Gründe unbekannt: Beats1 Radio-Manager Ian Rogers verlässt Apple
Zwei Monate nach dem öffentlichen Neustart des Musikstreaming-Dienstes Beats verlässt einer der wichtigsten Manager der neuen Plattform nun Apple. Ian Rogers, der 2014 mit dem Aufkauf von Beats zu Apple gekommen war, zieht nun weiter. ... mehr...
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dem Smartphone lesen.
Was den Musikkatalog angeht, waren die 30 Mio. verfügbaren Titel lediglich das Startaufgebot, welches jedoch bereits kurz nach dem Start weiter anwuchs und mittlerweile (also gerade mal 8 Wochen nach dem Start) wohl bereits bei über 37 Mio. verfügbarer Titel liegen soll. Weitere Verhandlungen laufen noch. Apple holt hier also recht schnell auf, so dass die hier aufgeführten anfänglichen 30 Mio. wohl längst kein wirkliches Argument mehr gegen Apples Musikstreaming-Dienst darstellen.
Wer dafür nicht bereit ist, mehr zu bezahlen, der hat eben Schweinsohren vom Telefonieren mit Android-Handys. Da helfen nur Beats-Kopfhörer.
Was es außerdem umfänglicher macht: meine 22.000 eigenen Songs sind natürlich mittlerweile mit den vielen Songs und Playlisten gemixt, die ich aus Apple Music hinzugefügt habe.
Was unübersichtlich sein soll, kann ich mir aber nicht erschließen...Man hat oben das Menü mit "Meine Musik" (die man sortieren kann wie man lustig ist und in der alle eigene und die zugefügte Musik von Apple Music enthalten ist - einer der großen Vorteile von Apple Music für mich: Endlich alles in einer Übersicht!); dann "Wiedergabelisten"...und dann kommen halt die neuen Menüpunkte "Für Dich", "Neu", "Radio" und Connect". Was ist da unübersichtlich? Hat mein Schwiegerpapa mit 75 und als bisheriger Spotify-Nutzer sofort verstanden.
Da ist mein PlayMusic mit 50.000 eigenen Titeln aber logischerweise vollständiger, zusammen mit den vielen Songs und Playlisten, die ich aus All Access hinzugefügt habe.
Was genau soll "Connect" bedeuten? Und wo ist der Unterschied zu Play Music, in "Meine Musik" habe ich ebenfalls alle eigene und per All Access hinzugefügte Musik? Nur ohne diesen Design-und-Usability-Fail namens iTunes nutzen zu müssen. Ich meine: PlayMusic läuft im Browser flüssiger und mit weniger Ladezeiten als das native iTunes, obwohl ich da kaum was drin habe :D
Groove Music von MS gefällt mir von der Bedienung garnicht, Play Music ganz gut. Allerdings kann ich zur Geschwindigkeit nix sagen, da es irgendwie keiner der vielen Androiden, die ich kenne nutzt.
Wenn die Android-App im Herbst raus ist vergleich noch mal - zwar bin ich ganz zufrieden mit iTunes (was als Mediacenter für unsere vielen Filme und Serien bei und läuft und zum Musikvideos abspielen), aber ich kann verstehen wenn es jemanden nervt - ist nicht jedermanns Fall. Die mobile App in iOS ist eigentlich ganz gut und recht schnell. Die Ladezeiten sind bei iTunes bei mir top, alle Lieder werden sofort abgespielt und sind nach ein paar sek. komplett vorgeladen. Kann da also nicht meckern - das gilt auch für HD Filme. Und ich hab dafür einen alten Mac Mini aus 2010 laufen. Keine Ahnung was da bei dir schief läuft. Bei meiner Frau mit ihren MacBook Pro aus 2008 mit 2GB RAM da sind die Ladezeiten länger...auch bei meiner Tochter mit MacBook Pro 2007...aber bei neueren Geräten nicht.
"Connect" ist der neue Versuch (nach "Ping") von Apple Künstler und Fans in Verbindung treten zu lassen...ich bin kein Facebooken, mich interessiert das nicht so...
