Hardware: Intel, Apple, Leadtec, Ininium
Heute präsentierte Intel deren neue Generation von Pentium M Prozessoren für den Mobil-Sektor, auch bekannt unter Dothan. Dieser in 90 nm gefertigte Prozessor wird bereits mit dem neuen Bezeichnungssystem als 735, 745 und 755 nummeriert. Als einzige wirkliche Änderung gegen den älteren Banias-Kern ist der auf 2 MByte erhöhte L2-Cache, welche bereits die hälfte der Die-Fläche einnimmt. Obwohl Intel mit dem ersten auf 90 nm gebauten Prozessor, dem Prescott, starke Hitze Probleme hatte, scheint genau dieses Problem von Intel gelöst worden zu sein, denn die 21 Watt Abwärme des neuen Pentium M sind in der heutigen Zeit alles andere als viel.
Ab Juni dürfen wir die neuen Intel Pentium Prozessoren erwarten unter den Preisen von 294 US-Doller für den 1,7 GHz (735), 423 US-Doller für den 1,8 GHz (745) und 637 US-Doller für den 2,0 GHz (755) getakteten Prozessor.
Apple beruhigt, keine iTunes Preisänderungen
Laut der englischen Presse wurde der iTunes-Musik-Onlineshop dazu ausgenützt diverse Song- und Alben-Preise stark nach oben zu treiben - wir berichteten. Apple dementierte nun aber diese Meldung und ließ verlauten, dass die Preise durch langfristige Verträge gesichert sind. Lediglich die Anzahl an verwendeten Musik-CDs von heruntergeladenen iTunes-Songs soll sich verändert haben.
USB-Stick mit 1,5 GByte Kapazität
Der Hersteller Leadtec zeigt nun einen USB-Speicher mit einem Speichervolumen von 1,5 GByte, welcher bereits in wenigen Tagen um 139 Euro erhältlich sein soll. In Szene wird der Stick wohl durch sein Alu-Gehäuse gesetzt und ist mit rund 150 Gramm ein besonders leichter Bursche. Die Datenübertragung erfolgt über die USB-2.0-Schnittstelle.
Als weiteres Feature besitzt der Flash-Speicher das so genannte "Save Archive" mit dem es möglich ist seine Daten zu verschlüsseln.
Phantom Konsole auf der E3
Der Hersteller Ininium Labs zeigte bereits im Vorfeld zur E3 die neue hauseigene Phantom Konsole welche in einem komplett neuen Design daher kommt. Über die technischen Daten ist derzeit noch nichts bekannt, jedoch konnte man eine Ausstattung von 128 MByte Speicher und einer 40 GByte Festplatte bereits herauskitzeln. Ebenso soll die Konsole ein Garant für Benutzerfreundlichkeit und Spiel-Genuss sein.
Weiters soll die Konsole über einen Abo-Service erhältlich sein, was dem Endkunden im Prinzip nichts kostet, abgesehen von den Abo-Gebühren. Wie genau dieses Tarifmodell aussehen wird kann man erst auf der E3 mit Sicherheit sagen.
Quellen: Hartware.net | Hardtecs4u.de | Tomshardware.de | Zdnet.de
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