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Schnetzelmaster

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  • 27.10.23
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E-Autos: Reparaturen sind deutlich teurer, dafür gibt es weniger Unfälle

@Frankenheimer: Du kannst als Werkstatt nicht einfach das E-Auto im Wasserbad versenken, nur weil der Außenspiegel abgefahren ist. Es gibt Herstellervorgaben, wie bei jedem Unfall zu verfahren ist. Danach orientiert sich dann sowohl das Gutachten als auch die nach der Reparatur eingereichte Rechnung. Abweichungen nach oben sind durchaus üblich, aber nicht beliebig hoch. Keine Versicherung hat Geld zu verschenken.
Dauert die Reparatur vielleicht länger, weil es nicht genügend qualifiziertes Personal für Hochvoltsysteme gibt? Wahrscheinlich (Aber auch da darf man nur ein paar Tage mehr für einen Mietwagen abrechnen). Kostet es einfach mehr, weil ein E-Auto durchschnittlich mit mehr Assistenzsystemen ausgestattet ist? Wahrscheinlich. Ist der ganze Umgang mit einem verunfallten E-Auto deutlich aufwendiger, weil viele Brandschutzbestimmungen zu berücksichtigen sind? Definitv. Einen Verbrenner kann ich abschleppen, eine Plane drüber werfen und irgendwo in die Ecke stellen. Einige Bestimmungen sind übervorsichtig, aber das ist bei "neuer" Technologie immer so und pendelt sich dann ein.
Nachdem Autos in den letzten Jahren eher reparaturfreundlicher geworden sind, wendet sich das gerade wieder ins Gegenteil, das ist bei allen Autos unabhängig vom Antriebskonzept zu beobachten.

  • 15.12.20
  • 04:48
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"Erpressung": Weil der Inhalt nicht passt, sägt Nvidia einen Tester ab

@venture: Der Deal zwischen Hardware Unboxed und Nvidia war ein Review, keine Werbung. Hardware Unboxed bekommt eine Grafikkarte und verpflichtet sich damit ein Video zu erstellen, was seine knapp 700000 Abonennten erreicht. Der Inhalt wird aber nicht vorgegeben. Das ist deswegen Praxis, weil man glaubwürdige Urteile bekommt, was mehr Reichweite schafft als Werbung. Der "bequeme" Weg führt alleine scheinbar nicht ans Ziel, sonst wäre dieser Deal nicht gängige Praxis.
Nvidia macht das, weil es ein Standbein der Vermarktung ihrer Produkte ist, sie haben sogar mit einem Zitat von Hardware Unboxed auf ihrer eigenen Website für die 3000er Grafikkarten geworben. Klingt für mich nicht nach Wohlfahrt und auch nicht nach unvorteilhafter Werbung.
Wenn Nvidia Einfluss auf den Inhalt nehmen will, nennt sich das Sponsored Content und muss eben bezahlt werden.
Abgesehen davon ist es doch in unserem Interesse, dass über Hardware möglichst neutral berichtet wird, oder nicht?

  • 28.11.20
  • 16:22
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Krisen-Boom: Amazon stellt in 10 Monaten 400.000 neue Mitarbeiter ein

@jackii: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ist es nicht so gewesen, dass sich Amazon ziemlich massiv dagegen gewehrt hat ein Händler zu sein, damit sie eben nicht nach Tariflohn im Einzelhandel bezahlen müssen, weil die Tarife in der Logistik deutlich niedriger sind? Und auch bei Amazon gibt es Leiharbeit und ausgelagerte Logistikpunkte, die Tarifverträge nicht berücksichtigen müssen.

