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desavouier

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  • 14.12.09
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iPhone-Besitzer verteidigen offensichtliche Mängel

"Offensichtlich Mängel"? Wer hat sich denn für sein Multimedia-Telefon tatsächlich schon mal einen neuen Akku gekauft (ich weiß, im Palm-Lager gibts einige, die sich so einen Übergrößen-Akku gegönnt haben - gibts fürs iPhone aber auch!)? Ein Akku hält in der Regel aber sowieso zwei Jahre und dann gibts eh ein neues Gerät. Wer braucht denn Java, wenn es tausende speziell für das Telefon angepasste Seiten im Internet gibt (wie winfuture.mobi/iphone)? Wer beschwert sich denn über die Nichtzulassung von Programmen, wenn es im Appstore hunderttausend andere gibt (wohlgemerkt meist zu einem Spottpreis - da ist eine Tasse Kaffee teurer)? Diese Gegebenheiten kann man als Kunde sicherlich als "Mängel" empfinden, muss man doch aber nicht. Ein echter Kritikpunkt wäre eher der mangelde Datenschutz, vorallem bei Fremdapplikationen (Adressbuch und eigene Telefonnummer "frei haus"), aber dieses Problem haben Android (alles "frei haus") und WebOS ja auch. Zu denken wäre an den miserablen Kundendienst (Stichworte: Import-Geräte, "Feuchtigkeitssensoren"), aber auch hier sieht es bei den Wettbewerbern nicht viel besser aus (Beispiel: Palm-Reparaturpauschale von 140 €). Zum Glück müssen sich ja nicht dermaßen viele iPhone-Kunden zwecks Garantie an Apple wenden. Sonst sähe das Meinungsbild hier auch anders aus. Man muss insgesamt doch eingestehen: Die Kunden finden das iPhone toll, die Software-Entwickler finden es toll, die Zubehör-Hersteller finden es toll - nur hier gibt es anscheinend einige, die es nicht toll finden. Die haben aber meist auch gar kein iPhone und daher auch keinen Grund so (z.B. "Faschisten") rumzumotzen!

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