Digitaler Wandel: CeBIT-Experten erwarten Tausende Jobs
Am 14. März startet in Hannover die CeBIT 2016. Motto der Messe ist in diesem Jahr "d!conomy", also die zunehmende digitale Vernetzung von Gesellschaft und Wirtschaft. Das "Internet der Dinge" sorgt derzeit für ein starkes Wachstum in der IT-Wirtschaft und somit auch für viele neue Karrierechancen.
Das deutsche Unternehmen Bosch beschäftigt derzeit mehr als 15.000 Software-Entwickler. 14.000 Hochschulabsolventen sollen in diesem Jahr noch eingestellt werden, jede zweite offene Stelle hat einen Bezug zu Software oder IT. Bitkom prognostiziert in einer aktuellen Studie sogar eine noch höhere Nachfrage und zählt die IT und digitale Wirtschaft zu den stärksten wachsenden Branchen in Deutschland.
Das deutsche Unternehmen Bosch beschäftigt derzeit mehr als 15.000 Software-Entwickler. 14.000 Hochschulabsolventen sollen in diesem Jahr noch eingestellt werden, jede zweite offene Stelle hat einen Bezug zu Software oder IT. Bitkom prognostiziert in einer aktuellen Studie sogar eine noch höhere Nachfrage und zählt die IT und digitale Wirtschaft zu den stärksten wachsenden Branchen in Deutschland.
Der lautet: Fachkräfte sollen auch wie Fachkräfte bezahlt werden.
UND wenn´s mir auch wieder Minus noch und nöcher bringt: ITler sind nix Besonderes und sie sind auch nichts Besseres als andere (Fachkräfte)!
UND ITler sind auch auf das Zusammenspiel mit anderen (Fachkräften) angewiesen, z.B. gaaanz banal auf Leute, die die notwendigen Materialienen herstellen. Oder auf Leute, die die notwendigen Grundlagen schaffen, z.B. in der Forschung / Energie / Finanzierung / Verwaltung / Politik. Die, die die Gräben für Glasfaser graben. Die, die die Gebäude / Geräte / Konstruktionen schaffen. Die, die die ITler erstmal ausbilden und......und....usw....usw...!
NUR weil einige Leute aus dem IT-Bereich meinen, in ihrem Bereich wird die Anzahl der Jobs steigen, heißt das nicht, dass in anderen Bereichen die Jobs steigen oder insgesamt mit allen Bereichen steigen, eher wohl fallen!
AUßERDEM, dann mal gaaanz deutlich, Du gehst mir mit Deinen Vorurteilen (siehe [o2] dass man mit Saufen/Drogen, Party und Hauptschulabschluss usw.) und Deiner Selbstbeweihräucherung (siehe oben re:1 mit "ich wusste das vor 30 Jahren auch schon") schlichtweg auf den Geist.
Und übrigens muß man, um etwas zu betonen im Sinne von Verstärkung, nicht nur " humanverbal kommuniziere(n)". Mit Gesten, mit der Schreibweise von Worten (um diese Wörter besonders zu betonen z.B. mit Großschreibung oder z.B. kursiv oder Verwendung von Satzzeichen wie bei Dir oben mit ".." usw.) usw. geht das sehr wohl auch. Nur mal so. Also bitte etwas weniger "klugscheiß..."!
Siehe "betonen" beim Schreiben auch mal da im Duden: http://www.duden.de/rechtschreibung/betonen
Ich wüsste nicht, dass Dich jemand zwingt, erstens meine Kommentare zu lesen und zweitens darauf zu antworten. Aber es ist kein Vorurteil. Ich arbeite in meinem Bereich eng mit der Personalabteilung zusammen und ich wohne Bewerbungsgesprächen bei. Was man da an Bewerbungsschreiben in die Hand bekommt, ist erschütternd. Auch was dann zum Teil zum Gespräch kommt, ist ehrlich gesagt, Besorgnis erregend.