  • 28.11.20
  • 16:15
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Krisen-Boom: Amazon stellt in 10 Monaten 400.000 neue Mitarbeiter ein

@Eagle02: Gutes Beispiel, wie man auch im Einzelhandel dem Onlinehandel etwas entgegensetzen kann. Innovationen werden da tatsächlich oft verpennt, da gäbe es noch viel Potenzial. Dennoch dürfte das für einen Schuhladen nur in der Coronazeit als Notfallplan funktionieren. Jemand muss zum Kunden fahren (Kosten für Auto, Benzin, Stundenlohn etc.) und den Kunden beraten, bis er sich für eine Größe entschieden hat (Stundenlohn). Sicher besser als nichts, aber die Marge dürfte da schon sehr dünn werden.
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass Amazon in Deutschland annähernd keine Steuern zahlt. Da kommt man als kleiner Einzelhändler schwer gegen an, egal wie innovativ Du bist.

  • 04.11.20
  • 21:39
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Gesetz kommt: Hersteller müssen Kunden Updates bereitstellen

@Tomelino: Das ist ein Missverständnis. Ich ertappe mich oft dabei zu glauben, dass Gesetze für mich, also den Bürger, gemacht werden. Das stimmt selten.
Für die Unternehmen, in denen viele dieser Politiker später landen, sind alle 4 Beine dran an dem Tisch.

  • 02.11.20
  • 02:24
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Mit dem iPhone 12 erschwert Apple Reparatur durch Dritte noch mehr

@mil0: Es gab schon Versuche originale Kameras von 2 Baugleichen iPhone 12 untereinander zu tauschen, auch das geht nicht. Es ging hier wohlgemerkt um die Hauptkamera, FaceID ist hier nicht relevant.
Eine Warnung bei nicht verbauten Originalteilen fänd ich hilfreich, aber ich möchte nicht, dass Apple daraufhin den Funktionsumfang einschränkt und das passiert beim iPhone 12 ja (Stand heute) unabhängig davon, ob es ein Originalteil ist oder nicht.
Option 1: Ich habe ein "Fake" Ersatzteil erhalten und ich wollte ein Originalteil. Das kann ich dann mit dem Händler/Reparaturshop klären.
Option 2: Ich wollte explizit ein billigeres Teil, weil das Handy schon älter ist etc.
In beiden Fällen wäre eine Warnung ohne Funktionseinschränkung absolut ausreichend, um mich vor dem "Risiko" zu warnen.

  • 19.10.20
  • 22:46
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Microsoft Surface Duo: Akku bläht sich schon kurz nach dem Kauf auf

Viele haben sich beim Surface Duo ja einen größeren Akku gewünscht, aber so war das sicher nicht gemeint...

  • 13.09.20
  • 23:00
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Paukenschlag: ARM geht für 40 Milliarden Dollar an Nvidia

Vor der Softbank Übernahme hat ARM 2016 etwa 400 Millionen Dollar Gewinn nach Steuern gemacht. Nach dem, was man so lesen kann, hat sich das unter Softbank nicht wirklich gebessert.
Selbst wenn man von etwa 1 Milliarde Gewinn ausgeht, sind 40 Milliarden ganz schön viel. Zu viel, um in meinen Augen etwas "Konstruktives" mit dieser neuen Marktsituation zu machen.
Kann mir gerade nicht vorstellen, dass sich daraus etwas Vorteilhaftes für mich als Konsumenten daraus entwickeln wird.

  • 13.12.18
  • 16:00
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Google-CEO muss klären, warum Suche nach "Idiot" Donald Trump zeigt

@moribund: Da bist Du der CEO von Google und sollst immernoch irgendwelchen Leuten ein Smartphone erklären. Die IT Branche ist eben hart... ^^
Wahrscheinlich war er danach noch 2 Stunden damit beschäftigt den Abgeordneten Ihre Emailaccounts einzurichten. ^^

  • 26.11.18
  • 17:12
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Ist Apples AppStore ein Monopol? - Prozess in höchster Instanz startet

@wertzuiop123: Kavanaugh ist grundsätzlich nicht wesentlich anders, als die meisten anderen Richter, die bereits im Supreme Court sind. Seine Historie zeigt, dass er eher zugunsten von großen Unternehmen entscheidet und das wird wahrscheinlich auch in diesem Fall so sein.

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