Zenfone 3 Ultra: Asus verfällt bei Riesen-Smartphone in Featuritis
Zenfone-Serie des Computer-Herstellers Asus vom Zenfone 3 Ultra, bei dem es sich von der Größe her eigentlich schon um ein Tablet handelt. Fast 7 Zoll misst das Display in der Diagonalen, trotzdem wird das Gerät vom Hersteller als Smartphone eingestuft.
Das verbaute Panel ist im Konkreten 6,8 Zoll groß und bietet dabei Platz für eine FullHD-Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln. Unter dem Bildschirm werkelt ein von Qualcomm produzierter Snapdragon 652-Prozessor mit acht Kernen. Vier von ihnen beruhen auf dem Cortex A72-Design, das hohe Leistungen bringt, die anderen vier setzen auf der Cortex A53-Architektur auf und arbeiten sparsamer.
Auch das Ultra bietet Asus mit Arbeitsspeicher-Ausstattungen von 3 oder 4 Gigabyte an. Beim internen Flash-Speicher hat der Kunde wie Wahl zwischen 32 oder 128 Gigabyte. Asus wirbt mit für das Gerät auch mit seiner Tru2Life+-Technologie, einer in Hardware gegossenen Verarbeitung von 4K-Videodaten, die zwar vom Display überhaupt nicht dargestellt werden kann, aber trotzdem mehr Qualität hinsichtlich des Kontrasts und der Klarheit bieten soll. Mehr bringen dürfte der Chip, wenn über den integrierten USB Type-C-Anschluss, der Videosignale auf dem DisplayPort-Protokoll liefert, an ein externes Display geliefert werden.
Asus hat das Smartphone ferner mit einer Hauptkamera mit 23-Megapixel-Kamera ausgestattet, die ebenfalls über einen lasergestützten Autofokus verfügt. Weiterhin gibt es einen Fingerabdruck-Sensor und einen Akku mit 4.600 mAh Kapazität. Notfalls kann dieser über eine Powerbank-Funktion auch genutzt werden, um andere Mobilgeräte mit Strom zu versorgen. Insgesamt entsteht hier ein wenig der Eindruck, dass der viele Platz in dem großen Produkt genutzt wurde, um jedes auch nur halbwegs sinnvoll erscheinende Feature unterzubringen. Das Zenfone 3 Ultra soll für rund 480 Dollar auf den Markt kommen.
Zenfone 3 ASUS greift mit Premium-Hardware Samsung an
Komplettiert wird die aktualisierte Das verbaute Panel ist im Konkreten 6,8 Zoll groß und bietet dabei Platz für eine FullHD-Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln. Unter dem Bildschirm werkelt ein von Qualcomm produzierter Snapdragon 652-Prozessor mit acht Kernen. Vier von ihnen beruhen auf dem Cortex A72-Design, das hohe Leistungen bringt, die anderen vier setzen auf der Cortex A53-Architektur auf und arbeiten sparsamer.
Auch das Ultra bietet Asus mit Arbeitsspeicher-Ausstattungen von 3 oder 4 Gigabyte an. Beim internen Flash-Speicher hat der Kunde wie Wahl zwischen 32 oder 128 Gigabyte. Asus wirbt mit für das Gerät auch mit seiner Tru2Life+-Technologie, einer in Hardware gegossenen Verarbeitung von 4K-Videodaten, die zwar vom Display überhaupt nicht dargestellt werden kann, aber trotzdem mehr Qualität hinsichtlich des Kontrasts und der Klarheit bieten soll. Mehr bringen dürfte der Chip, wenn über den integrierten USB Type-C-Anschluss, der Videosignale auf dem DisplayPort-Protokoll liefert, an ein externes Display geliefert werden.
Handy mit Surround-Sound und Akkupack-Funktion
Besonderes Augenmerk legt Asus hier auch auf die Audio-Fähigkeiten des Smartphones. Freunde des guten Klanges dürften hier mit dem Support von Hi-Res Audio (HRA) durchaus gute Ergebnisse erwarten dürfen. Angeschlossene Wiedergabegeräte mit entsprechender Technik sollen aber auch mit virtuellem 7.1-Surround-Sound angesprochen werden.Asus hat das Smartphone ferner mit einer Hauptkamera mit 23-Megapixel-Kamera ausgestattet, die ebenfalls über einen lasergestützten Autofokus verfügt. Weiterhin gibt es einen Fingerabdruck-Sensor und einen Akku mit 4.600 mAh Kapazität. Notfalls kann dieser über eine Powerbank-Funktion auch genutzt werden, um andere Mobilgeräte mit Strom zu versorgen. Insgesamt entsteht hier ein wenig der Eindruck, dass der viele Platz in dem großen Produkt genutzt wurde, um jedes auch nur halbwegs sinnvoll erscheinende Feature unterzubringen. Das Zenfone 3 Ultra soll für rund 480 Dollar auf den Markt kommen.
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