E-Book-Preisabsprachen: Apple muss Kunden 400 Mio. zurückzahlen
400 Millionen Dollar: Diese Summe wird Apple ab heute an Kunden ausschütten, die wegen illegaler Preisabsprachen des Konzerns mit fünf Verlagen beim Kauf von E-Books zu viel bezahlt hatten. Damit setzt der Konzern einen Vergleich aus dem Jahr 2014 um. mehr...
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Hauptsache mal was geschrieben!?
Etwas weiter oben sind verschiedene Parteien als Zahlungsempfänger aufgelistet, mit den Summen insgesamt ("... insgesamt 400 Millionen Dollar an betroffene Kunden zurückerstatten. Die vom Vergleich betroffenen Bundestaaten erhalten darüber hinaus 20 Millionen Dollar, die Anwälte hinter der Sammelklage 30 Millionen Dollar."). Hieraus lässt sich dann schon mal sagen, dass Deine These aus [re:1], das Geld landete effektiv nur bei "Anwälten und Co.", dem Text im Artikel widerspricht - womit Du Deinen Satz "Hauptsache mal was geschrieben!?" aus [re:2] vielleicht erst mal auf Dein eigenes [re:1] anwenden solltest.
Allerdings stimmt's schon, aus dem Text geht nicht exakt hervor, ob der Betrag (6,93 USD je E-Book, 1,57 USD für andere Produkte) "je Geschädigten" das ist, was beim Kunden ankommt, oder noch entsprechend 40:2:3 unter Kunden, Bundesstaaten und Anwälten aufgeteilt wird. Wobei auch dann immer noch der Großteil beim Kunden landen würde (etwas über 6 USD).
Und wie bei Apple zahlt halt der erwischte und werden beide Seiten nicht erwischt nennt sich das dann wohl ausgleichende Gerechtigkeit :)