- Integration meiner Musik und Hörbücher (22.000 Titel) mit den hinzugefügten Titeln und Playlisten von Apple Music
- Siri Steuerung- auch meine 6 jährige Tochter kann so ihre Hörbücher bedienen...
- ich kann iTunes Match abschalten und weil wie es als Familienabo haben hab ich es quasi somit ohne Aufpreis.
- der ständig wachsende Musikkatalog
-die ganz guten Playlisten für Aktivitäten
Connect und Radio sind mir dagegen ziemlich egal
Aber die AppleWatch-App die auch Zwangsweise dabei ist, ist für Applenutzer ja keine Werbung.
Einfach als App oder als Plugin über den AppStore anbieten, aber iOS ist da ja zu unflexibel und das alles muss über OS-Updates eingespielt werden.
[...]
"Es musste ein OS-Update durchgeführt werden, das ist für mich eine Zwangsinstallation."
Du verbreitest hier ja mal wieder völligen Unfug, von wegen "Zwangsupdate" u.s.w. :) Weder durch das OS-Update, noch durch das Update von iTunes war irgendwer wirklich gezwungen, Apple Music zu nutzen! Die Höhe der Nutzerzahl in Sachen Apple Music hat also letztendlich überhaupt nichts mit den erwähnten Updates zu tun!
"Wenn etwas integriert wurde, dann nutzt ein Kunde es auch eher um es auszuprobieren."
Nun, gegen die Effektivität dieser Theorie spricht allerdings, dass derzeit nur ein sehr geringer Teil der weit über 800 Millionen iTunes-Nutzer Apples Musikstreaming wirklich ausprobiert haben. So eine extreme Wirkung hat die direkte Verfügbarkeit für die iTunes-Nutzer also offenbar doch nicht. ;)
"Aber die AppleWatch-App die auch Zwangsweise dabei ist, ist für Applenutzer ja keine Werbung.
Einfach als App oder als Plugin über den AppStore anbieten, aber iOS ist da ja zu unflexibel und das alles muss über OS-Updates eingespielt werden."
Das OS-Update musste nur deswegen durchgeführt werden, weil der Dienst mit etlichen Funktionen des Betriebssystems zusammenarbeitet und deswegen entsprechend mit dem System verknüpft ist. Das alles hat also in keiner Weise irgendetwas mit angeblicher Unflexibilität zu tun. Im Gegenteil! ;)
Und davon mal abgesehen...
Bieten denn andere Betiebssystem-Anbieter, wie Z.B. Google oder Microsoft ihr jeweiliges Musikstraming-Angebot lediglich als optional herunterladbarer App an? ... Nein? ;)
Wartet doch noch zwei bis drei Wochen, dann hab ihr wieder was was zutun und könnt Euch wochenlang über die Biegsamkeit vom 6s auslassen und haarklein drüber berichten wie katastrophal das alles ist.
Aber ja, Apple macht das immer so.
Ich habe nicht behauptet, dass andere Unternehmen mit soetwas intelligenter umgen! Oder?
Ich sagte nur, dass, wenn Deine These zutrifft, es eigentlich intelligenter WÄRE es zu sagen, weil dies die im Artikel erwähnten Spekulationen vermieden hätte.
Und deratige Spekulationen können am Aktienmarkt regelrecht gefährlich sein?!
Resultat = Streit ohne Versöhnungssex ... na toll
Falls du es wirklich noch nicht mitbekommen hast: Der Dienst "Apple Music" ist bereits am 30. Juni offiziell gestartet!
Aber dann kann man das doch auch so kommunizieren?!
Wenn das üblich und hier so gelaufen ist?!
Wäre doch besser als Spekulationen aufkommen zu lassen, die sich möglicher Weise negativ auf den eigen Aktienkurs auswirken?!
Ich mein, bei ner kleinen Softwarebude kräht da kein Hahn nach, aber gerade bei Apple, die stendig unter dem Mikroskop sind, ist das schon etwas anderes.