Die Virtual-Reality-Brille HTC Vive: Das neue Gaming-Erlebnis
HTC Vive zum Preis von rund 800 US-Dollar vorbestellt werden - weniger als von manch einem im Vorfeld erwartet.
Die Brille ist dabei nur Teil eines Systems, zusätzliche Sender strahlen ein Lasergitter in den Raum und optische Sensoren auf der Brille sorgen für eine millimetergenaue Positionsbestimmung. Der Vorteil: Der Nutzer kann sich (vom Kabel einmal abgesehen) frei im Raum bewegen, die Immersion in die virtuellen Welten wird dadurch deutlich erhöht.
Interessierte sollten jedoch die hohen Hardware-Anforderungen für die Vive im Auge behalten. HTC hat daher in Zusammenarbeit mit Valve eine spezielle Software veröffentlicht, mit der sich schnell herausfinden lässt, ob der eigene Rechner fit für das VR-Erlebnis ist oder ob zuvor noch neue Hardware gekauft werden sollte.
Seit dieser Woche steht fest: Ab dem 29. Februar 2016 kann HTCs Virtual-Reality-Brille Die Brille ist dabei nur Teil eines Systems, zusätzliche Sender strahlen ein Lasergitter in den Raum und optische Sensoren auf der Brille sorgen für eine millimetergenaue Positionsbestimmung. Der Vorteil: Der Nutzer kann sich (vom Kabel einmal abgesehen) frei im Raum bewegen, die Immersion in die virtuellen Welten wird dadurch deutlich erhöht.
Interessierte sollten jedoch die hohen Hardware-Anforderungen für die Vive im Auge behalten. HTC hat daher in Zusammenarbeit mit Valve eine spezielle Software veröffentlicht, mit der sich schnell herausfinden lässt, ob der eigene Rechner fit für das VR-Erlebnis ist oder ob zuvor noch neue Hardware gekauft werden sollte.
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