Elefanten! Giraffen! Löwen! - Street View macht auf Tier-Doku
Panorama-Dienst Street View um ein weiteres Highlight ergänzen: Anfang des Jahres wurde das Team nach Kenia eingeladen, um den Samburu-Nationalpark für die Weltöffentlichkeit abzulichten - inklusive zahlreicher Tierarten, die man sonst nur aus Dokumentationen kennt.
Gastgeber vor Ort war neben dem Management des Nationalparks die Organisation "Save The Elephants", teilte Google mit. Im Zuge des Projektes fuhr man die Gegend mit dem Street View-Trekker ab und konnte über 50 Tierarten fotografieren und in Street View integrieren - darunter afrikanische Elefanten, Netzgiraffen, Grevys-Zebras, Oryx und verschiedene Vogelarten.
In den letzten Jahren hat das Street View-Team neben den Straßenansichten zahlreicher Städte auf der ganzen Welt auch zunehmend besondere Orte in den Panorama-Dienst integriert. Dazu gehörten Innenaufnahmen der Stadien, in denen die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ausgespielt wurde, die aus dem James Bond-Film "Skyfall" bekannte Geister-Insel oder auch Unterwasser-Bilder von Loch Ness und verschiedenen Orten in den Ozeanen.
Mit dem Samburu-Nationalpark ist nun eine weitere Region hinzugekommen, die einzigartige Bilder verspricht. Dieser ist unter anderem die Heimat einiger der größten verbliebenen Elefanten-Populationen der Welt. Durch die Partnerschaft zwischen Google und Save the Elephants sind Menschen nun auf der ganzen Welt in der Lage, virtuell neben den Elefanten durch die Savanne zu laufen, hieß es.
Für die Organisation ist die Zusammenarbeit mit dem Suchmaschinenkonzern auch daher von Bedeutung, dass die Region mehr Menschen ins Bewusstsein gerufen wird. Denn ohne Schutz könnten die Elefanten des Nationalparks vermutlich keine weiteren 20 Jahre überleben. Und in der Vergangenheit hat sich schon mehrfach gezeigt, dass eine größtmögliche öffentliche Aufmerksamkeit für solche Schutzprojekte sehr wichtig war.
Der Suchmaschinenkonzern Google konnte seinen Gastgeber vor Ort war neben dem Management des Nationalparks die Organisation "Save The Elephants", teilte Google mit. Im Zuge des Projektes fuhr man die Gegend mit dem Street View-Trekker ab und konnte über 50 Tierarten fotografieren und in Street View integrieren - darunter afrikanische Elefanten, Netzgiraffen, Grevys-Zebras, Oryx und verschiedene Vogelarten.
In den letzten Jahren hat das Street View-Team neben den Straßenansichten zahlreicher Städte auf der ganzen Welt auch zunehmend besondere Orte in den Panorama-Dienst integriert. Dazu gehörten Innenaufnahmen der Stadien, in denen die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ausgespielt wurde, die aus dem James Bond-Film "Skyfall" bekannte Geister-Insel oder auch Unterwasser-Bilder von Loch Ness und verschiedenen Orten in den Ozeanen.
Mit dem Samburu-Nationalpark ist nun eine weitere Region hinzugekommen, die einzigartige Bilder verspricht. Dieser ist unter anderem die Heimat einiger der größten verbliebenen Elefanten-Populationen der Welt. Durch die Partnerschaft zwischen Google und Save the Elephants sind Menschen nun auf der ganzen Welt in der Lage, virtuell neben den Elefanten durch die Savanne zu laufen, hieß es.
Für die Organisation ist die Zusammenarbeit mit dem Suchmaschinenkonzern auch daher von Bedeutung, dass die Region mehr Menschen ins Bewusstsein gerufen wird. Denn ohne Schutz könnten die Elefanten des Nationalparks vermutlich keine weiteren 20 Jahre überleben. Und in der Vergangenheit hat sich schon mehrfach gezeigt, dass eine größtmögliche öffentliche Aufmerksamkeit für solche Schutzprojekte sehr wichtig war.
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