Apple: Neue iPhone-Werbespots fachen Fanboy-Diskussionen an
Apple hat mehrere neue Werbespots veröffentlicht, in denen man bei Untermalung mit poppiger Musik klarzumachen versucht, warum das hauseigene iPhone so viel besser sein soll, als die Geräte der Smartphone-Konkurrenz. Das Motto: "Wenn es kein iPhone ist, ist es kein ... mehr...
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Was du vor ein paar Jahren für einen Bericht gelesen haben willst, weiß ich nicht. Fakt ist aber, dass Apples Konzept schon immer vorsah, jeweils speziell angepasste Versionen ihres Mac-OS-Ablegers für Smartphone und Tablets zu designen, um diese möglichst optimal auf die anders ausgerichteten Bedürfnisse solcher mobilen Devices abzustimmen. Und das wird, solange dies Sinn ergibt, auch zukünftig so bleiben, auch wenn gewisse Bereiche der Betriebssysteme fortwährend aneinander angeglichen werden.
Im Grunde geht MS ja den gleichen Weg, denn deren Smartphone-OS wird ja letztendlich ebenfalls entsprechende Unterschiede zum Windows-Desktop-System aufweisen. Alles andere würde nämlich im Rahmen eines möglichst funktionalen Gesamtkonzepts kaum Sinn ergeben. :)
Mal abgesehen davon das ich deinen Beitrag nur sehr schwer folgend kann, möchte ich auf deinen Absatz, 'ich will nicht ein gerät haben was jeder zweite hat' eingehen.
Im selben Beitrag kritisierst du die Verwendung als Statussymbol. Aber gerade dein Absatz deutet darauf hin das dir selber die Verwendung als Statussymbol wichtig ist. Also wie passt das nun zusammen?
Kunden, die das anders dulden oder gar ersehnen, haben kein Recht sich datenschutztechnisch auch nur irgendwann sich nochmal zu beschweren.
Es geht bei der diesbezüglichen Aussage um die Kontrolle im Sinne der Entwicklung des gesamten System-Designs, die hierbei als bedeutender Faktor erwähnt wird und nicht um irgendeine Kontrolle während der Nutzung!
Es geht darum das Hard- und Software aus einer Hand kommen und Apple alles "optimal aneinander anpassen kann".
Die (fast) volle Kontrolle hast du nur bei einem gerooteten Android mit CustomROM.
Es ging darum, dass du Safari nicht los wirst und das zeigt das Beispiel doch wohl dann sehr gut.
Zudem dürfte es für 95% aller Nutzer völlig egal sein welche engine das jetzt rendert. Solange es funktioniert.
Und aus meiner Sicht: je weniger verschiedene Web Engines es gibt desto besser. Es ist einfach nur nervend wenn man selbst Webseiten erstellt jede einzelne Engine zu berücksichtigen.
Wer weniger Render Engines fordert, ist bequem, aber nicht an Innovationen interessiert.
Ich wäre für eine einheitliche Engine. Am besten wäre etwas, dass zB erlaubt Addons zu installieren so kann jede Seite innovativ sein wenn die Basis Engine es unterstützt.
Internetseiten sind toll. Aber man sollte das Prinzip wie sie funktionieren evtl überholen.
Eine einheitliche Engine hatten wir de facto, als der IE6 90% Marktanteil hatte. Damals herrschte absoluter Stillstand und da Microsoft es mit den W3C-Standards nicht so genau nahm, musste man sehr oft zwei Codepfade implementieren, wenn man die Nicht-IE-User auch noch erreichen wollte. Erst als der IE durch Firefox und später Chrome massiv Konkurrenz bekam, wurde Microsoft langsam wieder innovativ und hielt sich auch an Standards. Wäre es beim IE-Monopol geblieben, hätten wir heute keine so gute Unterstützung von CSS. Im Gegensatz zu IE6-Zeiten macht Webentwicklung heute Spaß. Lediglich Apples Webkit trübt die Freude etwas.
Schau auch mal auf die Javascript-Engines. Microsoft, Mozilla und Google liefern sich ein Wettrennen um die schnellste Engine. Der Nutzer profitiert davon. Mit einer Einheitsengine gäbe es sowas nicht. Schon gar nicht mit einem Bremser wie Apple im Hintergrund.
