Schleswig-Holstein beginnt mit der Umstellung auf LibreOffice und Linux
@flocke74: Was mich an MacOS genervt hat war, dass ich nicht einfach zwei Fenster nebeneinander schieben konnte. Also das Fenstermanagement hat mir nicht so gut gefallen, da finde ich das auf Windows intuitiver. Ich konnte aber auch nicht die aktuellste MacOS Version verwenden, vielleicht ist das bei der neuesten Version schon angepasst.
Dann hat mich noch die Taskleiste, bzw. das Fehlen dieser genervt. Bei Windows lasse ich mir alle Fenster solange anzeigen, bis es zu viele Fenster sind und dann werden die gruppiert. Allgemein habe ich die MacOS Taskleiste nicht so recht verstanden. Wenn ich etwas schließe, wird es mir immer noch angezeigt (als Punkt denke ich), wenn ich etwas minimiere, wird es mir ganz rechts auf der Leiste angezeigt. Also ein bisschen konfus das ganze.
Und durch die Menüleiste oben, geht auch noch Platz verloren, weil Office Programme (mit denen ich am Meisten gearbeitet habe) dann die gleichen Befehle doppelt haben. Einmal in der Fensterleiste und einmal in der System Menüleiste.
Was mich MAXIMAL genervt hat, ist das Auflösungsproblem von Mac und da gibt es auch soweit ich weiß keine gute Lösung. MacOS kann nicht zoomen, man kann nur systemweit die Auflösung ändern. Das führt dann dazu, dass man um es nicht leicht verschwommen zu sehen, bei einem Bildschirm teilweise extrem große oder sehr kleine Elemente hat. Das fand ich einfach maximal nervig. Ist ja super wenn man einen Highend Bildschirm hat (hatte extern eine echt mega Auflösung) aber alles entweder super klein ist oder halt super groß (wenn man die Auflösung ändert).
Ach und das Ordnersystem in Mac war mir auch irgendwie zu umständlich.
Ich bin ganz happy wieder bei Windows zu sein. Am Ende ist doch das Wichtigste, dass man seine Arbeit so gut wie möglich machen kann und dabei sollte man nicht durch den Arbeitgeber zu einem OS gezwungen werden, bzw. ich begrüße es sehr wenn der Arbeitgeber auf die Präferenz der Anwender eingeht und die für sie besten Tools zur Verfügung stellt. :)
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Mehr Werbung: YouTube nimmt Drittanbieter-Apps ins Visier
Je mehr Werbung kommt, desto weniger YouTube gucke ich bzw. dann nur noch die Videos die ich auch wirklich für sehenswert halte oder Kanäle die mich wirklich interessieren. Aber dieses "mal 10 YouTube Videos unterschiedlicher Kanäle am Stück“ wird dann definitiv weniger werden.
Und YouTube ist mir auch nicht so wichtig, dass ich YouTube Premium abonnieren würde.
Verrückter Streit um den ersten vollelektrischen Alfa Romeo (Update)
Um es mit den Worten des großen Philosophen Obelix zu sagen: Die spinnen, die Römer!
iPad: Apple und Vodafone vereinfachen Buchung von eSIM-Tarifen
@thomashu: Ich könnte mir vorstellen, dass es aber eher die Ausnahme ist, dass es viele Menschen gibt, die regelmäßig ihre SIM Karte zwischen zwei Geräten wechseln. Also vielleicht liege ich komplett falsch, aber meine Vermutung ist, dass der überwiegende Teil der Smartphone Nutzer, also mehr als 99% (was dann Millionen von Nutzern sind) nur ein Smartphone mit einer SIM Karte aktiv nutzt.
Und für die wenigen Nutzer die doch regelmäßig wechseln, wird es bestimmt auch Smartphone Anbieter geben, die diese Nische weiter bedienen. Gibt ja auch noch Smartphones mit Audio Anschluss.
Weil er wie ein Anus aussieht: AMC bereut den Dune-Popcorn-Eimer
@0711: Finde das kreisrunde Design ehrlich gesagt sogar besser als die dreigeteilte Sandfräse.
US-Präsident Biden prüft Einstellung der Verfolgung Julian Assanges
@Mentiri: Und hat 7 Jahre in der Botschaft von Ecuador gelebt. Das würde ich auch als eine Art Gefängnis bezeichnen. In Summe eine echt lange Zeit, dafür dass er Kriegsverbrechen durch die USA veröffentlicht hat.
Joker: Folie à Deux - Wahnsinn mal zwei im ersten Trailer zum Film
@Tical2k: Auf der anderen Seite bist du so auch nicht komplett von den Schauspielern und der Geschichte ihrer Charaktere abhängig.
