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Brnz

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  • 14.05.11
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Verbraucherschützer fordern Recht auf Privatkopie

Ich bin etwas verwundert, dass mir hier überall (anscheinend aus Prinzip) ein Minus reingedrückt wird, ohne dass der/diejenige auch nur eine einzige Begründung dafür liefert bzw. überhaupt mal auf meine Postings eingeht. Ich habe nur Fakten aufgezählt und nicht meine eigene Meinung, deshalb verwundert es mich sehr, dass hier einfach engstirnig die Minustaste geklickt wird...ich kann ja wohl nichts dafür, wenn manchen Usern hier die Fakten aus der Realität nicht gefallen. Aber ist natürlich sehr einfach, mal eben alles abzuwerten, wenn es einem nicht passt...spricht für ein sehr erwachsenes Verhalten!

  • 14.05.11
  • 10:58
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Playstation Network für einige Kunden wieder offen

@Rumpelzahn: Es geht wohl weniger darum, dass sowas grundsätzlich überall passieren kann, sondern wie Sony letztendlich mit der ganzen Situation umgegangen ist (vorallem den Kunden gegenüber). Diese Verschwiegenheit und schlechte Informationspolitik fand ich persönlich einfach nicht inordnung und auch alles andere als fair. Ich hoffe deshalb, dass es wirklich noch ein Nachspiel haben wird, wo Sony ordentlich bluten muss, sozusagen als Denkzettel (und auch als Warnung für ähnliche Dienste).

  • 14.05.11
  • 10:31
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Verbraucherschützer fordern Recht auf Privatkopie

@espresso.: Wie gesagt, da gehen die Meinungen auseinander...wenn man es nur aus Sicht des Konsumenten betrachtet, kann man natürlich diese Einstellung vertreten, aber genauso könnte man argumentieren, dass die Entwickler ein Recht darauf haben müssen, ihre Werke vor Missbrauch zu schützen. Es ist fraglich, ob Software mit materiellen Konsumgütern gleichzusetzen ist. Denn ersteres lässt sich nunmal unendlich vervielfältigen und hat in dem Sinne auch keinen altersbedingten Verfall (außer das Speichermedium selbst).

  • 14.05.11
  • 01:35
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Verbraucherschützer fordern Recht auf Privatkopie

@Feuerpferd: "den Käufer nötigt, seine Daten genauso herauszugeben" Falsche Aussage! Man gibt keine persönlichen Daten preis. Man erstellt mit (anonymer) E-Mail-Adresse und Passwort einen Account und trägt den Aktivierungscode ein. Mehr Daten werden auch nicht verlangt. Und wenn man direkt über Steam einkaufen möchte, gibt es sogar die Methode via Paysafe-Card, die im Gegensatz zu PayPal und Co sogar völlig anonymes Einkaufen ermöglicht. "Wer weiß schon, an wenn die alles bislang die Kundendaten vertickt haben?" Es gibt Datenschutzbestimmungen, wo sich die Firmen verpflichten, sorgsam mit den Daten umzugehen. Wer diesen nicht vertraut, sollte auch gegenüber Amazon und ähnlichen Diensten dieses Misstrauen haben. Da man bei Steam aber, wie ich schon sagte, keine persönlichen Informationen preisgeben muss, ist es an dieser Stelle auch irrelevant.

  • 14.05.11
  • 01:20
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Verbraucherschützer fordern Recht auf Privatkopie

Manche verwechseln hier wieder das Eigentum mit dem Erwerb von Nutzungslizenzen. Sicherlich ist das ganze ein Streit-Thema, wo die Meinungen auseinander gehen, aber um es mal klar zu stellen, wie die Rechtslage ist: Was dir beim Kauf im Retailhandel gehört ist der Datenträger. Man erwirbt aber keine Eigentumsreche an dessen Inhalt, sondern ein sogenanntes Nutzungsrecht!

  • 14.05.11
  • 01:14
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Verbraucherschützer fordern Recht auf Privatkopie

@Der_da: Naja, ob nach hundert Jahren die Daten von einer CD/DVD oder Festplatte noch abrufbar sind, sei mal so dahingestellt...also wenn es um ewige Haltbarkeit geht, ist ein Online-Server sogar weitaus sicherer, was das betrifft. Außerdem aktiviert man Steam-Spiele nicht permanent, sondern man hat sie nach einmaliger Aktivierung in seinem Account. Für den Fall, dass es Steam mal nicht mehr geben sollte (was, nach den aktuellen Marktentwicklungen zu urteilen, mehr als unwahrscheinlich ist), gibt es sogar einen Plan, der die Entkopplung aller Spiele vorsieht, um sie den Kunden steamfrei verfügbar zu machen (wozu sie rechtlich noch nichtmal verpflichtet wären).

  • 14.05.11
  • 01:06
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Verbraucherschützer fordern Recht auf Privatkopie

@Feuerpferd: "Ich freue mich jetzt schon auf das Geschrei der Firmen wenn ihre Gängelei verboten wird.[...]Und mit dem illegalen Weiterverkaufsverbot, mit denen den Käufern der Produkte ihre Rechte geraubt wurden, ist dann auch endlich Schluss." In welcher naiven Welt lebst du eigentlich? http://www.golem.de/1002/73135.html Der deutsche Verbraucherschutz hat keine Allmacht!

  • 14.05.11
  • 00:18
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Verbraucherschützer fordern Recht auf Privatkopie

@Cremeseife: 1. Steam ist keine Firma, sondern der Name einer Plattform, die von dem Unternehmen Valve betrieben wird 2. Hat ein Urteil des Bundesgerichtshofes bereits Klarheit geschaffen: http://www.golem.de/1002/73135.html Das Verkaufsmodell von Steam ist also völlig rechtens! Die Klage aus dem Jahre 2005 bezog sich hingegen auf die Tatsache, dass auf den Spielecovern unzureichend darauf hingewiesen wurde, dass eine Internetverbindung zur Authentifizierung benötigt wird! Also bitte demnächst erstmal richtig informieren, bevor man Unwissenheit verbreitet und Falschaussagen tätigt!

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