Ich kann mir außerdem vorstellen, dass Browserspiele zukünftig verstärkt auch auf HTML5, WebGL und Javascript setzen statt auf Flash. Gerade bei den 0815-Usern scheinen solche Browserspiele nicht grad unbeliebt zu sein.
Deinstallieren kann ich den Chrome nicht ohne root, jedoch kann ich ihn ohne root deaktivieren. Bei internem Speicher von 32GB und mehr jucken die paar brach liegenden MB kaum. Ich kann nebenbei sogar nicht-Google Software zum Standard erklären, wenn ich der Meinung bin, dass mir deren Funktionsumfang nicht zulangt.
Apple fällt dagegen eher negativ auf - gefühlt ist es am häufigsten Apple, die als einziger Engine-Hersteller ein Feature noch nicht unterstützen.
Wenn man ein iPhone möchte, muss man sich ein iPhone kaufen. Wer kein iPhone möchte, und somit auf diese USPs keinen Wert legt, der kauft sich halt etwas anderes. Coca Cola bekomme ich auch nur von Coca Cola. Lege ich darauf keinen Wert, bekomme ich aber auch woanders Cola. Nur eben nicht mit dem Geschmack von Coca Cola. Ganz simpel ;)
Das Problem ist nur das ein IPhone eigentlich keine logisch nachvollziehbaren USPs hat ;). über Geschmack wie bei einer Cola lässt sich sicherlich streiten.
Wenn ich nur 30 Sekunden zum Smartphonekauf hätte, würde ich ein iPhone wählen. Bei Android und WP muss man recherchieren, was wie gut bei welchem Hersteller umgesetzt wurde. Apple leistet sich in der Regel keine großen Schnitzer.
Ich bin aktuell glücklich mit meinem S5, aber bis ich zu dieser Kaufentscheidung gelangt bin, ist viel Zeit vergangen. Die Einrichtung und Anpassung hat dann nochmal Aufwand gekostet.
Wer weder Zeit noch Lust auf Personalisierung hat, ist bei Apple schon ganz gut bedient.
Nun hätte ich 30 Sekunden Zeit, dann würde ich mich dazu entscheiden definitiv kein IPhone zu kaufen. Warum? Was du als Vorteil siehst sehe ich als größten nachteil. Das System ist geschlossen.
Bewegt man sich nur innerhalb von Apple Produkten dann mag ja alles wunderbar funktionieren. Die Kompatibilität außerhalb der Marke ist aber eine Katastrophe.
Abgesehen davon ist das Preis/Leistung-Verhältnis alles andere als gut. Selbst wenn ich Wahllos ein nicht Apple Smartphone kaufen würde, würde ich zu 95% mehr für das Geld bekommen.
Android und WP-Phones haben stellenweise sehr starke Pros und Kontras. Ein Smartphone mit Guter Kamera, dafür mit einer Bildschirmauflösung von 2005. Dann welche mit guten Specs aber mieser Verarbeitung. Es erfordert einfach Recherche, etwas wirklich Passendes zu finden. Ich geb mir das gern, es macht mir sogar Spaß. Aber ich kann auch verstehen, wenn jemand sich das nicht antun möchte. Wenn dieser jemand dann das notwendige Geld zu verpulvern hat, ist er mit einem iPhone gut beraten.
Nachdem Kauf geht dann die Einrichtung los. Die richtigen Clouddienste (Musik, Video, Speicher, Mail, etc) finden und einbinden. Apple hat für all das eine vorgefertigte Lösung, die sicher nicht für jeden das Ideal ist, aber für die Masse gut funktioniert. Google und MS gehen den gleichen Weg, haben aber Lücken im Portfolio (zb. die Appvielfalt bei WP).
Wie gesagt, ich habe selbst ein S5 und bin glücklich damit, auch aus den von dir genannten Gründen. Das Gerät passt perfekt auf meine Ansprüche.
Ich gestehe jedoch auch, dass es (vor allem im Auslieferungszustand) nichts für meine Mutter,Schwester etc. wäre.
