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funny1988

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FISI

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  • 12.07.16
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High-End-PC für 4000 Euro - Für wen lohnt sich das System?

Amen. Dem kann man sich nur anschließen. Das Setup sieht soweit nicht schlecht aus, aber die CPU ist völliger schwachsinn. Total oversized für reines Gaming und zu lahm zum Rendern von Videos/Grafik, wenn man es mit einem Dual Xeon Gespann vergleicht. Die Kohle hätte ich zum Gamen eher in eine weitere 1080 + Wakü investiert oder eben ein Dual Xeon Verbund gebaut, wenn der schwerpunkt im Grafikbereich läge. Das Setup hier ist einfach nur ein überteuerte Hybrid, der in weder fürs Gaming noch für aufwendige Rechenoperationen optimiert ist.

  • 30.11.15
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Top Gear-Macher präsentiert neue Lieferdrohne von Amazon

Absolut nicht praktikables Konzept. Wie soll das aussehen? 1000+ Drohnen am Himmel? Ich als Hobbyflieger freue mich schon auf schön teure Drohnen die vor meinem Haus landen. Stehe dann mitm Bettlaken da und fang das Ding ein. Das ist doch so ein Guerillamarketing ...

  • 30.09.15
  • 15:32
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Tim Cook über Microsoft-Partnerschaft: Kunden wollen keine Inseln

@scar1: Ich frage mich eh, wer ernsthaft auf seinem Tablet oder gar auf seinem Smartphone, umfangreiche Officedokumente erstellt. Ich arbeite sehr viel mit Office 2013 und ich benutze mein Smartphone/Tablet maximal um kleine Änderungen vorzunehmen oder mir die Dokumente unterwegs angucken zu können. Dabei ist mir auch völlig Wurst ob da Polaris, MS Office oder sonst irgendein Programm drauf läuft. Hauptsache die Dokumente werden ordentlich dargestellt. Natürlich kann ich auch Maus, Monitor und Tastatur mit meinem Androiddevice nutzen, aber wer zum Henker macht das? Vor allem die Otto-Normalos haben entweder ein Mac oder PC (Desktop/Laptop) und ich glaube die wenigsten sagen sich "Hey Hey, ich muss noch eine 3h Präsi mit Powerpoint machen, warum fummel ich mir das nicht auf meinem IPad zusammen" ... Der Kerngedanke dahinter ist einfach, die Leute in die hauseigene Cloud zu ziehen und damit auch zum Kauf von Software für den PC/Mac zu animieren.

  • 30.09.15
  • 15:21
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Amazon bezahlt jetzt jedermann für das Ausliefern von Paketen

Wie wird bei so einem Konzept eigentlich geprüft, ob und wie viel ich gearbeitet habe? Sag ich halt, ich hab 3 Stunden im Stau gestanden. Klar, kann man natürlich im Nachhinein prüfen, aber wer soll das machen bzw. bezahlen?

Ich glaube das funktioniert vielleicht in Murrica, wo die Welt ein einziger Spielplatz ist und jeder machen kann was er will. Aber in dem Moment, wo dubiose Gestalten mir meine Pakete bringen, war ich die längste Zeit Amazonkunde. Ich hoffe man kann diese Versandart wenigstens abwählen. Mal abgesehen davon, finde ich dass das eine richtig freche Aktion gegenüber den Logistikunternehmen ist, die schon jahrelang unter miesen Bedingungen die Pakete für Amazon durch die Welt karren.

  • 17.07.15
  • 10:29
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Musik-Streaming: Tantiemen sind mies, aber man verkauft Tickets

@Ehrenfried: Was bekommst du denn so an CDs für 9,99€/Monat? Man darf Streaming nicht generell verteufeln. Es kommt immer auf den Stellenwert an, den Musik für die einzelne Person hat. Ich nutze z.B. Spotify und bin total zufrieden, weil ich ein Mega Angebot bekomme, nicht mehr MP3s leetchen muss (bruhigt das Gewissen, wenn es legal ist) und der Preis fair ist. Ich höre dank Streaming so viele Künstler, deren CDs ich niemals kaufen würde. Der Preis ist für mich ein extremes Argument. Ich finde 9,99€/Monat als Nutzungsgebühr sehr fair. Wenn ich mal einzelne Künstler vermisse oder einer die Kooperation mit Spotify beendet, dann ist mir das schlicht weg egal. Dafür ist mir Musik einfach nicht wichtig genug. Der Musikliebhaber mag das sicher anders sehen und viele wollen natürlich auch gerne was im Regal stehen haben, aber mir ist z.B. noch nie zu Ohren gekommen, dass bei Spotify ein Künstler/Label seine Inhalte zurückgezogen hat. Ich bin der Meinung, dass Künstler die Streaming ablehnen, früher oder später auf der Strecke bleiben werden und was die schlechte Bezahlung angeht kann ich nur sagen .... Buhuu heult doch. Lasst euch halt nicht die ganze Kohle von eurer Plattenfirma abzocken. Außerdem ist wohl noch keiner der großen Künstler deswegen verhungert. Die Musikindustrie muss eben auch damit leben, dass die Zeiten nicht mehr so goldig sind und sich Geschäftsmodelle auch mal ändern. Da wären wir auch wieder bei der generellen Frage der Wertigkeit. Ich bin eh der Meinung, dass die Branche extrem Überbezahlt ist und jetzt kommt einfach der Punkt in der Geschichte, wo auch die Made im Speck mal damit klar kommen muss, dass es eben einfach nicht mehr so viel Speck gibt.

