Nie mehr Parkplatzpanik: Entwickler versprechen Lösungen

Etwa 100 Stunden im Jahr verbringt der durchschnittliche Autofahrer mit der Parkplatzsuche. Mit moderner Technik möchte das deutsche Unternehmen Bosch jedoch Abhilfe schaffen. Beim sogenannten "Community-based Parking" erkennen Autos im Vorbeifahren die Parklücken am Straßenrand und senden die Informationen in Echtzeit in die Cloud. Sogar die Größe des Stellplatzes wird vermessen. Die Daten können anschließend von anderen Autofahrern abgerufen werden.

Boschs aktives Parkraum-Management basiert auf Bewegungssensoren am Boden, die erkennen, ob ein Parkplatz frei ist. Auch hier werden die Daten an Server gesendet und die freien Parkplätze auf einer Karte angezeigt. Das System leitet die Autos dann direkt zum Parkplatz.

Auch das Einparken wird durch neue Technologien noch einfacher: Der ferngesteuerte Parkassistent erkennt über Sensoren automatisch die Größe der Parklücke, der Fahrer muss nur noch eine Taste auf seinem Smartphone betätigen und das Auto parkt ganz von allein ein.
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