Windows 10: Microsoft bestätigt Pläne für zwei große Updates in 2017
Auch wenn die Auslieferung des Windows 10 "Anniversary Update" gerade erst begonnen hat, läuft bei Microsoft bereits intern die Arbeit an der Weiterentwicklung von Windows 10. Jetzt hat das Unternehmen bestätigt, dass für das kommende Jahr zwei ... mehr...
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Es wird also niemals ein Windows 11 geben ?
Alle 4-6 Monate, Upgraden auf die nächst höhere Version?
Das ist gut für uns ITler, dann werden wir immer genug zu tun haben, wenn die Kunden ins Geschäft stürmen weil nach dem Upgrade das System Instabil oder gar nicht mehr Läuft.
Aktuell mit 1607 haben wir auch schon die ersten Kisten, die nicht mehr Booten oder so unsauber laufen, das ein Rollback auf 1511 zu empfehlen ist.
Es ist nicht immer einfach, jede Drittsoftware der Kunden ein zu planen, damit es keine Crashs beim upgraden gibt.
Ich bin nicht wirklich begeistert von Microsoft derzeitigen Werdegang, mir kommt es so vor, als wenn MS, Apple so weit wie möglich nachahmen will.
Wenn das mal so reibungslos funktioniert wie es im Normalzustand bei Apple der Fall ist, dann ist es gar nicht so schlecht, aber momentan ist Windows ein Flickenteppich und wird beim Endkunden weiter entwickelt.
Denn so werden neues Funktionen deutlich schneller an die Nutzer verteilt und zudem kostenfrei. Windows 11 oder wie auch immer es heißen wird, wird es sicherlich trotzdem geben. Irgendwann sind eben auch mal größere Änderungen am Unterbau notwendig.
Es ist ja nicht mehr so, das bestehendes auf Leistung und Sicherheit gewartet wird, nein es werden kontinuierlich Neue Teile angebaut, ohne das man ihre Wechselwirkungen und Nützlichkeit im Einzelfall testen kann.
Daraus folgt für mich, das jede Erweiternde Veränderung, ganz besonders eine Aufgezwungene, eine Tikkende Zeitbombe ist, die gegen eine Langfristige Stabilität und Sicherheit spricht!
Von daher sollten sich die "unbekannten Probleme" sicherlich arg in Grenzen halten. Ich habe RS1 jetzt schon problemlos auf mehreren Rechnern installiert. Läuft alles perfekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rolling_Release
Das Lustige dabei ist, dass das eigentlich (wieder mal) eine Linux-Erfindung ist, die MS da übernimmt.
Es wäre angenehmer wenn Microsoft doch wieder in Richtung servicepacks zurück kehren würde.
Und ja, nach aktuellem Stand wird es erst mal kein Windows 11 geben. Solange keine grundlegende neue Technik entwickelt wird, die ein komplett neues OS erfordern, da sie nicht in Windows 10 integriert werden kann, wird Windows 10 erst mal das letzte Windows bleiben.
Allerdings ist dieser Umstand schon ewig bekannt. Dieser Fakt war schon bekannt, bevor der offizielle Name (Windows 10) bekannt gegeben wurde, also schon mehr als 2 Jahre!
Dass es viele Kisten gibt, die mit 1607 nicht laufen, da stimme ich dir zu. In den seltensten Fällen liegt es aber an MS selber. Denn mit nem sauberen frischen 1511 gibt es auf 1607 generell keine Probleme. Die Probleme sind wie immer durch veraltete Software, Treiber oder rumgefummel im System selber gemacht.
Gerade die aggressive (und sehr falsche) Kampagne gegen MS, dass sie massiv Daten sammeln würden und somit jeder mit Drittanbieter Tools versucht hat dies zu verhindern, hat dazu geführt.
Denn die Veränderungen die da tief im System vorgenommen werden, macht Windows nun mal inkompatibel zu vielem!
Richtig, man kann nicht alles einplanen und es kann immer etwas schief gehen und es kann immer einen Bug geben. Daher sollte man a) das Upgrade niemals in der ersten Woche fahren (sofern es Windows 10 Home nicht automatisch macht) und b) vorher immer Backups machen!
Ich weiß, Otto Normal User schafft beides nicht. Aber dann muss man auch mal klar sagen, dass der Fehler beim Nutzer liegt und nicht bei Microsoft.
