Studie zeigt: 50 Prozent der Finanzinfos im Netz sind falsch
Der Studie von ibi research zufolge sucht jeder Deutsche etwa dreimal jährlich im Netz nach Finanzinformationen. Dabei geht es vor allem um Kfz-Versicherungen, Baufinanzierungen, Kreditfragen, die Finanzierung der eigenen Wohnung und die Frage, ob sich eine Investition in Gold oder Silber lohnt.
Vor allem bei langfristigen und schwerwiegenden Finanzentscheidungen sollte man daher nicht Empfehlungen aus dem Internet folgen, ohne diese kritisch zu hinterfragen. In diesen Fällen ist eine persönliche Beratung stets die bessere Wahl, da nur so auf die individuelle Situation eingegangen werden kann, so das Fazit von Christiane Jonietz (ibi research).
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