Vorher hatte ich ein Lumia, mit dem ich auch sehr glücklich war. Für mich gab es alle notwendigen Apps, aber auch da verstehe ich, dass einigen etwas fehlen würde.
Den Wunsch einem iPhone hatte ich nie, würde es jedoch jedem Bekannten empfehlen, der viel Geld hat und gleichzeitig wenig Lust, sich mit der Technik zu befassen. Applekonto erstellen, alle Dienste sind vorinstalliert. Kein Suchen, keine zwanzig Konten.
Deine Empfehlung kann aber nur haltbar sein wenn der Preis sekundär ist.
Sobald der Preis eine Rolle Spielt, kann die Empfehlung nur lauten: Bloß kein IPhone.
Sie hat es (wie auch immer) geschafft, meinen Homescreen bei dem Versuch zu zerstören, etwas im Internet nachzuschlagen.
Im Allgemeinen stimme ich Dir zu!
Aber...
"Nachdem Kauf geht dann die Einrichtung los. Die richtigen Clouddienste (Musik, Video, Speicher, Mail, etc) finden und einbinden. Apple hat für all das eine vorgefertigte Lösung, die sicher nicht für jeden das Ideal ist, aber für die Masse gut funktioniert. Google und MS gehen den gleichen Weg, haben aber Lücken im Portfolio (zb. die Appvielfalt bei WP)."
Bei Android (WP hat App-Lücken, ja) kannst Du die Dienste aber auch alle aus einer Hand (Google) haben, oder?!
Und das Einrichten dessen ist da auch nicht wirklich problematischer oder umständlicher als bei Apple?!
DAS ist also nicht wirklich ein Argument.
Hardwareseitig geb ich Dir aber Recht. Da für sich das Richtige zu finden ist schwieriger!
Was aber auch kein Wunder ist bei faktisch nur einem Gerät in zwei Größen bei Apple?! ;-)
In der OHA sitzen z. B. LG, Acer, Alcatel, Asus, Dell, Google, HTC, Huawei, Kyocera, Motorola, NEC, Oppo, Samsung, Sharp, Sony, ...
Ja, aber SO groß ist der OpenSource Anteil gar nicht!
Die Ganzen Google Services und Apps, ohne die schon nicht viel über bleibt, sind "closed", die Hardware-Treiber (ohne die gar nix geht) "closed" und die UI's (die gerade bei Samsung ne Menge ausmacht ;-) ) erstrecht "closed"!
Auch Apple wird nicht komplett alles neu schreiben für eine kleine Hardware-Änderung. Wie man zum Launch vom von der Generation 6 lesen konnte, bekommen die OS-Entwickler die Geräte auch erst NACH Markteinführung, die können also garnicht auf die Hardware explizit optimieren.
Jeder der schon Hardware nahe entwickelt hat. kennt die Probleme wenn man etwas so sehr auf eine spezifische Hardware optimiert da holt man sich einen Ratenschwanz an Problemen. Wenn man vorher in der Simulation war und dann auf die konkrete Hardware, kommen auch immer nette Probleme zusammen. Warum funktioniert bei iOS bei einer OS-Version plötzlich Mobilfunk nicht mehr, ich dachte die Hard- und Softwareabteilung arbeitet so eng zusammen. Alleine an solchen Problemen nach Updates kann man sehen, dass dieses Argument der einen Hand doch wirklich nur Marketing-BlaBla ist.
PS: Wenn alles so gut angepasst ist und deshalb so gut funktioniert, warum ist iOS dann instabiler als Android? http://winfuture.de/news,81005.html
Genau so wenig geht es um irgendwelche Bugs oder die Stabilität. Es geht schlicht und ergreifend darum, dass iOS perfekt ans iPhone angepasst ist, weil es das einzige Smartphone ist auf dem iOS läuft, und andersrum das iPhone perfekt an iOS angepasst ist. Wird eine neue Hardwarefunktion integriert, gibt es gleichzeitig die bestmögliche OS Umsetzung und die Entwickler können es nutzen. Bei Android z.b. müsste ein Hersteller schon selbst Android entsprechend anpassen und die Entwickler haben nichts davon solange sie nicht speziell für dieses Gerät entwickeln. Andersrum, integriert Google eine Hardware Unterstützung, sind sie auf die Hersteller angewiesen ob und wie sie diese Integrieren. Es sind immer zwei Köche die ihren Stil vermischen. Aus einer Hand, ein Gesamtkonzept sowohl bei Funktion als auch Gerät, bekommst du eben zur Zeit so nur beim iPhone. Nicht wiel Apple besonders toll wäre, sondern weil es aktuell der einzige Hersteller ist der beides zusammen macht.
