Splatoon 2 im Test: Spritzige Tintenf(r)ische
Ziel des Spiels ist es weiterhin, möglichst große Teile der Spielwelt in der eigenen Team Farbe zu bespritzen, bevor die Zeit abläuft. In Tintenfisch-Gestalt können Spieler schnell durch die eigene Farbe schwimmen und so in kurzer Zeit größere Strecken zurücklegen. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Spielmodi, neben einem Singleplayer und Team-Wettkämpfen gehört dazu auch der neue "Salmon Run", in dem Spieler kooperativ gegen fiese Fische kämpfen.
Splatoon 2 bietet über die passende Smartphone-App einen Sprach-Chat, sodass sich Teams nun besser absprechen können. So wie beim Vorgänger lassen sich mit Amiibo-Modellfiguren neue Funktionen und Outfits im Spiel freischalten. Zum Start gibt es drei neue Figuren, es werden aber auch die bereits erhältlichen unterstützt. Splatoon 2 ist ab sofort für die Nintendo Switch verfügbar.
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