Bei den Leuten wo ich die Systeme betreue sag ich das auch klipp und klar.
Du hast Recht, MS geht hier nun den Weg, den Apple schon länger geht. Aber dieser Weg ist in meinen Augen genau richtig.
Ich brauche mir nicht alle 2-3 Jahre ein neues OS kaufen und jedes mal wieder a) Überzeugungsarbeit leisten, dass die Leute die ich betreue (bzw. betreue deren System) umsteigen sollen, b) den Umstieg dann durchzuführen und c) wenn diese sich erst mal weigern und dann ein veraltetes OS nutzen, da immer wieder das Kind aus dem Brunnen zu holen.
Alle 6 Monate ein Update, das wesentlich weniger aufwendig und gefährlich ist, wie ein komplett neues System.
Und bisher funktioniert es doch ganz gut. Windows 10 läuft seit einem Jahr und wir haben nun das 3. Feature Update (erst Thershold 1, dann TH2 und nun RedStone 1 aka Anivewrsary Update).
Und ein Flickenteppich ist keineswegs. Sauber alles installiert und alles läuft.
Ja, beim Endkunden wird weiter entwickelt, mach Apple aber auch. Bei MS fällt es nur mehr auf, weil MS sehr sehr stark auf User Feedback hört und Anpassungen am System vor allem auf Feedback der User beruht.
Und noch mal eine goldene Regel: Eine Software ist niemals fertig (Final)! Wenn sie das ist, ist sie automatisch veraltet und kann mit neuer Technik nichts mehr anfangen. Denn sonst wäre sie nicht Final, sondern würde weiterentwickelt! Stillstand (= Final) bedeutet Rückschritt und Tot!
Man kann Kunden nicht jedes mal neu zur Kasse bitten? Mit Ausnahme von Windows 95 und XP und jetzt teilweise mit 10 wurde das jedes mal gemacht. Unterschiede zwischen Windows 95 und 98 waren marginal, es hätte auch ein Windows 95c gereicht (eine Windows 95b gab es ja) und ein Windows 95d für die Windows 98 Second Edition.
Auch Vista, 7 und 8 waren am Ende nicht viel mehr, als Veränderungen der Vorgänger, die man auch in weiteren XP Service Packs hätte bringen können.
Ein Windows "11" wird es geben, da bin ich mir sicher. Aber nicht, weil man in den neuen Rhythmus zurück kommen wird. Das ist mit 95%iger Sicherheit Geschichte und MS waren die letzten, die es so gemacht haben! Der neue Weg ist einfach besser!
Außerdem... MS verdient schon lange kein großes Geld mehr mit Windows im Endkundenmarkt. Geld verdienen sie hier nur durch Dienste. Am OS selber bzw. mehr die Wartung, Service und Co. verdient MS nur im Geschäftskundenbereich.
MS ist wichtiger, dass Windows so weit wie möglich verbreitet wird und vor allem das neuste Windows, da die meisten Dienste von MS nur darauf laufen. Ebenfalls bringt die Hohe Verbreitung an sich schon mehr Geld, selbst wenn das OS nichts kostet, da MS ja auch Lizenzgebühren kassiert und Preise für Treibersignaturen und Co. einstreicht, die sich alle anhand der Verbreitung berechnen.
Windows "11" wird kommen, da bin ich mir sicher. Z.B. wenn wir in den 128bit Bereich vordringen oder Quanten Computer Einzug halten, so das eine völlig neue Technik notwendig wird und es nicht ausreicht, die jetzige von Windows 10 anzupassen. Vorher aber auch nicht!
Und nein, das bin ich nicht. Allerdings ist die geschriebene Sprache sehr unpräzise, wenn man nur alles flappsig und kurz fast.
Und manche Fakten, Infos und Co. lassen sich nun mal nur schwer bis gar nicht verkürzt wieder geben, ohne dass dabei wichtige Inhalte verloren gehen.
Eine Tatsache, die heut zu Tage kaum noch genügend berücksichtigt wird.
Windows 10 wird so gehandhabt, wie das gerade der Fall ist. Windows 11, darin scheinen wir uns einig das es... zumindest einen Nachfolger von 10 geben wird, ganz gleich wie es heißt. Da MS das zählen verlernt hat, bin ich mal vorsichtig mit Vermutungen.
