Im Test: Nintendos neuester Spiele-Handheld DSi
Veränderungen der System-Software
Nicht nur was das äußere Erscheinungsbild des DSi angeht hat Nintendo dem Spielehandheld eine Frischzellenkur spendiert, auch die Systemsoftware wurde modernisiert. Ähnlich wie bei der Wii gibt es nun verschiedene Kanäle für Systemeinstellungen, die Nintendo DSi-Kamera, Soundaufnahme und -wiedergabe, den DSi-Shop...die Liste lässt sich hier beliebig erweitern, da neue Inhalte, die über den DSi-Shop heruntergeladen werden, ebenfalls als Kanal im Menü erscheinen.
Befindet man sich im Hauptmenü, lassen sich über den L- oder R-Button auf der Rückseite des Geräts die Kameras starten und Fotos schießen. Befindet man sich in einem Programm oder einem Spiel, fungiert der Power-Knopf als "Home"-Button, was bedeutet, dass man durch einen kurzen Druck auf den Knopf zurück ins Hauptmenü des DSi kommt - hält man den Power-Button etwas länger gedrückt, schaltet sich der DSi aus.
Ebenfalls neu in der überarbeiteten System-Software ist die Unterstützung des DSi für WLAN-Netzwerke, die mit WPA2 gesichert sind. Legt man allerdings ein Spielmodul der bisherigen DS-Generation ein und möchte über das Internet spielen, muss man auf eine weniger stark gesicherte WLAN-Verbindung zurückgreifen, da der Zugriff auf WPA2-geschützte Netzwerke blockiert wird.
Der Nintendo DSi-Shop
Was Nintendo bereits 2006 für die Wii eingeführt hat, hält mit dem DSi nun auch auf der tragbaren Konsole des japanischen Unternehmens Einzug - ein Shop zum Herunterladen von Spielen und Software. Über den DSi-Shop, der nicht nur vom Aussehen, sondern auch von der verwendeten "Fahrstuhlmusik" an seinen großen Bruder angelehnt ist, stehen Downloads in verschiedenen Preisklassen zur Verfügung.
Downloads über DSi-Ware kosten größtenteils 200 oder 500 Nintendo-Points. Wenige Downloads, beispielsweise der Opera-Browser für den DSi werden kostenlos angeboten. Darüber hinaus gibt es ein Premium-Segment, in dem Spiele und Software für 800 oder noch mehr Nintendo-Points angeboten werden.
Was beim DSi-Shop störend auffällt, ist die Tatsache, dass er selbst mit einer schnellen Breitbandverbindung sehr langsam ist. Anwender, die sowohl eine Wii, als auch einen DSi besitzen, dürften sich darüber hinaus ärgern, dass die Nintendo-Points-Karten, wenn sie einmal eingelöst wurden, entweder nur für den DSi oder die Wii benutzt werden können, nicht jedoch für beide Nintendo-Konsolen.
Wie bereits eingangs erwähnt, verfügt der DSi genau wie die Wii über ein Kartenlesegerät für SD- und SDHC-Karten. Was bei der Wii seit dem Firmwareupdate auf Version 4.0 funktioniert, nämlich dass Spiele direkt von der Speicherkarte aus gestartet werden können, ist beim DSi leider (noch) nicht möglich. Spiele lassen sich zwar auf der Speicherkarte ablegen, müssen um gespielt werden zu können jedoch auf den internen, 256 MB großen Systemspeicher, kopiert werden.
Lesen Sie auf der nächsten Seite mehr zu den weiteren Funktionen des Nintendo DSi und unser Fazit zu Nintendos neuester tragbarer Konsole.
Nicht nur was das äußere Erscheinungsbild des DSi angeht hat Nintendo dem Spielehandheld eine Frischzellenkur spendiert, auch die Systemsoftware wurde modernisiert. Ähnlich wie bei der Wii gibt es nun verschiedene Kanäle für Systemeinstellungen, die Nintendo DSi-Kamera, Soundaufnahme und -wiedergabe, den DSi-Shop...die Liste lässt sich hier beliebig erweitern, da neue Inhalte, die über den DSi-Shop heruntergeladen werden, ebenfalls als Kanal im Menü erscheinen.
Befindet man sich im Hauptmenü, lassen sich über den L- oder R-Button auf der Rückseite des Geräts die Kameras starten und Fotos schießen. Befindet man sich in einem Programm oder einem Spiel, fungiert der Power-Knopf als "Home"-Button, was bedeutet, dass man durch einen kurzen Druck auf den Knopf zurück ins Hauptmenü des DSi kommt - hält man den Power-Button etwas länger gedrückt, schaltet sich der DSi aus.
Ebenfalls neu in der überarbeiteten System-Software ist die Unterstützung des DSi für WLAN-Netzwerke, die mit WPA2 gesichert sind. Legt man allerdings ein Spielmodul der bisherigen DS-Generation ein und möchte über das Internet spielen, muss man auf eine weniger stark gesicherte WLAN-Verbindung zurückgreifen, da der Zugriff auf WPA2-geschützte Netzwerke blockiert wird.
Der Nintendo DSi-Shop
Was Nintendo bereits 2006 für die Wii eingeführt hat, hält mit dem DSi nun auch auf der tragbaren Konsole des japanischen Unternehmens Einzug - ein Shop zum Herunterladen von Spielen und Software. Über den DSi-Shop, der nicht nur vom Aussehen, sondern auch von der verwendeten "Fahrstuhlmusik" an seinen großen Bruder angelehnt ist, stehen Downloads in verschiedenen Preisklassen zur Verfügung.
Downloads über DSi-Ware kosten größtenteils 200 oder 500 Nintendo-Points. Wenige Downloads, beispielsweise der Opera-Browser für den DSi werden kostenlos angeboten. Darüber hinaus gibt es ein Premium-Segment, in dem Spiele und Software für 800 oder noch mehr Nintendo-Points angeboten werden.
Was beim DSi-Shop störend auffällt, ist die Tatsache, dass er selbst mit einer schnellen Breitbandverbindung sehr langsam ist. Anwender, die sowohl eine Wii, als auch einen DSi besitzen, dürften sich darüber hinaus ärgern, dass die Nintendo-Points-Karten, wenn sie einmal eingelöst wurden, entweder nur für den DSi oder die Wii benutzt werden können, nicht jedoch für beide Nintendo-Konsolen.
Wie bereits eingangs erwähnt, verfügt der DSi genau wie die Wii über ein Kartenlesegerät für SD- und SDHC-Karten. Was bei der Wii seit dem Firmwareupdate auf Version 4.0 funktioniert, nämlich dass Spiele direkt von der Speicherkarte aus gestartet werden können, ist beim DSi leider (noch) nicht möglich. Spiele lassen sich zwar auf der Speicherkarte ablegen, müssen um gespielt werden zu können jedoch auf den internen, 256 MB großen Systemspeicher, kopiert werden.
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