FS.to: Groß-Aktion gegen Streamingportal - Polizei bezweifelt Erfolg
Auch illegale Streaming-Portale sind längst keine kleinen Angebote mehr, die auf einem angemieteten Billig-Server laufen und von drei Freunden betrieben werden. Das zeigte sich nun besonders klar, als gegen das in der Ukraine beheimatete FS.to ... mehr...
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Solange man mit solchen Sachen mehr Geld einnehmen kann als mit ehrlicher Arbeit, solange wird dieses Spiel auch weitergehen.
Hm.
Und warum nun genau ist der Branchenverband nicht selbst aktiv geworden?
Mussten doch nicht extra auf eine US-Anfrage warten....
Kann mir schwer vorstellen, dass dort wirklich nix war, was deren Mitglieder betroffen hat.
Erklärt auch, warum mit die RIAA so bekannt vorkam! Hatte das tatsächlich falsch verstanden!
Aber moment mal! Einfach mal so in einem anderen Land tätig werden?
Naja, klingt schon ein wenig amerikanisch ;)
Aber aus einem ganz anderen Grund, weil offenbar leider nur solche illegalen Dinge die Content-Industrie auf den Boden der Tatsachen holen kann.
Denn wenn, nur um ein Beispiel zu nennen, eine Musik-CD im Laden mit Cover und allem Pipapo 9,90.- kostet und der legale Download um 8,90.- angeboten wird, fühle ich als Kunde mich einfach nur verarscht.
Soll heissen, wenn Die mit preislich vernünftigen angemessenen Angeboten kommen würden, wäre solchen Dingen der Boden zum grössten Teil entzogen.
So wollen die aber nur ihre total überzogenen Pfründe absichern.
Zb. Schauspieler sind keine hunderte Millionen als Gage für Filme wert.
P.s.:
Bin zahlender Netflix,Maxdome und Amazon-Prime Kunde.
Zu beklagen ist eher, daß oftmals nur MP3 als Format angeboten wird und kein FLAC oder ALAC!
Solange ein Schauspieler durch seinen Namen mehr einspielt als er kostet, wird er auch so viel bekommen. Warum sollte er es auch nicht tun?
Problematisch ist eher, daß es kein Rückgaberecht für Filme/Medien gibt. Ist die Folie aufgerissen wird es nicht mehr zurückgenommen. Genauso beim Kinobesuch, war der Film schlecht ist das Geld dennoch ausgegeben. Die Schwierigkeit die mangelnde Qualität von Filmen nachzuweisen ist natürlich gegeben, doch in Finnland beispielsweise gibt es die Möglichkeit für schlechte Konzerte sein Geld erstattet zu bekommen.
Diese Argumentation kann wohl niemand ausser dir selbst nachvollziehen.
Ein weiteres Beispiel; wie komme ich dazu als zahlender Kinokunde mir dort einen Vorspann ansehen zu müssen, das ich ausgerechnet (als zahlender Kunde, nochmals angemerkt) von der Content Industrie als potentieller Krimineller angesehen werde?
Die Spots mit "Raubkopierer sind Kriminelle" empfinde ich in dieser Situtation nur als Frechheit.
Mit den Kinobesuch und der Werbung vorab hast Du völlig recht.