Prime Day: Amazon verspricht für 12. Juli größtes Event aller Zeiten
Vor einem Jahr hat der Versandhändler seinen 20. Geburtstag gefeiert und sich aus diesem Anlass den Prime Day einfallen lassen. Dieser bot zahlreiche Schnäppchen, diese standen allerdings nur Prime-Abonnenten zur Verfügung. 2016 kommt der Prime Day ... mehr...
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http://tinyurl.com/hhu7wcw
http://www.golem.de/news/onlinehandel-amazon-sperrt-konten-angeblich-nur-in-seltenen-faellen-1607-121883.html
Denn wir hatten das bereits erstmals vor drei Jahren (http://winfuture.de/news,77198.html) und zuletzt Anfang Mai 2016 (http://winfuture.de/news,92136.html).
Übrigens bin ich mir ziemlich sicher, dass auch die Kollegen demnächst was zum Prime Day machen werden...
Wenn also jemand einen Fernseher zu sich nach Hause bestellt und mit dem Bild nicht zufrieden ist, dann kann er den innerhalb von 14 Tagen zurückgeben. Der Händler kann natürlich dem Kunden evtl. Schäden an Verpackung und evtl. Abnutzungen in Rechnungen stellen. Ich würde das persönlich nie so handhaben, gehe eher häufig den umgekehrten Weg, nutze amazons Bewertungen und kaufe dann das Produkt im örtlichen Handel, aber prinzipiell spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, wenn jemand ein Produkt erst in Augenschein nimmt und es bei Nichtgefallen wieder zurück schickt.
Und nachdem ja eh alle über Amazon schimpfen und wie scheiße der Laden doch ist, da ist doch eine Kontosperrung das Beste, was überhaupt passieren kann, man kauft da doch eh nicht ein ^^
Ach und noch was. Was da bei Golem geschrieben wird, beruht auf der Aussage einer Privatperson. Überprüfbarkeit? Eigentlich nicht gegeben. Ich denke zwar schon, dass das so stimmt, aber wir alle wissen nicht, in welchem Zustand er welche Artikel zurückgeschickt hat. wenn man halt 4 Smartphones bestellt und alle verkratzt, nicht zurückgesetzt und ohne Zubehör an Amazon zurückschickt.... Man glaubt halt immer gerne das, was man glauben möchte.
Da sind ganz schön viel Unbekanntes dabei, über das wir hier nur mutmaßen können.
Fakt ist jedoch: Amazon darf sich seine Kunden aussuchen. Und wenn ein Kunde nicht passt, weil dieser nicht zahlt, ein viertel aller Bestellungen zurück schickt oder einfach nur stinkend unfreundlich ist, dann kann und darf Amazon die Geschäftsbeziehungen zu diesem Kunden einstellen.
Ich will Amazon nicht in Schutz nehmen. Aber gerade bei solchen Geschichten bin ich immer sehr, sehr vorsichtig. Denn hier wird gerne mal von den vermeindlichen Opfern übertrieben oder es werden falsche Darstellungen genannt. Ohne wirklich dabei gewesen zu sein, bleibt nur die rein neutrale Betrachtung: Der Kunde hat ca. 20% seiner Bestellungen zurück geschickt. Das ist schon viel, wie ich finde. Von daher kann ich schon nachvollziehen, wenn Amazon den Kunden vorwarnt (und bislang ist ja auch nicht mehr passiert als eine Warnung).
Nachtrag: Hab mal in meinem Konto rumgestöbert.
2015 hatte ich 135 Bestellungen bei Amazon und 9 Rücksendungen (also knapp 7%). Darunter einmal ein Garantiefall, eine Rücksendung wegen Transportschaden. Eine Rücksendung wegen "Artikel hat nicht gefallen" (das war aber im Endeffekt ein Missverständnis. Ich sollte was bestellen, hab es getan und am Tag wo es geliefert wurde, wurde mir gesagt dass es nicht mehr gebraucht wird... -.-). Der Rest war Kleidung die schlicht nicht gepasst hat. Eine Bestellung davon war komplett betroffen, sonst immer nur einzelne Artikel.
Ich habe bislang keine Verwarnungen von Amazon bekommen... ;)
PPS: Dieses Jahr bislang 35 Bestellungen und noch keine einzige Rücksendung.
Musst kotzen. Wir haben nichtmal annähernd so sachen.
Achja und -> http://dasdass.de/ (lernt man glaube ich in der Grundschule)
#amazonfreier Mittwoch
Zahlen sie die eingesparten Steuern nach?