auch nicht zur Wirtschaftlichkeit geäußert. Ich habe nur geschrieben, dass ich beeindruckt von den Mengen bin. Ich bin mir nicht sicher, wie gut das Konzept ist, aber ich finde es heftig, dass (umgerechnet) ein Block so groß wie ein ganzes Stockwerk eines Reihenhauses 10 m hoch gezogen werden müsste, um eben dieses Haus einen Tag puffern zu können.
Ein E-PKW Akku hat häufig die 8-10-fache Kapazität bei deutlich kleinerer Baugröße und kleinerer Masse. Ja die Lebensdauer ist wahrscheinlich geringer als die eines Betonblocks. Sonst nichts, keine Wertung, fand nur die Zahlen interessant.

  • 25.04.23
  • 11:00
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Hunderte 24-Tonnen-Blöcke: Größte Schwerkraftbatterie fast fertig

@AlfredENeumann: Nein, die fehlt nicht. Es sind (idealerweise) 8 kWh. Wenn genug Strom da ist, wird es hochgezogen, wenn zu wenig da ist, wieder herabgelassen. Dabei werden die 8 kWh wieder frei.

  • 24.04.23
  • 19:42
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Hunderte 24-Tonnen-Blöcke: Größte Schwerkraftbatterie fast fertig

Rechnen wir mal durch (Annahme: keine Reibungsverluste beim Hochziehen und Runterlassen, 100% Wirkungsgrad in den Elektromotoren und/oder Generatoren):
E = 24.000 kg * g (9,81 m/s2) * 120 m = ca. 8 kWh gespeicherte Energie pro Block in Endlage.
Zum Vergleich: ein Beispiel-Haushalt hat einen täglichen Strombedarf von ca. 8 kWh (3000 kWh pro Jahr). Also müsste für je Tag Flaute und Bewölkung ein solcher Block zur Verfügung stehen (pro Beispiel-Haushalt, der dieses Konzept als Speicher nutzen möchte).
Kann man eine Höhe von 120 m nicht realisieren, könnte man stattdessen den Block vergrößern. Der Beispiel-Haushalt könnte ein zusätzliches Stockwerk mit Beton ausgießen (Beispiel-Grundfläche eines kleinen Reihenhauses: 6*8 m2 * 2,5 m Deckenhöhe) ergibt einen 12-fach schwereren Block, der dafür nur noch 10 m angehoben werden müsste.
Ich finde das Konzept spannend, aber die hier errechneten Mengen erstaunen mich doch sehr und führen dazu, dass ich das Konzept skeptisch sehe. Warten wir mal ab, was wir zukünftig darüber hören.

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