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kh_ketchup

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  • 18.01.11
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Fast 100 Prozent Verfügbarkeit bei Google Apps

@tavoc: "Die Meldung ist einfach nur irreführend"([o3-re7]), da kann ich dir nicht ganz folgen. In der Meldung von WF kommt das Wort Hochverfügbarkeit ja gar nicht vor. Ich hab mir Googles SLAs zwar nicht durchgelesen, aber wenn se vorher reparaturbedingte Ausfallzeiten von ca. 10 min (laut Meldung) angegeben haben und diese Klausel jetzt entfernt haben, hat Google formal seinen Anspruch auf eine bestimmte Verfügbarkeit angehoben. Mit der Streichung der Klausel kann Google eine Verfügbarkeitswahrscheinlichkeit von >99,984% leichter gewährleisten. Gezahlt hast du vorher laut den SLAs für die besagten 99,984%. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wo euer Streitpunkt ist.

  • 18.01.11
  • 11:50
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Fast 100 Prozent Verfügbarkeit bei Google Apps

@ox_eye: Selbstverständlich haben unterschiedliche Menschen unterschiedliche Ansichten, die nicht unbedingt sich decken müssen. Daher wollt ich mal kurz den Hinweis geben, dass der Anspruch eines Systems als hochverfügbar zu gelten laut BSI und einschlägiger Fachliteratur bei 99,999% (sog. five-nines) festgelegt ist. Lest mal auf der BSI-Seite die Dokumente durch, des HV-Thema ist enorm spannend in der IT-Branche. Und außerdem sind <6 min/Jahr Ausfall bei five-nines in der Klassifikation von Verfügbarkeiten noch lange nicht alles. @-adrian-: Zum Thema Zwangstrennung von Internet: das liegt wohl zum Großteil an der Limitierung der IPv4-Adressen.

  • 22.09.10
  • 18:57
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Java 7: Oracle streicht Projekte & will 2011 liefern

Die Philosophie von Oracle ist ja echt für'n After... Einzig gute Information in der News ist aber, dass das JDK 8 sicher 2012 kommen soll. Dabei kann der beschnittene Java 7 ausgelassen werden und auf die Version 8 warten.

  • 17.07.10
  • 14:34
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Trojaner nutzt unbekannte Windows-Lücke aus

Gestern (16.7.) gabs von der C'T außerdem auch eine neue Meldung über diese Sicherheitslücke. [http://www.heise.de/ct/meldung/Neue-Windows-Luecke-schlaegt-weitere-Wellen-1039763.html] Darin wird im übrigen von "Neue Windows-Lücke" (und nicht von "unbekannten Lücken"!) gesprochen. Durch den Trojaner wurden auch schon "in jedem Land zirka 5000 Rechner-Infektionen registriert wurden", bei den Ländern handelt es sich zwar um Iran, Indien und Indonesien aber die Zahl der Rechner ist doch nicht zu verachten.

  • 17.07.10
  • 14:08
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Trojaner nutzt unbekannte Windows-Lücke aus

@glowhand: Kurzer Nachtrag zu Verweisen in Unix/Linux-Umgebungen noch: Neben der Möglichkeit SymLinks als Verweise zu benutzen gibts noch die Variante der HardLinks. Dieses Konzept hat auch einen sehr interessanten Touch. Die Verweise lassen sich auch sehr gut in verteilten Dateisystemen einsetzen... Ich hab dazu auch grad mal in Wikipedia nachgeschaut und gelesen, dass Windows auch HardLinks unterstützt (sehr interessant, wieder was gelernt) - http://de.wikipedia.org/wiki/Hardlink

  • 17.07.10
  • 12:28
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Trojaner nutzt unbekannte Windows-Lücke aus

@glowhand: Meiner Meinung nach sind SymLinks auf jeden Fall eine weit bessere Umsetzung für eine entfernte Resourcen-Adressierung als dieses .lnk-Zeug. Hab auch eine Buch-Referenz für interessierte Leser zu dem Thema: [Tanenbaum A., van Steen M.; Verteilte Systeme; Kapitel 4.1.2 "Namensauflösung" S. 219ff.] Ich sollte anmerken, dass es sich bei der Referenz um ein BUCH handelt ;-)

  • 12.07.10
  • 15:30
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Bedrohung durch Spyware im Netz nimmt stark zu

@pco: ein Virenscanner ist da nicht das richtige... Die Ösi's sagen dir, dass du ne leistungsstarke Sicherheitslösung brauchst. Da gibts sogar was von G Data diesbezüglich ;-)

  • 12.07.10
  • 11:12
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Bedrohung durch Spyware im Netz nimmt stark zu

Was ich auf jeden Fall noch bedenklich finde ist, dass sich scheinbar ein Hehlerring von kriminell gewordenen DHL-Packstationen hier entwickelt hat. Wenn man bedenkt, dass in größeren Städten diese unscheinbar wirkenden Dinger zu Hunderten verteilt sind, ist wohl von einer Dunkelzahl an kriminell beteiligten Stationen auszugehen. Die DHL sollte diese Entwicklung vielleicht mal untersuchen.

  • 12.07.10
  • 11:03
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Bedrohung durch Spyware im Netz nimmt stark zu

@pengo: Ich denke mal nicht, dass der Pressetext eine kostenlose Werbung für G Data ist. Wenn man sich den letzten Abschnitte im Text ansieht, fällt einem folgendes auf: "Gegen diese Art kriminellen Betrugs können sich Internet-Nutzer durch das Verwenden von von Internet-Sicherheitspaketen schützen.

G Data bietet Endverbrauchern und Unternehmen ein breites Produktportfolio ..." Die Mitteilung gibt also nicht eine Aufzählung von spezialisierten Firmen an, sondern sagt, dass G Data da was im Petto hat. Klingt voll nach gekaufter Pressemitteilung.
Zu der WF-News möcht ich noch kurz anmerken, dass mein subjektiver Eindruck über den Inhalt und Stil der News ziemlich schlecht ist. Ich les mir zwar nicht jede einzelne News-Mitteilung durch, aber bei einigen Artikeln denk ich mir schon, ob sich der jeweilige WF-Redakteur da bewusst Gedanken gemacht hat beim schreiben. In diesem Fall kann's evlt. auch an der Originalquelle liegen, schließlich wurde die Originalmitteilung auf 'pressemitteilung.AT' gebracht ;-)

  • 09.07.10
  • 11:23
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Sony: Erste Infos über geplanten Spielehandheld

Neue Namen für Produkte zu entwerfen ist seit neuestem ja aus der Mode geraten... Daher gehe ich mal davon aus, dass des Teil PSP(ad) heißen wird. Ich bin auch mal sehr gespannt, welche Datenträger-Schiene gefahren wird - wie bei der 'Go' reine Chip-Variante oder Sony bringt seine UMDs im DVD-Format raus :-)... Ich denke aber, dass Sony ein solches Gerät schon seinen Playstation(3++)-Jüngern schmackhaft machen kann. Seit der PS3 hat Sony doch interessante Interoperabilität zwischen den hauseigenen Geräten hervorgebracht. Beispielsweise ließe sich ein 10"-Display wunderbar als zusätzlicher Monitor für PS-Spielekonzepte nutzen. Im Vergleich mit der Nintendos kleiner(!) DS-Konsole klingen folgende Daten doch etwas geiler: 50"-FullHD-Flatscreen-Fernseher und PSx-Konsole + 10"-Touchscreen-PSP(ap) + ordentliche Cell- und Grafik-Power... In dem Sinne, bin mal gespannt was da raus kommt.

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