Google-Angriff: Bundesamt warnt vor Nutzung des IE
Natürlich ist es immer ägerlich, wenn Angreifer eine Sicherheitslücke finden und diese für ihre eigenen Zwecke verwenden. Jedoch gibt es keine fehlerfreie Software. Deshalb finde ich es gut, dass Microsoft so schnell reagiert hat und das Problem (und wer wirklich betroffen ist) umfangreich dokumentiert hat (http://blogs.technet.com/srd/archive/2010/01/15/assessing-risk-of-ie-0day-vulnerability.aspx). Nach dem Artikel steht fest, dass nur der IE6 wirklich betroffen ist (außer man hat die Sicherheitsmechanismen der anderen Versionen deaktiviert) und das das Problem vorerst nur dadurch behoben werden kann, wenn man auf eine neuere Version des IE wechselt.
Persönlich finde ich an dieser Geschichte eigentlich lustig, dass Google unternehmensweit von diesem Problem betroffen war. Dies lässt den Umkehrschluss zu, dass Google unternehmensweit den Internet Explorer 6 einsetzt. Das zeigt mir, wie sehr die Mitarbeiter von Google ihrem eigenen Browser Chrome vertrauen.
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Google-Angriff: Bundesamt warnt vor Nutzung des IE
Natürlich ist es immer ägerlich, wenn Angreifer eine Sicherheitslücke finden und diese für ihre eigenen Zwecke verwenden. Jedoch gibt es keine fehlerfreie Software. Deshalb finde ich es gut, dass Microsoft so schnell reagiert hat und das Problem (und wer wirklich betroffen ist) umfangreich dokumentiert hat (http://blogs.technet.com/srd/archive/2010/01/15/assessing-risk-of-ie-0day-vulnerability.aspx). Nach dem Artikel steht fest, dass nur der IE6 wirklich betroffen ist (außer man hat die Sicherheitsmechanismen der anderen Versionen deaktiviert) und das das Problem vorerst nur dadurch behoben werden kann, wenn man auf eine neuere Version des IE wechselt.
Persönlich finde ich an dieser Geschichte eigentlich lustig, dass Google unternehmensweit von diesem Problem betroffen war. Dies lässt den Umkehrschluss zu, dass Google unternehmensweit den Internet Explorer 6 einsetzt. Das zeigt mir, wie sehr die Mitarbeiter von Google ihrem eigenen Browser Chrome vertrauen.