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Geert PederF

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  • 29.09.20
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E-Auto vs. Verbrenner: Rechnung für die Umwelt geht erst spät auf

Was bisher wie immer bei diesen Vergleichen zwischen Verbrenner und E-KFZ vergessen wird, sind die Kosten durch politische Entscheidungen, also Steuern.

Denn spätestens, wenn dem Bund ein paar Milliarden aus der Mineralölsteuer fehlen, kommt ein Steuerzuschlag auf den Ladestrom für E-KFZ. Auf diese Einnahmen wird der Bund garantiert nicht verzichten wollen und können.
Entsprechende Pläne zur Kompensation der Steuerausfälle im Zuge der umfassenden Umstellung von Verbrenner auf E-KFZ liegen garantiert schon in irgendeiner Schublade, aber von offizieller Seite wird dieser Aspekt natürlich wohlwissend verschwiegen, weil sich dann die Kostenrechnung erheblich verschlechtern wird.

Wer es nicht glauben will, kann sich das gern nochmal anschauen, wenn (nach meiner Schätzung) 25 bis 30% Anteil an E-KFZ erreicht sind.

  • 30.04.19
  • 16:33
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Kabel und Antennen müssen ab morgen registriert werden

Selbst wenn es mal gut gedacht war, eie so oft macht die träge EU nichts vernunfs draus. Nur D mit vorauseilendem Gehorsam treibt es wie meist auf die Spitze der Übertriebenheit..
... da bin ich doch letztes Jahr durch Portugal und Spanien gelaufen und wundere mich, dass geschätzt 80% der PKW tatsächlich Diesel sind... wen juckt es dort?... niemanden! Aber hier in D schreit man Fahrverbot... EU ist eben nicht EU, sondern noch immer nationale Auslegung. D steht für mich schon lange für Dummland...

  • 17.04.19
  • 11:37
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Neues Elektro-Auto "tankt" fast so schnell wie ein Benziner

Ja, unabdingbar, aber das ist so nicht im "Konzept" zur Elektromobilität vorgesehen.
Da wird über Ladefunktion an jeder Straßenlaterne gefaselt, egal, wer den Netzausbau zu finanzieren hat, der unausweichlich notwendig wird, um ausreichende Ladeströme zu gewährleisten.

Und ehrlich, ich will nicht mit meinen zukünftigen E-Fahrzeug auch Eigentümer des Akku-Packs werden.
Am besten noch fest verbaut und nicht wechselbar wie bei heutigen Smartphones... nach 3 bis 5 Jahren dann Auto weg, weil Akku defekt...
Aber auch der Wechsel der Akkus in der Markenwerkstatt (muss ja sein, nach heutiger Eigenbrödelei jedes Herstellers) wird dann sicher 30% des Neuwagenpreises ausmachen. Nein danke.

Wie haben die das nur geschafft, AA-Batterien, 18650-Akkus usw weltweit zu nomen?
Das ist jetzt und sofort notwendig für die Elektromobilität.
... aber müssen die Entscheidungsträger denn jetzt soweit denken, wenn es nicht vin der entsprechenden Lobby vorgekaut wurde.... ähhm nee...

  • 17.04.19
  • 10:53
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Neues Elektro-Auto "tankt" fast so schnell wie ein Benziner

Wie vor Jahren schon angedacht wurde: standardisierte Akku-Packs für alle Fahrzeuge, Marken-übergreifend. Vorhalten geladener Pavks an Wechselstatiionen, drauffahren, Wechsel von unten, weiterfahren. In 2 Minuten erledigt.
Man ist nicht Eigentümer der Akku-Packs sondern zahlt mit der Ladung eune angemessene Pauschale. Damit wäre auch der Wettbewerb unter den Tankstellen-Nachfolgern weiter gewährleistet, und das wird nötig sein.
Und wenn dann fast alle elektronisch fahren, kommt der Staat und erhebt fette Steuern auf den Strom für KFZ, denn irgendwie muss ja due wegbrechende Mineralölsteuer ersetzt werden... Haha.. schöne Zukunft... es wird nicht besser als heute.

  • 13.04.19
  • 18:11
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Autonomes Internet: Russisches Parlament beschließt Isolations-Gesetz

...heiß das dann auch, dass nur noch die staatlich initialisierten hacker-Banden aus Russland ihr Unwesen um weltweiten Netz treiben können, weil die "wirklich Kriminellen" nicht mehr rauskommen aus ihrer Insellösung? Damit outet sich der Kreml dann aber tatsächlich selbst als Auftraggeber, denn die "Unabhängigen" bleiben ja weggesperrt. Egal wie, wenn weniger Unwesen aus der Richtung kommt....

  • 30.03.19
  • 15:13
  • Infografik
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Das passiert, wenn wir die Zeit nicht mehr umstellen

1. Es gibt keine Winterzeit! Es gibt die Normalzeit und die Sommerzeit.
2. Der natürliche Rhythmus ist die Normalzeit.

Wenn Abschaffung der Zeitumstellung, dann nur auf Basis der Normalzeit, zusätzlich sollten die Zeitzonen entsprechend angepasst werden. Es ist unsinnig, dass der Osten der EU in der gleichen (unnatürlichen) Zeitzone leben muss wie der Westen der EU.
Alles andere ist nur zu Gunsten der Wirtschaft, nicht den biologischen Bedürfnissen der Menschen. Der Mensch stirbt, die Wirtschaft lebt ewig, daher muss alles zum Vorteil des (biologischen) Menschen geregelt werden, also Normalzeit für alle in ihrer natürlichen Zeitzone.

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