BTW: Ich empfindlich? Gelächter ;)
UND auch für Dich gelten Deine Worte:"...Ich wüsste nicht, dass Dich jemand zwingt, erstens meine Kommentare zu lesen und zweitens darauf zu antworten...". ALSO antworte doch einfach nicht auf meine Kommentare und gut ist´s! Ich mache das jetzt mal so!
Ich habe mich nicht über dich beschwert, also erübrigt sich das.
Für mich liest sich das "... heutigen Jugend ankommen, dass man mit Saufen/Drogen, Party und Hauptschulabschlusssehr..." als sehr verallgemeinernde und pauschale Darstellung / Abwertung der"heutigen Jugend", wie Du ja schreibst. Denn Du setzt "heutige" Jugend da gleich mit Saufen/Drogen, Party und Hauptschulabschluss! Ich bin nun mal der Ansicht, dass die, die Saufen, Drogen nehmen und sogar die, die nur Hauptschulabschluß haben, deutlich in der Minderzahl sind.
Zu Deiner Info: Mittlere Schulabschlüsse bis Allgm. Hochschulreife sind weit weit in der Mehrzahl, je nach Statistik ca 58,xx %. Auch bei ausländischen Schülern bzw. jenen mit Immigrationshintergrund ist dies im Grundsatz so gegeben.
Haupt-(Volks-)Schulabschluss haben "nur" ca 34 %, also eine Minderheit!
Siehe z.B. mal da: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/73753/umfrage/schulabschluss---anteil-auslaender-und-deutsche/
ODER auch da: https://de.wikipedia.org/wiki/Schulabschluss
AUCH von diesen Zahlen her ist Deine Aussage, "... heutigen Jugend...mit... Saufen/Drogen, Party und Hauptschulabschluss..." einfach sachlich falsch und entspricht nich der Realität!
Ob nun heutige Schulabschlüsse sooo wertig sind wie früher, da kann man streiten und wird ja auch allerortens diskutiert. Dies zu "...kommen Jugendliche mit Abi oder Fachabi und können so weder anständig artikulieren noch bis 3 zählen...".
Zu Deinen Angaben bezüglich Bewerbungsverfahren / Bewertungsverfahren (Unterlagen, Gespräche, Tests usw.) ist noch anzumerken, dass es ja Sinn und Zweck dieser Verfahren ist, Bewerber auszusieben, damit nur gaaanz wenige (gute?) übrigbleiben. Zweck dieser Prozeduren ist also ja nicht fördern, sondern (teils gnadenlos!) zu selektieren. Weil, wenn zu viele "Gute" übrigblieben, würde es ja dem Betrieb nichts nutzen, weil er die alle dann nicht einstellen (und damit gebrauchen!) kann. Insofern sind oft genannte Negativwerte bei Bewerbungsverfahren / Bewertungsverfahren kritisch zu sehen.
Und Sprüche (diese aber nicht von Dir) wie "früher war alles besser" und "mit der heutigen Jugend ist nichts anzufangen" usw. usw., die gibt es wohl schon seit der Steinzeit. Aber siehe da, die Menschheit gibt es immer noch, sie hat sich weiterentwickelt (ob immer zum Vorteil?).
Denn nicht nur die Größe macht´s, sondern auch die Eigenschaft (Qualität).
UND zunehmende Menge / Größe heißt nicht zwangsläufig zunehmende Qualität.
Und ich habe da ja übrigens auch positiv für "die Jugend" Stellung genommen. Dir widersprochen.
Ich habe also weder da noch hier jetzt was "Verbittertes" oder "Miesepetriges" geäußert. Es bleibt aber trotzdem auch die Tatsache, das eine lange Zeit weniger bzw. zu wenig ausgebildet wurde. Und es bleibt der "Schrei" der Betriebe nach Fachkräften. Fachkräfte kommen aber nur daher, wenn man welche ausbildet.