- 13.02.20
- 23:28
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Beta gestartet: FritzBox 7490 und 7590 mit VDSL Long Reach-Support
Moin, zusammen.
Meine FritzBox 7590 zeigt mir bei den DSL-Informationen das Folgende an:
Downstream: 79,99 Mbit/s
Upstream: 32,00 Mbit/s
Leitungslänge: 408 m
DSL-Version: 1.180.131.38 VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5)
Broadcom: 11.3.111
Mit den 408m Leitungslänge könnte ich also zu den Nutznießern von LR-VDSL gehören, sofern mein ISP, die Telekom, ihre Hardware/Software entsprechend anpasst. Momentan erreichen mich von den gebuchten 100/40 MBit/s lediglich 80/32 MBit/s.
Welche DSL-Informationen müssten denn angezeigt werden, damit ich erkenne, dass LR-VDSL ISP-seitig aktiv ist?
Viele Grüße
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ASRock Jupiter X300: Neuer Mini-Desktop für AMD Ryzen "Renoir"
Bedauerlich ist, dass nur 2,5" Laufwerke mit 9,5mm Bauhöhe eingebaut werden können. D.h. bei Festplatten ist mit max. 2 TB schluss. Die 5,5mm die für 15mm Bauhöhe noch fehlen, hätte man doch bestimmt noch irgenwie herausholen können. Dann wären auch HDDs mit 5TB möglich.
Beta gestartet: FritzBox 7490 und 7590 mit VDSL Long Reach-Support
Moin, zusammen.
Meine FritzBox 7590 zeigt mir bei den DSL-Informationen das Folgende an:
Downstream: 79,99 Mbit/s
Upstream: 32,00 Mbit/s
Leitungslänge: 408 m
DSL-Version: 1.180.131.38 VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5)
Broadcom: 11.3.111
Mit den 408m Leitungslänge könnte ich also zu den Nutznießern von LR-VDSL gehören, sofern mein ISP, die Telekom, ihre Hardware/Software entsprechend anpasst. Momentan erreichen mich von den gebuchten 100/40 MBit/s lediglich 80/32 MBit/s.
Welche DSL-Informationen müssten denn angezeigt werden, damit ich erkenne, dass LR-VDSL ISP-seitig aktiv ist?
Viele Grüße
USA: Exascale-Supercomputing soll anlaufen - doch nun kommt Trump
Ich denke, die befürchteten Einsparungen auf dem Sektor Supercomputing müssen vor dem Hintergrund der angestrebten Schaffung neuer Arbeitsplätze gesehen werden. Dadurch könnten dann wieder viele derzeit arbeitslose Mathematiker in Lohn und Brot kommen, wenn Berechnungen wieder verstärkt händisch ausgeführt werden.
Zudem wäre dieses Vorgehen auch noch zusätzlich energiesparend. Der Betrieb von Großrechnern ist bekanntermaßen eine energieintensive Angelegenheit.
Trump ist schon ein Visionär mit unkonventionellen Ansätzen. Man muss es nur erkennen.
Stille SMS: Handy-Überwachung nimmt rasant zu
Hübsch wäre dazu eine app, die per zufallsgenerator auf den GPS-empfänger des phones zugreift und ständig neue, globusumspannende koordinaten erzeugt. Per knopfdruck dann auf den real-modus zurücksetzbar, wenn man für eigene belange doch einmal die echten koordinaten benötigt.
... was aber leider nicht funktionieren dürfte, weil die standortdaten wohl über die funkzellenortung ermittelt werden. Ansonsten wäre es ein hübscher gedanke.