Risiko im Netz: Sollte ich meine Krankheit googeln?
Die Central Krankenversicherung hat sich im Rahmen einer Studie diesem Phänomen gewidmet und dabei auch die Qualität der Gesundheitsinformationen von 100 Webseiten untersucht. Das Ergebnis: Mehr als 30 Prozent der Seiten liefern nur mangelhafte Informationen für die Ratsuchenden. Vor allem das Fehlen von Quellenangaben und alternativer Behandlungsmethoden fielen negativ auf.
Am häufigsten werden übrigens chronische sowie Tabu-Krankheiten und psychische Leiden gegoogelt. Auf Platz 3 finden sich die Hämorrhoiden, auf Platz 2 Diabetes. Die meisten Suchanfragen werden allerdings zur Schilddrüsenvergrößerung registriert.
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