YouTube: Sechs-Sekunden-Spots sollen Werbung erträglicher machen
Wenn man YouTube ohne Ad-Blocker besucht, bekommt man beim Aufruf von Videos auf dem Desktop ebenso wie auf mobilen Geräten normalerweise sogenannte Pre-Roll-Werbung zu sehen. Jetzt führt YouTube ein neues Werbeformat ein, bei dem kleine Clips ... mehr...
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Und man muss auch immer die Content-Creator sehen: Schon heute ist es praktisch unmöglich mit den YT-Einnahmen hochwertige Inhalte zu produzieren. Wer also nicht noch mehr von Firmen bezahlte Inhalte sehen will...
Alternativ wäre es Zeit für ein funktionierendes Micropayment, 1 Cent pro Seitenaufruf oder pro Download, 5 Cent für die ganze Site ... klingt wenig, aber wäre deutlich mehr als aktuell 0,0x Cent pro Seite über die enthaltenen Werbebanner. Und es käme dort an, wo der Surfer wirklich hin will, ganz direkte gegenleistung für attraktive und wirklich informative oder hilfreiche Seiten, dafür schlechte Karten für Betreiber, die nur fremde Leistungen kopieren.
Am nervigsten sind doch die unüberspringbaren >30Sek-Spots -.-
Zwar schalte ich oft nicht rechtzeitig zurück, dann seh ich eben nur 90% vom Film ... wird eh ständig wiederholt, spätestens beim dritten Mal sind die Lücken gefüllt :-D
Mal doof gesagt: YouTube schreibt rote Zahlen und die Ersteller von hochwertigem Inhalt können diesen vom "YouTube-Money" nicht finanzieren. Hier könnte Geld ausgeschüttet werden.
Das Problem daran ist, dass es sich wieder um eine Art GEZ handeln würde. Der Anspruch von den erfolgreichen Inhalten bei YouTube ist aber (ähnlich dem Fernsehen) wahnsinnig niedrig, Prankvideos und hektisches Geplapper mit Schnitten alle zwei Sekunden würden also auch bei dem "Fond" am meisten bekommen - daher bin ich nicht bereit dafür zu bezahlen.
Es ist ähnlich der "Kulturflatrate" bei der Urheber Geld bekommen würden und Dienste wie Spotify legal gratis die Inhalte nutzen könnten (aber auch hierbei fehlt dann die Finanzierung der Dienste selbst, daher kann auch diese Idee ohne Werbung oder andere Form der Finanzierung nicht funktionieren).
Die Werbung, mit der Seiten wie WinFuture oder eben YouTube finanziert werden, zahlt der Verbraucher beim Kauf der beworbenen Produkte - dafür gibt es aber eben diese nervige Werbung und die Produkte sind dementsprechend teurer (hier auf WinFuture sind es gerade bei mir 58 Werbeschaltungen (entspricht 29% der Seite), da bleibt der AdBlocker natürlich an obwohl ich denen die Finanzierung eigentlich gönne). Um diese Seite werbefrei zu bekommen müsste jeder regelmäßige Nutzer bestimmt mehrere Euro bezahlen, dazu bin ich aber auch nicht bereit, da ich dann bei der Vielzahl an konsumierten Inhalten mehr zahlen würde als ich habe. Bei Twitch/Hitbox etc kostet ein Abo 4,99 EUR im Monat, wer also mehr als vier Contentersteller unterstützen möchte muss über 20 EUR in die Hand nehmen.
Wie hieß doch gleich der Dienst bei dem man einen festen Betrag im Monat zahlt und durch Klicks auf den entsprechenden Button die Verteilung dieses Geldes jeden Monat auf's neue so abändert wie man auch zufrieden konsumiert hat. So ein Modell finde ich sehr sinnvoll, könnte YouTube auch anbieten. Dann würden die von mir mit einem Daumen nach oben bewerteten Videos anteilsmäßig von meinem selbst bestimmten Monatsbudget entlohnt werden. Der billige Content für 12-Jährige würde dadurch weniger lukrativ werden und der hochwertige Inhalt würde vielleicht mehr Leuten einen Vollzeitjob ermöglichen.
Abgesehen davon funktioniert so etwas einfach nicht. Wie soll denn der Vertielungsschlüssel aussehen? Einfach je Klick? Das würde Krankheiten wie Clickbaiting und Klick-Strecken beflügeln und Special-Interest-Magazine in den Ruin treiben.
Wer macht den sowas?
Dürften manche Leute als genauso unbedingt zu verhindernd ansehen, wie man heutzutage den vernichtenden Brand in jenerwelchen damaligen Bibliothek in Alexandria als riesigen und unwiederbringlichen Verlust an Bildungsmaterial einstuft ? ;-)
Davon ab meinte Stratus-fan doch sicherlich das: jene Leute, die YouTube ohne Ad-Blocker besuchen, haben einfach oft genug erschreckend wenig Bock bzw. Weitblick drauf, sich damit zu beschäftigen, das und wie sie besser geschützt dort aufschlagen können.. Würde ja schließlich ein paar minuten an wertvoller Zeit verbraten, sich mal wirklich damit zu beschäftigen.
In der Zeit könnte man, so als gieriger Konsument, schließlich miiindestens 3,785 Videos schauen .. !? *fg
Kommt aber vielleicht auch auf den Kanalbetreiber an. Kenne mich im Hintergrund mit den Einstellungsmöglichkeiten jetzt nicht so aus.
Viele Firmen geben weiterhin viel Geld für Print- und Banner-Werbung aus. Letztendlich ist das auch deutlich billiger als einen Werbespot zu produzieren.
Kein Wunder, dass man immer häufiger zum AdBlocker greifen muss.