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faktholy

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  • 28.01.20
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Auf Kollisionskurs: Heute Nacht könnte es im Erdorbit richtig krachen

Das Meer ist das geringste Problem.

Fall 1: Die Dinger prallen so aufeinander dass sie in 1000 Einzelteile zerbrechen, die dann mit Geschwindigkeiten von mehr als 10km/s weiterfliegen... irgendwo. Das sind mehr als 36000km/h. Dagegen ist ne Pistolenkugel Kindergarten. Wenn dann also ein Teil in der Größe einer Faust auf die ISS oder einen aktiven Satelliten knallt, ist da aber ordentlich Karneval.

Dann entstehen wieder Trümmer, Satelliten werden aus Ihrer Umlaufbahn geschossen und wie schon geschrieben löst das eine Kettenreaktion aus. Und der Platz wird bei der Menge der Teile relativ. Aktuell befinden sich da oben mehr als 600.000 Teile, die größer sind als 1cm. Bereits heute macht die ISS regelmäßig Ausweichmanöver. Das geht nur bis zu einem bestimmten Punkt und braucht viel Zeit zur Vorbereitung.

Fall 2: Die treten in die Erdumlaufbahn ein und je nach größe verglühen die nicht vollständig. Wenn so ein Ding auf bewohntem Gebiet runterkommt... viel Spaß beim Eintritt in die Schädeldecke.

  • 20.10.16
  • 13:23
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Befürchtungen werden wahr: Code-Release bringt viele Mirai-Botnetze

@erso: Komische Argumentation: Wenn jemand " schlichte Wertschöpfung mit zur Verfügung stehenden Mitteln" betreibt, nämlich schlecht gesicherte und kaum zu aktualisierenden Kisten auf den markt wirft, der ist ganz böse (stimme ich zu)

Jemand, der "schlichte Wertschöpfung mit zur Verfügung stehenden Mitteln" betreibt und dabei auch noch extrem kriminell agiert, dem ist kein Vorwurf zu machen?!?!

Nicht jeder der Schwachstellen ausnutzt ist ein "guter Hacker"... bitte logische Argumentationskette nochmal überdenken!

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