Forscher denken über "Neustart" des Internets nach
Vor allem das umfangreiche Thema Sicherheit, das in den 60er- und 70er-Jahren noch gar keine Rolle gespielt hat, steht heute bei fast jedem Projekt im Vordergrund. Um dieser Problematik zu entgegnen, muss laut herrschender Meinung unter Informatik-Wissenschaftlern ein radikaler Neustart des Internets her. Damit könnte man die umfangreichen Probleme am elegantesten lösen.
Professor Dipankar Raychaudhuri von der Rutgers-Universität hält es für ein Wunder, dass das Internet überhaupt noch funktioniert. Es entstand zu einer Zeit, in der die Rechner langsam, Speicherplatz teuer und Verbindungen unzuverlässig waren. Die heutigen Bedingungen sehen ganz anders aus und würden ein effektiveres Netzwerk schaffen. Dazu müsste viel Netzwerk-Hardware getauscht werden und Millionen Programmzeilen müssten neu geschrieben werden - eine Aktion, die Milliarden verschlingen wird.
Seit geraumer Zeit arbeitet die National Science Foundation an einem neuen Internet, das auf den Namen "Global Environment for Network Innovations" (GENI) hört. Unterstützt werden die Forscher durch zahlreiche amerikanische Universitäten, darunter Stanford, Princeton und das Massachusetts Institute of Technology (MIT). Auch Regierungen arbeiten an vergleichbaren Projekten, beispielsweise das europäische "Future Internet Research and Experimentation" (FIRE).
Die GENI-Forscher sind der Meinung, dass die neuen Entwicklungen vorerst parallel zum jetzigen Internet laufen sollten. Frühestens in 15 Jahren sei an das Ersetzen zu denken.
Professor Dipankar Raychaudhuri von der Rutgers-Universität hält es für ein Wunder, dass das Internet überhaupt noch funktioniert. Es entstand zu einer Zeit, in der die Rechner langsam, Speicherplatz teuer und Verbindungen unzuverlässig waren. Die heutigen Bedingungen sehen ganz anders aus und würden ein effektiveres Netzwerk schaffen. Dazu müsste viel Netzwerk-Hardware getauscht werden und Millionen Programmzeilen müssten neu geschrieben werden - eine Aktion, die Milliarden verschlingen wird.
Seit geraumer Zeit arbeitet die National Science Foundation an einem neuen Internet, das auf den Namen "Global Environment for Network Innovations" (GENI) hört. Unterstützt werden die Forscher durch zahlreiche amerikanische Universitäten, darunter Stanford, Princeton und das Massachusetts Institute of Technology (MIT). Auch Regierungen arbeiten an vergleichbaren Projekten, beispielsweise das europäische "Future Internet Research and Experimentation" (FIRE).
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Michael Diestelberg
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