Lenovo bringt gutes und auch günstiges Chromebook
Der Computer-Hersteller Lenovo wäre allein mit teureren Systemen wohl kaum Marktführer geworden - und entsprechend geht das Unternehmen auf der IFA in Berlin auch mit einigen sehr preiswerten neuen Modellen an den Markt. Eines davon ist das Chromebook 100s, das für Nutzer interessant ist, die sich ohnehin viel in WLAN-Umgebungen aufhalten und nicht zuviel Geld in einen mobilen Rechner investieren wollen - vor allem Schüler und Studenten also.
Wie gewohnt bekommt man bei Chromebooks keine hochwertige Hardware, da die Geräte ohnehin im Grunde nur so etwas wie Thin Clients für die Cloud-Dienste von Google sein sollen. So verbaut Lenovo in seinem Gerät einen stromsparenden Intel Pentium N2840-Prozessor, dem zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite gestellt werden.
Für das Betriebssystem und einige zusätzliche lokal vorzuhaltende Daten gibt es nur 16 Gigabyte integrierten Flash-Speicher, aber beim Chromebook sollen Informationen ohnehin in der Cloud abgelegt werden, die eng mit dem Betriebssystem verzahnt ist. Wer trotzdem mehr Platz benötigt, kann aber gern über den ebenfalls vorhandenen USB 3.0-Anschluss auch eine externe Festplatte mit ordentlicher Bandbreite ansprechen.
Ein weiterer USB 2.0-Port steht zur Verfügung, um beispielsweise eine Maus anzuschließen. Weiterhin finden sich ein HDMI-Ausgang und ein Kartenleser an dem Chromebook. Bei den Netzwerkverbindungen kann auf schnelles 802.11ac-WLAN und Bluetooth 4.0 zurückgegriffen werden.
Für ein so preiswertes Gerät ist das 11,6-Zoll-Display mit seinen 1.366 x 768 Pixeln durchaus recht gut und auch vergleichsweise hell. Über diesem findet sich eine Kamera mit einem 1-Megapixel-Sensor. Für Videochats ist auch ein Mikrofon vorhanden. Der Akku soll aufgrund der sparsamen Hardware-Komponenten mindestens 8 Stunden durchhalten. Das Gerät wiegt 1,18 Kilogramm und kann somit problemlos immer in der Tasche dabei sein. In den USA kommt das Chromebook 100s für 179 Dollar auf den Markt.
Wie gewohnt bekommt man bei Chromebooks keine hochwertige Hardware, da die Geräte ohnehin im Grunde nur so etwas wie Thin Clients für die Cloud-Dienste von Google sein sollen. So verbaut Lenovo in seinem Gerät einen stromsparenden Intel Pentium N2840-Prozessor, dem zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite gestellt werden.
Für das Betriebssystem und einige zusätzliche lokal vorzuhaltende Daten gibt es nur 16 Gigabyte integrierten Flash-Speicher, aber beim Chromebook sollen Informationen ohnehin in der Cloud abgelegt werden, die eng mit dem Betriebssystem verzahnt ist. Wer trotzdem mehr Platz benötigt, kann aber gern über den ebenfalls vorhandenen USB 3.0-Anschluss auch eine externe Festplatte mit ordentlicher Bandbreite ansprechen.
Ein weiterer USB 2.0-Port steht zur Verfügung, um beispielsweise eine Maus anzuschließen. Weiterhin finden sich ein HDMI-Ausgang und ein Kartenleser an dem Chromebook. Bei den Netzwerkverbindungen kann auf schnelles 802.11ac-WLAN und Bluetooth 4.0 zurückgegriffen werden.
Für ein so preiswertes Gerät ist das 11,6-Zoll-Display mit seinen 1.366 x 768 Pixeln durchaus recht gut und auch vergleichsweise hell. Über diesem findet sich eine Kamera mit einem 1-Megapixel-Sensor. Für Videochats ist auch ein Mikrofon vorhanden. Der Akku soll aufgrund der sparsamen Hardware-Komponenten mindestens 8 Stunden durchhalten. Das Gerät wiegt 1,18 Kilogramm und kann somit problemlos immer in der Tasche dabei sein. In den USA kommt das Chromebook 100s für 179 Dollar auf den Markt.
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"ähnlich wie MS mit Surface einschreiten" - Also quasi mit dem Chromebook Pixel? Und dem Chromebook Pixel 2? Nie von gehört? "US only" lässt grüßen...
"schlechtes Gerät + ungewohntes OS" - Ist ähnlich wie bei Windows Phone: Es ist keine hochwertige Hardware nötig. Und Chrome kennt man bereits von Windows, OS X oder Linux. Viel Umstellung ist da nicht.
"Macken" - Die werden nach und nach ausgemerzt. Erst kürzlich wurde die API um die Möglichkeit erweitert, Treiber für USB-Drucker zu entwickeln. SMB-Freigaben können inzwischen auch gemountet werden. Android-Apps werden teilweise bereits jetzt unterstützt (über den genauen Stand hier weiß ich leider nicht bescheid). usw.
Meiner Meinung nach fehlt es eigentlich nur an Marketing. Ich kenne zumindest keine Chromebook-Werbung in irgendeiner Form. Ansonsten sehe ich sehr viel Potential in den Geräten. Bereits in den Aktuellen.