MateBook: So edel kommt Huaweis Notebook-Ersatz rüber
Daniil Matzkuhn zeigt es euch hier noch einmal im Detail.
Das Gerät wird mit einer Bilddiagonalen von 12 Zoll im 3:2-Format angeboten. Die Interaktion mit dem Nutzer erfolgt über ein Touch-Display, das mit einer Auflösung von 2.160 x 1.440 Pixeln, also 2K, daherkommt. Je nach Bedarf stehen neben dem Finger aber auch verschiedene andere Möglichkeiten für Eingaben zur Verfügung: Per Tastatur im Keyboard-Cover, eine angebundene Maus oder auch mit einem Stylus.
Im Inneren des Gerätes arbeitet ein Intel Core M-Prozessor, der in verschiedenen Ausführungen zu haben ist. Dieser kann seine Arbeit auf bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher verrichten. Als Festspeicher setzt man bei dem Gerät auf Flash-Bausteine, die bis zu einer Gesamtkapazität von 512 Gigabyte zu haben sind.
Das Tablet ist mit knapp 7 Millimetern auffällig dünn. Um trotzdem eine ausreichende Stabilität zu erreichen, wird es komplett in eine Aluminium-Hülle eingefasst. Um deren Design nicht allzu sehr zu stören, beschränkt sich der Hersteller auf einen einzelnen USB Type-C-Port, zu dem aber auch gleich Adapter mitgeliefert werden, damit der Nutzer auch ältere USB-Geräte anschließen kann. Am Rand finden sich sonst nur noch Lautstärke-Tasten und ein dazwischenliegender Fingerprint-Reader.
Der Akku des Tablets soll bei normalem Betrieb rund zehn Stunden durchhalten - wobei unklar ist, was Huawei unter einer normalen Nutzung versteht. Denn die Laufzeit bei der Arbeit mit Office-Anwendungen, was meist schon eine der sparsamsten Varianten ist, wird mit neun Stunden angegeben. Wird das Display abgeschaltet und nur Musik vom lokalen Speicher abgespielt, sollen 29 Stunden Wiedergabe möglich sein. Das MateBook soll in Kürze ab einem Preis von 799 Euro zu haben sein.
Tablets, die als vollwertiger Ersatz des Arbeits-Notebooks dienen sollen, sind aktuell groß in Mode. Auch der chinesische Hersteller Huawei ist auf dem Mobile World Congress (MWC) mit seinem neuen MateBook auf diesen Zug aufgesprungen. Unser Kollege Das Gerät wird mit einer Bilddiagonalen von 12 Zoll im 3:2-Format angeboten. Die Interaktion mit dem Nutzer erfolgt über ein Touch-Display, das mit einer Auflösung von 2.160 x 1.440 Pixeln, also 2K, daherkommt. Je nach Bedarf stehen neben dem Finger aber auch verschiedene andere Möglichkeiten für Eingaben zur Verfügung: Per Tastatur im Keyboard-Cover, eine angebundene Maus oder auch mit einem Stylus.
Im Inneren des Gerätes arbeitet ein Intel Core M-Prozessor, der in verschiedenen Ausführungen zu haben ist. Dieser kann seine Arbeit auf bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher verrichten. Als Festspeicher setzt man bei dem Gerät auf Flash-Bausteine, die bis zu einer Gesamtkapazität von 512 Gigabyte zu haben sind.
Das Tablet ist mit knapp 7 Millimetern auffällig dünn. Um trotzdem eine ausreichende Stabilität zu erreichen, wird es komplett in eine Aluminium-Hülle eingefasst. Um deren Design nicht allzu sehr zu stören, beschränkt sich der Hersteller auf einen einzelnen USB Type-C-Port, zu dem aber auch gleich Adapter mitgeliefert werden, damit der Nutzer auch ältere USB-Geräte anschließen kann. Am Rand finden sich sonst nur noch Lautstärke-Tasten und ein dazwischenliegender Fingerprint-Reader.
Der Akku des Tablets soll bei normalem Betrieb rund zehn Stunden durchhalten - wobei unklar ist, was Huawei unter einer normalen Nutzung versteht. Denn die Laufzeit bei der Arbeit mit Office-Anwendungen, was meist schon eine der sparsamsten Varianten ist, wird mit neun Stunden angegeben. Wird das Display abgeschaltet und nur Musik vom lokalen Speicher abgespielt, sollen 29 Stunden Wiedergabe möglich sein. Das MateBook soll in Kürze ab einem Preis von 799 Euro zu haben sein.
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