Komisch dann frage ich mich doch ernsthaft wie es sein konnte das ich 1511 insgesamt 4 Mal neu installieren (per Windows Tool) musste bis Windows 10 auf meinem, zu der Zeit 6 Monate alten Lappi, einigermaßen fehlerfrei lief. Und da war außer W8.1 kein zusätzliches Programm installiert. Edge läuft bis heute bei mir z.B. so bescheiden das ich den Browser kaum nutzen kann, selbst wenn das System neu und sauber aufgesetzt wurde. Auf 1607 würde ich erstmal nicht updaten. Ist wie bei jedem größeren Update, man wartet ab bis die Freaks die gröbsten Fehler aufgedeckt haben und MS mit einem weiteren Update diese Fehler beseitigt hat um unnötigen Ärger zu vermeiden.
Sorry, aber solche Aussagen wie MS hat keine Schuld und generell gibt es keine Probleme sind einfach totaler Quatsch.
Und wenn man jetzt schon wieder sieht wie viele Fehler und Probleme die User beim neuesten Update melden, solltest du merken das deine These nicht haltbar ist.
Das sind völlig andere Voraussetzungen und Welten!
Einigermaßen fehlerfrei ist auch gut. Das heißt es gab Fehler und je nachdem was das für einer ist, kann das ausreichen.
Fakt ist, viele Fehler die man im laufenden Betrieb gar nicht bemerkt, können Probleme bei einem Upgrade machen oder gar verhindern.
Das beste Beispiel ist aktuell die Nutzung der Tools, die Windows 10 vom "Datenschnüffeln" abhalten sollen. Entweder sie bringen nichts oder doch, aber im laufenden Betrieb bemerkt man meist nichts.
Aber bei einem Upgrade auf die nächste Version hat man auf einmal Probleme. Rollback, mit dem Tool die Einstellungen zurück gesetzt und es ging wieder (nur ein Beispiel).
Ich sag auch nicht, dass Windows 10 100% Fehlerfrei ist und Probleme beim Upgrade nicht von MS selber kommen. Das gibt es, auch beim aktuellen AV Upgrade!
Aber das macht nicht die Masse aus.
Edge ist ein eigenes Programm und nicht Windows 10, auch wenn es damit kommt. Und das Edge noch Schrott ist, weiß doch jeder. Das belegt auch jeder halbwegs realistische Test.
Falls ich vergleiche mit dem Update von Windows 10 bei Auslieferung auf 1511.
Ich weiß nicht wo du in meinem Kommentar rigendwo den Hinweis entdeckt hast das ich von W8.1 auf 1511 uogedated habe.
Mal wieder ein typischer Fall von Leseschwäche, aber anderen zu beginn seines Kommentares schreiben "Bitte lesen." ;-). Bitte lies meinen Kommentar nochmal aufmerksam dann solltest du bemerken das ich ganz deutlich davon geschrieben habe das ich mein System mehrmals komplett neu aufsetzen musste bevor Win10 einigermaßen fehlerfrei lief, deshalb ist dieser Satz von dir leider völlig fehl am Platze:
"Fakt ist, viele Fehler die man im laufenden Betrieb gar nicht bemerkt, können Probleme bei einem Upgrade machen oder gar verhindern."
"Ich sag auch nicht, dass Windows 10 100% Fehlerfrei ist und Probleme beim Upgrade nicht von MS selber kommen."
Und dann das aus deinem vorigen Kommentar:
"In den seltensten Fällen liegt es aber an MS selber. Denn mit nem sauberen frischen 1511 gibt es auf 1607 generell keine Probleme."
Findest du den Fehler in deinen eigenen Aussagen. ;-).
"Edge ist ein eigenes Programm und nicht Windows 10, auch wenn es damit kommt. "
Falsch, da Edge fest in Windows 10 integriert ist gehört es zu Windows 10 und ist nicht als eigenes Programm zu sehen. Das wäre nur der Fall wenn ich Edge komplett deinstallieren könnte.
Alle 4-6 Monate, Upgraden auf die nächst höhere Version?"
Ja, so sieht das derzeit aus. Aber das hatte Microsoft ja schon beim Release der 10240 (TH1) so gesagt. Daher verwendet sie ja auch nicht mehr den Begriff RTM für den Milestone, welcher in die Allgemeinheit veröffentlicht wird, sondern derzeit nennen sie es 'InMarket'.
