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S466531257BOSS

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Microsoft stellt klar: Windows 10 gibt es für die Insider gratis

Hümmel Herr Gott Hülf
, ich balanciere auf einem Auge
, mit zitterndem Zehnagel und frage mich wiederholt
: Habe ich wirklich eben alle Posts hier durchgelesen ?
: Am Stück ??

Also, auch wenn mir sehr wohl bewusst ist, dass Juni lang her ist und sich inzwischen wiederholt ähnliche Diskussionsströme über Netz und Nutzer ergossen haben
; noch einmal zusammengefasst was die Realität ist ( da diese Seite, wohl bedingt der Ledienschaft der hiesigen Kommentatoren meist nur zwei Sätze weit zu lesen UND bei Reaktion die Auffassungsgabe zu bewahren noch zu wissen was man kurz zuvor wusste ---- aeh --- diese Seite bei Google ganz weit oben spielt in Sachen Windows 10 Insider Preview kostenfreies Upgrade.

So und jetzt etwas übersichtlicher:

Windows 10 Insider Preview
: ist nichts anderes als die Möglichkeit an einen MicroSoft-Account nach Registrierung für das IP-Programm das Recht auf den Betrieb eines Windows 10 Professional unter freiwilliger Bekanntgabe von Nutzungs- -Statistiken | -Verhaltensanalysen | -automatisch generierter Fehler-Berichte und Malware- , bzw. Viren--Reporte.

Nun werden wohl wieder jene einschalten, die den Schuss nicht hören, nach Art

: Was ? Da gäb' ich ja alles preis ?! Dann bin ich ja'n gläserner Bürger und ich soll auch noch den Beta-Tester machen ???

Jeder Linux-Nutzer wird nun bemerken können
: Joah, na das is halt so wie wenn'de beim Pinguin das Testing oder das Unstable anmachst, oder halt wie Windows.

Der Exklusiv-Windows-Nutzer wird nun widerum beginnen wütend zu pöbeln, dass der Vertreter der Pinguin-Fraktion doch mal ganz schnell zu den Polen kann und sowieso kreuzweise und was will der überhaupt.

: Ja so sind sie die Herren der Zunft und auch Damen, die das Fensterln bevorzugen ...

Zurück zum Thema
: Man kann mit jedem Release von Windows 10 ( ob: IP | TP | RTM | MSDN | AiO ), also jeder Veröffentlichung der finalen Version, das einlesen in das MSDN | MSFN vorausgesetzt sowohl Update, als auch Upgrade, als auch Neu-Installation, als auch Zweit oder Siebzehnt-Installation oder auch als eine UEFI 64-Bit Windows 10 Insider Preview in einer VHD auf einer über IDE angebundenen Compact-Flash-Card verbaut in einem Thin-Client mit 400 MHz CPU und 512 MB RAM aus einem Windows PE via PXE über das Netzwerk gebootet installieren.
Und ja ich meine das absolut ernst und für alle die sich fragen wer denn solchen Unfug macht, der sollte wenn er das nächste mal arbeitet sich auch zwei Meter weiter beim Kollegen mit dem man nie redet weil der die Steuerung und die Einrichtung macht erkundigen. Möglicherweise stellt man dann fest das von diesen leistungseffizienten Klabustergroßen Kompustern ein paar hundert im Betrieb versteckt sind.
Und da natürlich die Leistungsgrenzen abgemessen werden müssen vor einem generellen Deployment des NEUEN Windows, wagen eine Betriebe im voraus auch solche Massen-Veranstaltungen.

Warum das wichtig ist ?

Naja, weil man nun zum ersten mal die Möglichkeit hat ein Windows zu testen ( Insider Preview ), dass

: NUR einige wenige Daten erfasst, deren Masse und deren Tiefgang weit geringer ist als JEDE Windows-Version und -Edition zuvor seit 1997 OHNE ZU FRAGEN UND OFT OHNE ÜBERHAUPT DARAUFHINZUWEISEN erfasst hat ;

: UND ein Windows zu bekommen das ausnahmsweise mal in der von Privat-Anwendern freiwillig vorab getesteten und MASSIV ANALYSIERTEN pre-alpha, alpha und beta im Kern identisch sein wird mit dem was man als Groß-Betrieb, bzw. Institution erhalten wird ;

: UND im Rahmen des Insider-Preview-Programms kann man sogar einen Großteil der zu erfassenden Daten selbst (ab-) wählen und selbst den Grad der Aktualisierung bestimmen ;

Das geht in einem Nutzer-Final bspw. nicht. Ich empfehle jedem mal für 5 Sekunden einen Port-Scanner laufen zu lassen ( zu einem beliebigen Zeitpunkt, sobald der Rechner nicht mehr genutzt wird, sprich am besten den Monitor-Standby auf 1 minute stellen, Port-Scanner starten und sobald der Bildschirm schwarz wird an der maus ruckeln, scanner stoppen. Das Ergebnis anschauen.

Wagemutige schauen sich den Netzwerkverkehr an den ihr schönes Windows 10 Home verbricht sobald sie 3 Minuten nichts mit dem Rechner machen.

Besonders interessant wird es wenn man die Standard-Einstellungen belässt, Cortana ein einziges Mal nutzt und einen weiteren Windows 10 PC im selben Moment aktiv im selben Netzwerk hat, wobei einer der beiden PC's nach Möglichkeit nach Updates fahnden sollte ...

