ZTE Axon Elite: Aluminiumgehäuse, Fingerabdruckscanner & Co.
randlosen Display auf sich aufmerksam macht, hat ZTE auf der IFA auch das Premium-Modell Axon Eilte der Öffentlichkeit präsentiert, das auf Aluminiumgehäuse, Fingerabdruckscanner, Dual-Cam & Co. setzt.
Beim ersten Blick auf das bei der IFA ausgestellte Axon-Modell in der Elite-Version zeigt sich, dass das 5,5 Zoll große Full-HD-Panel in Sachen Schwarzwerten, Helligkeit und Blickwinkel eine gute Figur macht. An der Front finden sich unter dem "Signature Patern" getauften Aussparungen zwei Lautsprecher.
Für den Antrieb wählt ZTE einmal mehr das Snapdragon-Prozessor-Modell 810, das beispielsweise auch im Nubia Z9 seinen Dienst tut. Was der Konzern unternimmt, um die wegen Hitzeproblemen vielen kritisierte CPU für sein Gerät anzupassen, ist dabei nicht bekannt. Der Arbeitsspeicher ist 3 GB groß, intern gibt es 32 GB Platz für Daten. Verpackt wird die Hardware in ein Gehäuse aus Aluminium, was auf der oberen Rückseite durch ein kleines Stück Plastik in Lederoptik unterbrochen wird.
Als weiteres Extra finden sich im Axon Elite Slots für zwei Sim-Karten und eine microSD-Karte. Der 3000-mAh-Akku dürfte dem Gerät einen knappen Tag Laufzeit bei moderater Nutzung bescheren. Als OS ist beim auf der IFA gezeigten Modell Android 5.02 in einer - für chinesische Hersteller typisch - stark angepassten Version installiert.
Neben dem Nubia Z9, das mit seinem auf zwei Seiten ZTE platziert sich im deutschen Handel
Dass ZTE seine Nubia-Smartphone-Familie nach dem Start im Heimatland China und den USA jetzt auch nach Deutschland bringen will, war schon vor der IFA bekannt gegeben worden. Jetzt hat der Konzern im Rahmen der großen Elektronikmesse angekündigt, dass mit dem Smartphone-Modell Axon hierzulande bald das erste Highend-Modell zu haben sein wird. In der offiziellen Presseerklärung spricht der Konzern von einem Marktstart noch im September, die offizielle Preisempfehlung liegt bei 449 Euro.Beim ersten Blick auf das bei der IFA ausgestellte Axon-Modell in der Elite-Version zeigt sich, dass das 5,5 Zoll große Full-HD-Panel in Sachen Schwarzwerten, Helligkeit und Blickwinkel eine gute Figur macht. An der Front finden sich unter dem "Signature Patern" getauften Aussparungen zwei Lautsprecher.
Für den Antrieb wählt ZTE einmal mehr das Snapdragon-Prozessor-Modell 810, das beispielsweise auch im Nubia Z9 seinen Dienst tut. Was der Konzern unternimmt, um die wegen Hitzeproblemen vielen kritisierte CPU für sein Gerät anzupassen, ist dabei nicht bekannt. Der Arbeitsspeicher ist 3 GB groß, intern gibt es 32 GB Platz für Daten. Verpackt wird die Hardware in ein Gehäuse aus Aluminium, was auf der oberen Rückseite durch ein kleines Stück Plastik in Lederoptik unterbrochen wird.
Extras wie bei Anderen
ZTE bringt im von uns getesteten Axon Elite auf der Rückseite gleich zwei Kamerasensoren unter. Ähnlich, wie das schon von HTC und seiner "Duo Camera" bekannt ist, wird der 13-Megapixel-Sensor hier von einem 2-Megapixel-Sensor ergänzt, um zusätzliche Tiefeninformationen einfangen zu können. Unter der Kamera platziert der Hersteller dann noch einen in Highend-Geräten mittlerweile zum Standard gehörenden Fingerabrucksensor.Als weiteres Extra finden sich im Axon Elite Slots für zwei Sim-Karten und eine microSD-Karte. Der 3000-mAh-Akku dürfte dem Gerät einen knappen Tag Laufzeit bei moderater Nutzung bescheren. Als OS ist beim auf der IFA gezeigten Modell Android 5.02 in einer - für chinesische Hersteller typisch - stark angepassten Version installiert.
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