Galaxy S7 vs. HTC 10: Die Kameras im direkten Vergleich
Samsung Galaxy S7 und HTC 10 wollen hier entsprechend auch glänzen - und unterscheiden sich aber durchaus im Detail.
Unser Kollege Lutz Herkner hat sich den Kameras der beiden Modelle einmal gesondert gewidmet und präsentiert euch eine Reihe von Aufnahmen, die unter jeweils etwas anderen Ausgangssituationen entstanden sind. Das Fazit ist dabei überraschend deutlich: Auch wenn beide Top-Smartphones durchaus mit brauchbaren Aufnahmesystemen daherkommen, hat dann doch das Samsung-Produkt in den meisten Bereichen hauchdünn die Nase vorn.
Durchaus positiv anzumerken ist, dass beide Hersteller hier tatsächlich eher auf Qualität als marketingswirksame Zahlen setzen. Während einige Anbieter versuchen, mit möglichst hohen Megapixel-Zahlen zu punkten, verwenden hier beide Anbieter einen recht gewöhnlich wirkenden 12-Megapixel-Sensor. Höhere Auflösungen sind bei den doch recht beschränkten Optiken, die in ein Smartphone eingebaut werden können, ohnehin kaum nützlich. Da ist es letztlich doch besser, stattdessen lieber auf etwas größere Einzelpixel zu setzen, die jeweils mehr Licht, das durch die kleine Linse kommt, einfangen können.
Bei den Beispiel-Aufnahmen nicht direkt sichtbar, aber letztlich doch auch für eine gute Qualität von Smartphone-Bildern verantwortlich, ist der optische Bildstabilisator, den beide Geräte mitbringen. Denn gerade Smartphones sind doch prädestiniert dafür, Fotos einfach aus der lockeren Hand heraus zu schießen, was selbst bei günstigen Umfeldern schnell einmal zu Wacklern und Unschärfen führen kann. Und auch bei der Fokussierung des gewünschten Motivs nehmen sich die beiden Kameras letztlich nicht viel.
Die Nutzer verlangen es und die Hersteller legen im Marketing entsprechend viel Wert darauf: Eine hohe Qualität der Kamera gehört bei Smartphones längst mit zu den entscheidenden Kaufkriterien. Die aktuellen Flaggschiffe Unser Kollege Lutz Herkner hat sich den Kameras der beiden Modelle einmal gesondert gewidmet und präsentiert euch eine Reihe von Aufnahmen, die unter jeweils etwas anderen Ausgangssituationen entstanden sind. Das Fazit ist dabei überraschend deutlich: Auch wenn beide Top-Smartphones durchaus mit brauchbaren Aufnahmesystemen daherkommen, hat dann doch das Samsung-Produkt in den meisten Bereichen hauchdünn die Nase vorn.
Durchaus positiv anzumerken ist, dass beide Hersteller hier tatsächlich eher auf Qualität als marketingswirksame Zahlen setzen. Während einige Anbieter versuchen, mit möglichst hohen Megapixel-Zahlen zu punkten, verwenden hier beide Anbieter einen recht gewöhnlich wirkenden 12-Megapixel-Sensor. Höhere Auflösungen sind bei den doch recht beschränkten Optiken, die in ein Smartphone eingebaut werden können, ohnehin kaum nützlich. Da ist es letztlich doch besser, stattdessen lieber auf etwas größere Einzelpixel zu setzen, die jeweils mehr Licht, das durch die kleine Linse kommt, einfangen können.
Bei den Beispiel-Aufnahmen nicht direkt sichtbar, aber letztlich doch auch für eine gute Qualität von Smartphone-Bildern verantwortlich, ist der optische Bildstabilisator, den beide Geräte mitbringen. Denn gerade Smartphones sind doch prädestiniert dafür, Fotos einfach aus der lockeren Hand heraus zu schießen, was selbst bei günstigen Umfeldern schnell einmal zu Wacklern und Unschärfen führen kann. Und auch bei der Fokussierung des gewünschten Motivs nehmen sich die beiden Kameras letztlich nicht viel.
Themen:
Verwandte Videos
- Der große Kamera-Test der vier aktuellen Android-Flaggschiffe
- Samsung Galaxy S8: Starke Leistung, Bixby überzeugt (noch) nicht
- Härtetest: Die Kameras von Huawei P9, LG G5, HTC 10 und Galaxy S7
- Samsung Galaxy S7: Alle Details zum neuen Top-Smartphone
- Geekoms Mini-PC Mini IT11 entwickelt sich zum Oster-Schnäppchen
Verwandte Tags