Derzeit ist auch nichts bekannt, dass Microsoft davon abweichen will oder wird. Jetzt ist RS1 aktuell im Markt und RS2 wird dann nächstes Jahr folgen. Und wenn dann RS2 im Markt ist, wird die nächste Version kommen usw. Ob irgendwann dann Microsoft auch mal wieder den Namen ändert, keine Ahnung.
Zitat: "...erklärte der Microsoft-Evangelist Jerry Nixon während der für IT-Profis und Entwickler konzipierten Microsoft-Konferenz Ignite, dass "Windows 10 die letzte Version von Windows ist, wir arbeiten also immer an Windows 10".
Ich bleibe bei der Aussage, die ich oben gemacht habe: Wenn man kein Interesse an einer weiteren Versionierung gehabt hätte, hätte man auf eine Versionsnummer verzichtet und es einfach nur "Windows" genannt. Die Person James Croft, die das gesagt hat, hat selbst auch gar keinen Rang das entscheiden zu können oder dürfen, das ist Marketinggewäsch.
Heute kann man aber erkennen, das Apple zunehmend mit der Politik enttäuscht. Das Unternehmen hat lange keine Maßstäbe mehr gesetzt bei osx/Mac OS. Seit Jahren erwarten die Leut eine Version 11 und mal wieder wirkliche Neuigkeiten. Bekommen tun sie nur leichte Feature Updates. Und diese Politik zieht nicht mehr. Man unterstellt Apple kein Interesse mehr am Desktop Markt zu haben. Vielleicht sogar ein langsames sterben.
ich denke hier ist allerhöchstens mit einem komplett neuen Namen zu rechnen, wenn sich total grundlegend was ändert, und das wird in den nächsten Jahren weder bei Apple oder bei Microsoft der Fall sein.
Schau doch Firefox an, da interessiert sich doch auch kaum noch jmd für die aktuelle Versionsnummer. Ich müsste übrigens grad echt suchen, wie ich die ermitteln kann. (ist übrigens grad 48)
Firefox war auf der Zielgeraden Browser Nummer 1 zu werden. Seit dem Politikwechsel kämpft Firefox um den vorletzten Platz, Tendenz absteigend.
Eine korrekte Versionierung ist wichtig, denn sie gibt Anhaltspunkte. In dem Moment, wo man diesen verliert, weil er unbedeutend gemacht wird, wird auch das Produkt drunter leiden.
Das Windows 10 länger als gewohnt supportet wird, steht außer Frage. Das Windows 10 die letzte Version sein wird, definitiv nicht.
Und selbst wenn es mal Quantencomputer geben würde, kann man die nötigen Dienste und Erweiterungen über ein Setup einfach einbinden, während man Systemtreiber für AMD, Intel und ARM-CPUs raus lässt.
Also für mich klingt das so, als hätte man ein Windows entwickelt, dass wirklich bis zum Ende der Menschheitsgeschichte weiterentwickelt werden kann. Von grund auf neu anfangen müssen die also nie wieder. Windows 11 und Nachfolger sind damit eindeutig vom Tisch!
Von Grundauf wird schon lange nicht mehr. Noch heute gibt es MS-Dos Code in Winodows. In Winodws Vista wurde allen verdeutlicht, wie viel 3.1 Code noch in Windows ist, wegen eines veralteten Schriftarten Dialogs.
Windows wurde nie, nach aufkauf und Weiterentwicklung von DOS durch Microsoft, von grundauf neu entwickelt. Schon immer war eine neue Windows Version nichts weiter als ein fortgeschrittener Status einer alten Version.
Und zu deiner Frage nach nem Video, da wirst Du, wie ich es auch müsste, eine Suchmaschine deiner Wahl bemühen.
Gerade eben beim Rechner meiner Mutter andauernd Fehler 0x80070057.
Zur Sicherheit habe ich das Antivirenprogramm deinstalliert.
Aber der Witz kommt jetzt: Beim Upgrade, nach dem Herunterladen der Dateien, muss man die Internetverbindung kappen, dann lässt sich obiger Fehler umgehen.
Ich habe mich schlapp gelacht. Den Tipp hatte ich im Internet gefunden, da dieses Problem offensichtlich bei vielen Upgrades aufgetreten ist.
