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oldluke92

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  • 20.01.18
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Obsoleszenz: Kartellwächter nehmen Apple und Samsung ins Visier

@Trabant: Also... wenn man nen Core2Quad oder Core2Extreme sein eigen nennt, dann ja. Die sind Teilweise sogar 11 Jahre alt und arbeiten kann man damit prima.
Stellt euch vor, wenn man dazu damals ein Board mit PCIe 1.0 gekauft hat, dann kann man da sogar heute noch ne neue 1050 drauf setzen und das ein oder andere aktuelle Spiel zocken...
Die Aussage mit den Handys stimmt so nicht ganz.. ich kenne jemanden, der sein Galaxy Nexus aus 2011 mit LinageOS 13 mit aktuellen Sicherheitspatches betreibt (also Android 6.0.1).

  • 12.12.17
  • 12:27
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Vorsicht: Wieder eine Welle gefälschter 2 TByte-USB-Sticks bei Amazon

@DerTigga: Es kommt auch stark darauf an, wie viel und in welcher Wertigkeit du bei Amazon kaufst. Die werden den Teufel tun und einem Kunden, der schon mehrere Tausend Euro da gelassen hat sagen "nö, also bei dem Artikel funktioniert das nicht" :D

  • 12.12.17
  • 12:16
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Vorsicht: Wieder eine Welle gefälschter 2 TByte-USB-Sticks bei Amazon

@rallef: Micron 1100 2TB (2.5" SATA) -> ~500€, ist Theoretisch doppelt so schnell wie der Stick, praktisch dürfte bei 300MB/s schreiben und 300MB/s lesen mit USB 3.0 schluss sein. Dann müsste man schon ein USB 3.1 Gehäuse kaufen ;)

Western Digital Blue SSD 3D 2TB M.2 -> ~650€, ist dann ein bisschen kleiner, DeLock USB 3.1 Gehäuse dafür kostet 30€.

  • 27.11.17
  • 18:30
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München: Rückkehr von LiMux zu Windows kostet 50 Millionen Euro

@LastFrontier: Vielleicht solltest du dir auf anderen Seiten einen neutraleren Blickpunkt auf das LiMux-Projekt sowie die bevorstehende Rückmigration anlesen. Ich empfehle z.B. heise.de, hier werden zumindest beide Seiten der Medallie betrachtet.

Damals wurde jegliche einzusetzende Software öffentlich augeschrieben, und der Funktionsumfang der angebotenen Lösung genau gegen diese Ausschreibungen geprüft. Heute heisst es "wenn die Software von Microsoft das nicht kann, dann braucht das niemand, ist ja überall Standard". Bestes Beispiel dafür ist die bisher eingesetzte Groupware - denn die aktuellen Versionen von Microsoft Exchange und SharePoint erfüllen heute noch nicht die Bedingungen der damaligen Ausschreibung.

Auch gibt es diverse Statements des bisherigen Betreibers der Server-Infrastruktur, dass viele gewünschte Features auch mit der bisher eingesetzten Software möglich wären - jedoch großteils nicht mit dem Sicherheitskonzept vereinbar waren. Und dafür wechselt man also zu einem geschlossenem System und definiert "das ist jetzt sicher, weil ich dem Anbieter vertraue" ? Ok. Auch sollen gemeldete Probleme und Unterstützungsanforderungen bis auf wenige Ausnahmen stets im Vertraglich zugesicherten Rahmen gelöst worden sein.

Diese Rückmigration ist eine rein politisch motivierte Aktion. Würde man hier die gleichen Hürden stellen, wie damals bei der Migration ZU LiMux, so würde sich die Entscheidung noch 5 Jahre hinziehen. Aber nein, stattdessen glaubt man jedem Wort einer Beraterfirma, welche dafür bekannt ist eng mit Microsoft zusammen zu arbeiten ...

Vielleicht sollte sich München einfach direkt etwas von IBM abschauen - und alle Arbeitsplätze auf MacOS umstellen ?

  • 27.11.17
  • 17:16
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Mutter eines 14-jährigen Cheaters blamiert Epic Games vor Gericht

Wie wärs mit einem neuen Permaban-Ansatz ? Bei der Installation des Spiels hat es doch ohnehin Adminrechte. Hardwareprofil erstellen (über Seriennummern, Hardwarekonfiguration etc.) wie Microsoft es bei der Windows 10 aktivierung macht - und die bei der Accounterstellung anhängen. Und wenn der Account dann gebannt wird, kann auf der Maschine kein Account mehr erstellt werden. Das wird auf dauer SEHR teuer, wenn man jedes mal nen neuen Rechner braucht um in F2P-Spielen neue Accounts zu erstellen.

  • 05.11.15
  • 08:39
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Neue Konsolen schon zu leistungsschwach für Assassin's Creed: Unity

@Laggy: Also ich sitz hier auch mit meinem Phenom II x4 der nun fast 7 Jahre auf dem Buckel hat. Klar, alles auf Max. mit 60 FPS ist da nicht mehr drin. Mit ner Ordentlichen Grafikkarte gefüttert und Stark CPU-Orientierte Effekte n bisschen runtergeschraubt geht das aber locker (auf 1080p). PhysX auf max ist eh Luxus, den sich nur Gamer mit Nvidia Graka oder nem dicken i7 leisten können. Da muss man halt mal bisschen in die Detaileinstellungen gehen, das meiste merkt man, wenn mans einzeln runterstellt, ohnehin nicht wirklich. Ob jetzt ein Balken genau da durchbricht wo er es Real auch würde oder nicht interessiert mich reichlich wenig, wenn das Game ansonsten ordentlich ausschaut.

Wir sprechen ja hier von "spielbar" und das besser als auf den aktuellen Konsolen. Dass ein PC mit ner 400€ CPU, DDR4-Ram und ner 600€ grafikkarte den locker ums 4-fache abzieht ist mir ja schon klar. Aber solange ich mit meinem alten Phenom, 16GB DDR2-Ram und ner AMD R7 klar komme, ist doch alles in Ordnung.

  • 05.11.15
  • 08:21
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Neue Konsolen schon zu leistungsschwach für Assassin's Creed: Unity

@fuba: ich glaube, Ubisoft hat arge Probleme damit, Spiele und Engines für AMD-Grafikhardware zu programmieren. Ist ja nich so als hätte AMD Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, große Teile der "Verwaltungsarbeit" für die Grafik direkt an den Grafikchip auszulagern. Aber dazu müsste man ja die Engine ändern, "die alten Konsolen konnten das ja auch, und am Rechner mit nem dicken i7 und ner Nvidia-Graka ist das auch alles egal". Klar, die CPU der PS4 ist fast sogar schon langsamer als die Power-PC CPU die in der PS3 steckte. Dafür kann der Grafikchip dieser viel Arbeit abnehmen. Da muss man sich dann halt umstellen.

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