Ich sag mal so : Ich finde es schön, dass auch MicroSoft sich nun endlich mal traut Peer-2-Peer-Netzwerke öffentlich und ohne groß Brimborium zu machen und ohne die blöden Nutzer zu fragen ob sie das denn wollen nutzt ;

Die Technik is ja erst seit XP standardmäßig weltweit vorhanden UND eingebaut, da kann man schon mal wagen mitzumischen, wo doch der Fokus der Öffentlichkeit nur auf den BÖSEN BITTORRENT TERRORISTEN und DIESEN KOMISCHEN BITCOIN VERBRECHERN und , ach mein gott , und und und und

UND ?

Z u r ü c k z u m T h e m a ...

Jop, machen wir :

Also
, ja es geht
, immer noch
, ist das beste
, und das sicherste was man machen kann
, besonders WENN man sich mit auskennt
, und auf Windows aus Verbundenheit zum Masochismus oder vertraglichen Gründen nicht verzichten kann weil man sich 15 Jahre umsonst den Mund fusselig geredet hat und inzwischen das Gepöbel des einem Heroin-Süchtigen in seinem Verhalten gleichzusetzenden MicroSoft-angefixten Betriebes oder einem Crack-Süchtigen in seinem Verhalten geleichendem Privat-Nutzer-Support-Anfrage-Ansturms auszusetzen vermag.

Irgendwann stumpft jeder ab. Wirklich. Jeder ...

----

Vielleicht noch als Randnotiz

: Die einzigen Windows Betriebs-Systeme die man sich antun darf, im Sinne von: Der Nutzen überwiegt die Fehler, deren Umgehung, das Einrichten und sichern ' auf egal welcher Hardware' ( das ist der wichtige Punkt - und richtet sich somit an Enthusiasten oder auch einfach nur Spieler oder alle die wirklich Plan vom KleinstWeich-Universum bekommen wollen

A : Windows 98 Second-Edition Deutsche Ausgabe

-- lässt sich als einzige problemlos multilingual betreiben ( Umbau vorausgesetzt )

-- mit Service-Pack 2.1 ( inoffiziell )

-- und gepatchtem Kernel

--- unterstützt alle Programme von Q-DOS, Verzeihung PC-DOS äh ach nein ja genau MS-DOS bis einschließlich Vista, SOWIE alle Treiber bis XP-SP2 bis auf wenige SATA-RAID-Controller (5+1); Bzgl. der Treiber anzumerken : Die Hersteller lieferten Treiber auf dieser ( programmatischen ) Basis noch bis Windows 7 ( zu erkennen daran dass sie nur als 32-Bit erhältlich sind ) ; Ja, natürlich ich hätte auch die zugrunde liegenden Spezifikationen nennen können, aber ich will ja nur soviel Text erzeugen, dass ich geradeso über das zuvor von allen Vorgängern ( nicht ) gesagte rüberrutsche .

B : Windows Vista SP 2

-- ohne weiteren Kommentar, das was Windows einmal werden wollte und in absehbarer Zukunft sein kann ( in den Innereien ), wenn nicht erneut unüberlegt Marketing-Entscheidungen getroffen werden ( was leider immer hochwahrscheinlich ist, in einem Imperium, das seine Prinzipien auf 200 Jahre vor seiner Gründung 'entdeckter' Evolutions-Theorien begründet ), die den Sprung über Leap-Of-Faith zum Managed-Code und relationalen Stream-Datei-System wiederholt verhindert .

C : Windows 8.1 Embedded Industry Pro

... Das wohl bislang härteste und effizienteste

D: Windows 10 Insider Preview | Enterprise LTSB

... Vorerfahrung mit den bereits genannten vorausgesetzt und mit viel Obacht einzusetzen

Das war's

Alternativ
kann man auch einfach Linux Mint ROSA 17.3 Cinnamon 64-Bit installieren, die 32-Bit Unterstützung nachinstallieren, WINE, PlayOnLinux, VirtualBox, Docker und falls auf EliteBook, Yoga, ThinkPad oder Surface mit Stift-Eingabe genutzt um Windows-Treiber, sowie die Stift-Eingabe und das Handschrift-Erkennungs-System aus vorhandenem Vista und Windows 10 live extrahieren bei Benutzung .

Ich empfehle zu allen Varianten die genannten Windows-Versionen allesamt in eine VHD 1. Generation, sprich Chunk+MBR+RAW ) von maximal 95368 MiB Größe zu installieren, UEFI zu umgehen, jedoch den BOOTMGR auf selbige aufzusetzen und nachträglich als EFI-System-Partition zu kennzeichnen, Haswell zu vermeiden soweit möglich, SecureBoot aus dem Gedächtnis zu streichen, max. 8 GiB RAM zu nutzen, als System-Daten-Träger ein 4x256GB-SD-MLC-RAID-Array ( SanDisk Extreme oder Industry Plus )in vorzugsweise SATA 300 zu nutzen oder eine 512 GB Samsung Evo 840 EE SSD.

Das war's auch schon, viel spaß beim grübeln, shoppen und sorgenfrei alles busseln können ...

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FUOMONYNA

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