Es geht darum, dass iPhone/iPads komplett aus einer Hand kommen und daher ganz andere Möglichkeiten bei der Optimierung vorhanden sind, als bei Androiden.
Das ist schon ein gewisser "Vorteil". Aber letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie man diesen "Vorteil" für sich selbst bewertet.
Ich selber bevorzuge Android, da ich dort als Nutzer (weitestgehend) die volle Kontrolle haben kann, wenn ich es möchte. Zudem ist ein weiterer Kritikpunkt, dass ich mich insbesondere bei Apple zu stark von deren Ökosystem abhängig mache(n würde). Das trifft in gewissen Maße auch auf Microsoft zu.
Bei Android nutze ich zwar auch Google Play-Store und habe mir auch schon diverse Apps gekauft, aber dennoch schätze ich für mich persönlich die Abhängigkeit nicht als relevant ein und bin nicht abgeneigt, vielleicht irgend wann auf UbuntuPhone oder FirefoxOS oder etwas anderes umzusteigen.
Es wird niemals ein Android-Gerät geben, welches schneller als selbst das inzwischen mehr als betagte iPhone 3GS sein wird.
Android? Nein Danke.
Btw. Wie oft startest du dein Handy neu, dass der Systemstart relevant sein müsste?
Ab Android 5 werden Apps übrigens einmalig bei der Installation kompiliert. Damit können sie theoretisch individuell für jeden einzelnen User optimiert werden.
iOS mag minimal schneller sein als Android, aber es hat auch eine absolut rudimentäre Hardwareunterstützung. Würde iOS soviele Geräte unterstützen wie Android (und damit mal etwas interessanter werden), wäre es auch langsamer.
Ich finde nicht, dass iOS soviel schneller ist, als dass es für mich relevant wäre und die Negativpunkte aufwiegen würde. Freiheit und Auswahl sind mir viel wichtiger.
Weil nur du sagtest es unterstützt nur EINE Hardware.
Wenn das Pferd eine Katze wäre, würde es den Baum hochreiten. Kann mir doch egal sein wie viele Geräte jetzt unterstützt werden. Hauptsache es unterstützt das was ich gerade benutze.
ich habe mehrmals selber zu Android gewechselt (Sony Xperia Z, HTC M8, Note 4)... Alle Geräte fingen nach einiger Zeit an "unrund" zu laufen.
ich glaube, dass viele das garnicht sehen weil sie den unterschied nicht kennen. apple geräte sind meiner meung nach unschlagbar in der performance und die haben keine 12 kerne verbaut ;)
Ich bin kein Fan von denen, weil die mich nicht überzeugen konnten. Das Firmen-Ipad hat gleich meine Tochter bekommen. Ich mag die Freiheit aufs Android in irgendwelche Ordner zu kopieren und mit Apps meiner Wahl zuzugreifen. Dazu scheitert es bei Apple an allereinfachsten Dingen. ZB: Kann ich nicht mal das Icon einer App dahin schieben wo ich will. Immer wird jedes Icon hintereinander angeordnet. Als wenn man im Kindergarten wäre.
Hat alles Pro und Contra.
Im Hinblick auf die Massenentlassungen bei dem Nokia Teil von MS und die Milliarden von Dollars an Abschreibung wäre ich aktuell vorsichtig, auf die Langzeit-Verfügbarkeit von Windows Mobile zu setzen. Zusammen mit vielen fehlenden Apps ist die Plattform definitiv dritte Wahl. Sicherlich kann man damit auch Spaß haben und produktiv sein. Aber innovativer sind die beiden anderen Plattformen in jeder Hinsicht.
Übrigens: Auf meinem S3 LTE läuft Android 5.1.1 absolut rund.