Ich will nicht wissen, welche Dramen sich diese und nächste Woche mit dem Upgrade noch abspielen. Fest steht jedenfalls, dass viele Fehler nicht nur DAUs passieren! Die Fehlermeldungen im Internet sind beträchtlich und teilweise wirklich extrem, wo berichtet wurde, dass ganze Partitionen nach dem Upgrade weg waren.
Find es auch ned so prall das sowas jetzt alle 6 Monate kommt.
1607 lief aber problemlos durch bei mir. Hab mein Systemimage nicht benötigt. ^^
Beim Update und auch bei der Neuinstallation können dann ganze Partitionen vernichtet werden, wenn
a) im Rechner zwei exakt baugleiche Festplatten verbaut sind und
b) auf dem Rechner zwei Versionen von Windows installiert wurden bzw. werden sollen
Ich habe es am eigenen Rechner erlebt, dass zwei Partitionen einer baugleichen 2 TB HD wie es die Installationsfestplatte darstellt, komplett gelöscht wurde. Und zwar so gründlich, dass man mit normalen Tools von Kroll-Ontrack nichts mehr reparieren konnte. Da wurde nicht nur die GPT komplett vernichtet, sondern auch bestimmte Sektoren auf der identischen HD. MSFT scheint wohl keine Seriennummerabfrage in ihren Installationsroutinen eingebaut zu haben und verwechselt dann gerne die Platten, wenn es beim Umsortieren der Laufwerksbuchstaben angekommen ist.
Da lobe ich mir wirklich das Prinzip der festen Plattenbezeichnung bei Unix/Linux.
Nach diesem Erlebnis durfte ich feststellen, dass die Warnung "... bis hin zum totalen Datenverlust" bei der Teilnahme am Insiderprogramm wirklich ernst gemeint ist. Leider passiert das wohl auch Nutzern, die jetzt ganz allgemein ein Update durchführt haben.
G.-J.
Da gebe ich dir recht. Alle paar Monate das Theater mit irgendwelchen Probleme und nicht übernommenen Einstellungen. Entweder sie verbessern das Upgrade-System signifikant oder sie geben doch Delta-Updates heraus (was technisch ja wohl möglich sein dürfte, nur natürlich viel mehr Aufwand für sie). Auf Dauer wird sich so sonst einiges an Unmut sammeln.
Und wenn man schon in der Registry rummanipuliert, sollte man sie vorher Punkt für Punkt im Original speichern, damit man vor einem Upgrade die Änderungen rückgängig machen kann. Da hängen bei einem Upgrade soviele Funktionen von ab, dass eine Änderung fatal ausgehen kann.
Ich sichere grundsätzlich alles in einer Reg-Datei ab, was ich ändern möchte. Kommt ein großes Upgrade, erst alle Änderungen zurück setzen und nach dem Upgrade wieder an meine Wünsche anpassen.
Das sind zwei Klicks vor dem Upgrade und zwei danach.
Diese unglaubliche Neuigkeit hat sicher Stunden an Recherche benötigt. Denn NOCH NIE!!!1!11! wurde nach einem Update einfach so weiterentwickelt! Gut, dass uns WinFuture hier am Laufenden hält...
https://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/windows-10-1607-ist-letztes-upgrade-2016-cbb-4-monaten-ltsb-am-1-oktober
Toller Rat! Hast du noch weitere Tipps auf Lager?
Somit ist dieser Windows Ink Workspace nichts anderes als ein App-Shortcut.
Leider Nein der Store funktionierte Anschließend gar nicht mehr ließ sich auch durch die Tips nicht mehr richten die man so findet für die Konsole.
Da aber eh schon Probleme bestanden wahrscheinlich durch meine Basteleien zwecks Dark Theme oder ein Inkompatibles Programm wurde es am Ende doch mehr wie Update fertig.
System Zurücksetzen mit behalten der Eigenen Dateien und Einstellungen jetzt Läuft es.
Ich brauchte auch nicht das Update Neu Laden es wurde nur das System Repariert bedeutete zwar mehr Arbeit als geplant aber ein Rücksetzen war ja leider eh vorgesehen.
An meinem Desktop lief es dagegen Problemlos durch.
Jetzt muss ich nur noch mein Netbook Updaten wird dort aber durch kleiner SSd (16GB) wohl ein Update via ISO oder eine Komplette Neuinstallation.