  • 12.05.15
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Selfie mit Darth Vader: Mann wird als Sexualstraftäter beschuldigt

@Chiron84: Zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten ist ja ihr gutes Recht. Wäre auch kein Problem gewesen und die Sache wäre still aufgeklärt worden. So wie ich das verstanden habe hat die Frau beschlossen, dass man aber am besten schon mal die Hetze im Netz starten kann, was absolut nicht klar geht. Das ist eine Form der Selbstjustiz und gehört definitiv hart bestraft. Da kriegt man ja direkt Angst ... Ich fotografiere irgendwas und hab zufällig ein Kind im Bild und schon ist klar: Der Typ muss ein Pädo sein. Unfassbar sowas.

  • 20.03.15
  • 14:46
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Berlin: Ausstieg aus Windows XP läuft etwa wie der Flughafen-Bau

@scar1: Na das MS keinen angemessenen Zeitraum eingeräumt hat, finde ich auch nicht. 10 Jahre Vorlauf sollten eigentlich reichen. So wie ich das bisher immer wahrgenommen habe, sind aber die wenigsten XP-PCs reine Office PCs. Wie gesagt, bei uns und auch bei anderen Behörden habe ich das schon gesehen. Office PCs alle migriert, aber wehe man hat nur eine spezielle Fachsoftware, die individuell für einen entwickelt wurde (muss ja keine Controllingsoftware sein) und schon hat man die Wahl. Teures neues Produkt entwickeln lassen oder die Lecks im sinkenden Schiff stopfen, in dem man deutlich günstigere Supportverlängerungen kauft. Langfristig ist das natürlich keine Lösung, aber man kommt erst mal günstiger dabei weg. Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir damals ein Projekt zum Aufbau eines Toxigologieportals auf Sharepointbasis hatten. Das war ein sehr kleines Projekt, aber für das Geld was da reingeflossen ist (Projekt lief ca so gut wie der BER), hätte man 5 Jahre Support für Berlin kaufen können.

  • 20.03.15
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Berlin: Ausstieg aus Windows XP läuft etwa wie der Flughafen-Bau

@scar1: Ich habe ca 5 Jahre bei einer Bundesoberbehörde in Berlin gearbeitet, deren Clients schon 2010 großteils auf Windows 7 migirert wurden und dennoch haben sie massenhaft XP Clients. Es gibt sogar noch alte 2000er und NT Kisten. Sicher mahlen die Behördenmühlen langsam, aber was heute großteils noch an XP Clients übrig ist, kann in vielen Fällen einfach nicht migriert werden. Das sind meist Clients mit alter Fachsoftware, die eben nicht Windows 7 supportet ist. Um mal bei meinen Erfahrungen zu bleiben ... Wir hatten damals große Labore, Versuchsfelder mit riesigen Pump- und Messanlagen, deren Controllingsoftware eben von 2000+ ist und die man unter Win7 nicht zum Laufen kriegt. Soll man jetzt millionenteure Anlagen in die Tonne kloppen, weil der Hersteller die alten Geräte nicht mehr supportet? Das käme deutlich teurer, als die 300k€ für ein bisschen Support. Das sind 10€ pro Rechner, pro Jahr. Da ist die jährliche Lizenz für AV-Tools schon teurer. Wundert mich ehrlich gesagt, wieso darum so viel Wirbel gemacht wird. Da regen mich eher so lächerliche Geldverschwenderaktionen wie die Münchener Linuxumstellung auf. Da wurden Millionen verbraten, nur um hinterher wieder auf Windows zu migireren.

  • 07.11.14
  • 18:00
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Oettinger: Längere Vertragslaufzeiten, wenn Breitband kommen soll

@Holotier: Ich finde als Basis sollte man zunächst 16(Down)/5(UP)Mbit/s anpeilen. 5 Mbit/s Up, weil man mit weniger mMn nicht ernsthaft in der Lage ist, Couddienste ordentlich zu nutzen. Das wäre denke ich auch realistisch. Wenn wir davon reden, was eine Industrienation wie DE haben sollte, dann müsste man als Maßstab festlegen, dass der durchschnittliche Haushalt (3-4 Personen) in der Lage sein muss, ohne Probleme parallel zu surfen, Videos in HD zu schauen und noch brauchbare Downloadraten zu erreichen. Dafür bräuchte man in meinen Augen, wenigstens 50 Mbit/s, denn dazu kommen ja oftmals noch Dienste wie IPTV oder VoIP, die noch zusätzlich die Leitung belasten. Aber das ist alles Wunschdenken. Wir werden immer hinterher hängen, so lange die Politik dem Thema nicht mehr Priorität einräumt.

  • 16.07.14
  • 18:44
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Boerse.bz: Filesharing-Plattform sperrt deutsche Nutzer per IP aus

@Hektik: Ah ok. Naja ... erster freier Webproxy und Problem gelöst. Den empfohlenen VPN Provider würde ich schon aus Prinzip vermeiden. Die lassen sich im Zweifel leichter juristisch ausheben, im Gegensatz zu den One Click Hostern und man kann alle Nutzer an einer Stelle identifizieren. Und die die bei Börse uppen, uppen auch bei mygully. Die schießen sich damit nur selbst ins Knie und für die Aktion wird die Community sie abstrafen. Gibts halt bald was Neues.

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