Beispiel Joker. Die Filme mit Jared Leto waren mehr Richtung klassischer Superhelden/Bösewichte Actionfilm, also sowas was du auch bei Marvel bekommst. Der Joker Film mit Joaquín Phoenix ist hingegen mehr Psycho, mehr Realismus, ein Charakterfilm. Sowas hat Marvel meines Wissens nach nicht in der Form im Angebot, vielleicht noch Logan.
Auch die Batman Filme unterscheiden sich stark. Vom eher coolen Christian Bale Batman zu dem verstörten Robert Pattinson Batman, so kann jeder Film auf seine Art wieder interessante Geschichten erzählen.
Klar wünsche ich mir auch manchmal so ein DC Universum wie bei Marvel, aber wenn jeder DC Film für sich gut ist, ist mir das dann doch lieber, als die unzähligen Marvel Filme die nur als Lückenfüller oder zum Aufblasen dieses Universums dienten.
Details zu Intels Gaudi 3-KI-Chip, der Nvidias Dominanz brechen soll
Ja mei, is des a Gaudi!
Dyson macht schnödes Staubsaugen zum Augmented-Reality-Spiel
Bisher habe ich die Dyson Staubsauger nur im Laden getestet und was mich wirklich gestört hat, war der Knopf zum Aktivieren.
Der ist für meinen Geschmack zu kurz. Also ich muss meine Finger auf eine eher unnatürliche Art halten um ihn dauerhaft gedrückt zu halten. Das wäre so eine einfache aber effektive Verbesserungsmöglichkeit. Unterschiedlich hohe Knopfaufsätze die mit Magneten gehalten werden und so leicht, für unterschiedlich lange Finger, getauscht werden können.
Geekom Mini Fun 11: "Mini-PC" mit Platz für große Grafikkarte im Test
Lohnt sich das eigentlich allgemein einen Mini-PC als Gaming-PC auszubauen? Ich hätte immer gedacht, dass wenn man richtig viel Leistung haben möchte, man eher einen größeren PC kauft, weil der dann ja in der Regel sowieso irgendwo stationär ist und falls man doch mal auf ne Lan Party zieht, man das Zusatzgewicht jetzt nicht als besonders hinderlich empfindet.
Bei Mini-PC Anwendungsgebieten denke ich immer an Arztpraxen, wo ein kleiner PC dann je Sprechzimmer aufgestellt wird, aber weniger an Gaming.
Schleswig-Holstein beginnt mit der Umstellung auf LibreOffice und Linux
@flocke74: Was mich an MacOS genervt hat war, dass ich nicht einfach zwei Fenster nebeneinander schieben konnte. Also das Fenstermanagement hat mir nicht so gut gefallen, da finde ich das auf Windows intuitiver. Ich konnte aber auch nicht die aktuellste MacOS Version verwenden, vielleicht ist das bei der neuesten Version schon angepasst.
Dann hat mich noch die Taskleiste, bzw. das Fehlen dieser genervt. Bei Windows lasse ich mir alle Fenster solange anzeigen, bis es zu viele Fenster sind und dann werden die gruppiert. Allgemein habe ich die MacOS Taskleiste nicht so recht verstanden. Wenn ich etwas schließe, wird es mir immer noch angezeigt (als Punkt denke ich), wenn ich etwas minimiere, wird es mir ganz rechts auf der Leiste angezeigt. Also ein bisschen konfus das ganze.
Und durch die Menüleiste oben, geht auch noch Platz verloren, weil Office Programme (mit denen ich am Meisten gearbeitet habe) dann die gleichen Befehle doppelt haben. Einmal in der Fensterleiste und einmal in der System Menüleiste.
Was mich MAXIMAL genervt hat, ist das Auflösungsproblem von Mac und da gibt es auch soweit ich weiß keine gute Lösung. MacOS kann nicht zoomen, man kann nur systemweit die Auflösung ändern. Das führt dann dazu, dass man um es nicht leicht verschwommen zu sehen, bei einem Bildschirm teilweise extrem große oder sehr kleine Elemente hat. Das fand ich einfach maximal nervig. Ist ja super wenn man einen Highend Bildschirm hat (hatte extern eine echt mega Auflösung) aber alles entweder super klein ist oder halt super groß (wenn man die Auflösung ändert).
Ach und das Ordnersystem in Mac war mir auch irgendwie zu umständlich.
Ich bin ganz happy wieder bei Windows zu sein. Am Ende ist doch das Wichtigste, dass man seine Arbeit so gut wie möglich machen kann und dabei sollte man nicht durch den Arbeitgeber zu einem OS gezwungen werden, bzw. ich begrüße es sehr wenn der Arbeitgeber auf die Präferenz der Anwender eingeht und die für sie besten Tools zur Verfügung stellt. :)