GTX 1080 FE - Nvidias erste 16nm-GPU getestet und übertaktet
Nvidia GTX 1080 ist seit kurzem erhältlich und bietet Gamern mit passendem Budget eine zumindest derzeit unübertroffene Leistung in Spielen. Unser Kollege von Zenchillis Hardware Reviews hat die Karte in der sogenannten "Founders Edition" ausführlich getestet, wobei er auch auf das Übertaktungspotenzial eingeht.
Mit Maßen von 267 x 111 x 38 mm ist die Karte einigermaßen kompakt. Sie belegt nur zwei Slots und eignet sich daher auch für kleinere PC-Gehäuse. Anschlussmöglichkeiten für 3x DisplayPort 1.4, 1x HDMI 2.0b sowie 1x DVI sind vorhanden.
Die GP104-GPU (Pascal) der GTX 1080 wurde im 16nm-Verfahren hergestellt, der Basistakt liegt bei 1607 MHz beziehungsweise 1733 MHz im Boost-Modus. Weitere Highlights sind die 8 GB GDDR5X Videospeicher mit einer Bandbreite von 320 GB/s, eine Speicherkomprimierung und GPU Boost 3.0.
Die Testkarte konnte stabil auf 2025 MHz übertaktet werden, wobei der GPU Clock um 200 MHz und der Memory Clock um 450 MHz erhöht wurden. Auf diese Weise konnte ein deutlicher Leistungszuwachs festgestellt werden, allerdings wurden dabei die Lüfter deutlich lauter. Wer die Nvidia GTX 1080 also übertakten will und Wert auf ein leises System legt, sollte daher zusätzlich in ein alternatives Kühlsystem investieren oder ein Modell mit Custom-Kühler kaufen.
Mehr von Zenchillis Hardware Reviews: Zenchillis Hardware Reviews auf YouTube
Die Gewohntes Design
Rein optisch erinnert die Nvidia GTX 1080 Founders Edition an frühere Referenzmodelle. An der Seite befindet sich ein grün beleuchteter Nvidia-Schriftzug, die Backplate lässt sich für einen besseren Dual-GPU-Betrieb teilweise entfernen. Das Kühlsystem besteht aus einem Kühlblock aus Aluminium und einem 65 mm Radiallüfter, der zwar im Idle-Betrieb nicht stehenbleibt, mit etwa 1000 Umdrehungen pro Minute aber angenehm leise ist.Mit Maßen von 267 x 111 x 38 mm ist die Karte einigermaßen kompakt. Sie belegt nur zwei Slots und eignet sich daher auch für kleinere PC-Gehäuse. Anschlussmöglichkeiten für 3x DisplayPort 1.4, 1x HDMI 2.0b sowie 1x DVI sind vorhanden.
Die GP104-GPU (Pascal) der GTX 1080 wurde im 16nm-Verfahren hergestellt, der Basistakt liegt bei 1607 MHz beziehungsweise 1733 MHz im Boost-Modus. Weitere Highlights sind die 8 GB GDDR5X Videospeicher mit einer Bandbreite von 320 GB/s, eine Speicherkomprimierung und GPU Boost 3.0.
Spiele-Performance und Übertakten
Im Praxistest zeigte sich deutlich, dass aktuelle Spiele wie Doom, the Division, Need for Speed oder Forza Apex selbst in UHD-Auflösung auf der Karte absolut flüssig laufen.Die Testkarte konnte stabil auf 2025 MHz übertaktet werden, wobei der GPU Clock um 200 MHz und der Memory Clock um 450 MHz erhöht wurden. Auf diese Weise konnte ein deutlicher Leistungszuwachs festgestellt werden, allerdings wurden dabei die Lüfter deutlich lauter. Wer die Nvidia GTX 1080 also übertakten will und Wert auf ein leises System legt, sollte daher zusätzlich in ein alternatives Kühlsystem investieren oder ein Modell mit Custom-Kühler kaufen.
Mehr von Zenchillis Hardware Reviews: Zenchillis Hardware Reviews auf YouTube
Verwandte Videos
- Geforce RTX 4070 Ti Super im Test: Für wen sich die neue Karte lohnt
- AMD RX 7700 XT im Test: Viel Gaming-Leistung für unter 500 Euro
- Grafikkarte für Full HD: Die Gigabyte RTX 4060 Ti Eagle 8G im Test
- Gigabyte GTX 1080 Gaming - Leise Karte für Gamer im Test
- Geekoms Mini-PC Mini IT11 entwickelt sich zum Oster-Schnäppchen
Verwandte Tags