Laufzeit Platz 1, LTE abgeschlagen: Das wollen Smartphone-Nutzer
Immer dünnere Gehäuse, schnellere Prozessoren, neue LTE-Standards: Smartphone-Hersteller auf der ganzen Welt versuchen, sich mit Superlativen zu übertrumpfen. Dabei wünschen sich die Nutzer laut einer Umfrage vor allem zwei Dinge: Mehr Laufzeit und ... mehr...
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Und wessen LTE Masten sind mit 10GBit angebunden? Bin zufällig selbst beruflich in der Richtung Netzbau unterwegs ;)
Insofern ist es für mich absolut klar warum LTE kaum eine bis gar keine Rolle spielt. Die mangelhafte Abdeckung - teils nicht einmal GPRS-Empfang entlang der größeren Autobahnen - unterstreicht das Ganze Dilemma dann nur noch.
Hat mit der maximal erreichbaren Übertragungsgeschwindigkeit also überhaupt nichts zu tun. Ich möchte auf LTE auf gar keinen Fall mehr verzichten, auch wenn ich weiterhin nur 7,2 Mbit/s habe.
Ich muss gestehen, dass ich unter 5 Zoll inzwischen wohl kein Smartphone mehr haben möchte, obwohl ich früher genau so auf dieser Argumentationsschiene gefahren bin. Man gewöhnt sich einfach so schnell an den zur Verfügung stehenden Platz.
Wer hauptsächlich nur diverse Apps benutzt um an Informationen zu kommen, dem mag auch ein kleineres Smartphone durchaus ausreichen. Aber gerade beim Lesen von E-Mails oder beim Surfen im Netz ist ein großes Display von Vorteil. Ebenso beim Tippen, da die Tastatur nun mehr Platz hat bzw. größer dargestellt werden kann.
Schlussendlich bleibt es aber vor allen Dingen eins: Geschmackssache und persönliche Präferenz. Mich haben schlussendlich die Vorteile eines größeres Displays gegenüber eines kompakteren Gehäuses überzeugt. Wobei man das G3, von den Abmessungen her, für ein 5,5"-Smartphone durchaus noch als "kompakt" bezeichnen kann, wenn man sich die andere Smartphones in dieser Displaygrößenordnung so anschaut.
Ist ungefähr wie T9 damals bei den alten Handys... kam ich auch nie mit zurecht. :D
Du könntest kaum mehr Recht haben! ;-)
"Mein LG G3 beispielsweise hat 5,5", ist dabei aber nur unwesentlich größer als ein Samsung S5 mit 5,1". Oder aber wesentlich kleiner als ein Note 4 mit 5,7" oder ein iPhone 6+ mit ebenfalls 5,5"."
Genau deshalb verstehe ich die 6er iPhones überhaupt nicht!
Nichts gegen größere Displays! Überhaupt nichts!
Aber das da ausgerechnet der Hersteller dem bis dahin kompakt und Einhandbedienung so wichtig war wie keinem Anderen - und das durchaus zurecht(!) - jetzt derat übergroße Teile baut?
Und dann nutzen sie diese Größe nicht mal um das, wie hier beschrieben, wichtigste Kriterium - Akku - in den Griff zu kriegen!
Bei ihren bisherigen 4" Geräten war das Akku-Problem ja wenigstens noch verständlich. Bei 4" ist nun mal weniger Platz.
Aber bei diesen riesen Teilen dann auch noch lieber dem Schlankheitswahn zu verfallen?
Hätten sie die Geräte nur so viel dicker gemacht wie die Kamera jetzt raussteht, hätten sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können und die Teile wären immer noch recht dünn gewesen!
Vorallem da, wie Du richtig sagst, Andere, wie LG mit dem G3, oder selbst ein "Chinakracher" wie Huawai mit dem Mate7, gezeigt haben, dass es geht!
Ich mein, selbst das Mate7 ist, mit 6"(!) noch 1mm kürzer und nur 3mm breiter als ein 6+!
Was ich absolut nicht möchte: Display >4,5" > Schlechte Kamera > Kleiner Speicher.
Für mich liest sich das so, dass Phablets gar nicht so beliebt sind wie immer dargestellt wird... Das mit LTE wundert mich nicht im geringsten, ich meine außer bei O2 gibt es keinen Anbieter der überall LTE mit ranpackt.
1. Großer Akku (ich kriege mit meinem Z1 compact bereits bis zu 8 Tagen hin, obwohl ich gelegentlich etwas runterlade, etwas Spiele oder Musik höre) - am besten für ca. 2 Wochen bei sparsamer Verwendung.
2. Bessere Eingabemöglichkeit(en) (interessant wäre ja diese Folie, die irgendwie statisch oder wie auch immer aufgeladen wird und so das Gefühl von Knöpfen erzeugt).
3. Display bis 4".
4. Keine Ruckler, keine Rechenengpässe bei was auch immer ich tue (habe ich derzeit aber auch nicht).
Speicher, Kamera (sofern diese nicht unter dem Durchschnitt ist) und LTE sind mir eigentlich egal.
Windows Phone > 4,5" oder kleiner > großer Akku > SD-Slot > Sprachqualität > Kamera die für "muss ich mir merken-"Fotos reicht ;-)
Dennoch finde ich die Laufzeit des iPhone 5S unter aller Sau, obwohl ich schon fast alles deaktiviert habe. Hintergrundaktualisierung, Siri, Ordnungsdienste, Push und und und. Dennoch ist der Akku nach knapp zwei bis zweieinhalb Stunden am Ende. Wenn Apple da nicht nachbessert war das mein letztes Smatphone von denen. Ich will nicht wissen wie schnell der Saft leer ist, wenn man alles auf Standard lässt. Vier bis fünf Stunden bei Standardeinstellung und voller Auslastung kann man heute schon erwarten finde ich.
Mit dem iPhone 6 schaffe ich dagegen auch locker 3-4 Tage. Die Aktive Nutzungszeit ist aber nicht gestiegen und ist wie bei den Vorgängern bei max. 6-7 Stunden. Man kriegt es also genauso gut in einem Tag leer. Es hängt natürlich immer vom nutzungsprofil ab. Wer viele spiele spielt, die Mobilfunkverbindung voll auslastet, das Gerät als Navi benutzt oder ständig Filmt oder Fotos schießt, der bringt es auch in der halben Zeit leer.
Der Akkuverbrauch im Stand by hat sich aber schonmal extrem verringert. Beim aktiven Gebrauch dagegen aber keine spürbare Verbesserung, aber eben auch keine Verschlechterung trotz dünnerem Gehäuse, größerem Display und leistungsfähigerem SoC.
Ach ja, WLAN, GPS, LTE, Bluetooth sowie die Hintergrundaktualisierung sind immer aktiv (allerdings nur für zwei Apps) und Apps explizit im Multitasking beenden mache ich auch nicht... Zudem läuft im Hintergrund auch noch ständig die Bewegungserkennung, womit der Schrittzähler usw. bedient werden (M8 Coprozessor). Aber der lässt sich ja gar nicht deaktivieren.
Wobei das wiederum auch nur beim iPhone 6 so gut möglich ist. Beim iPhone 5 hat LTE noch stark am Akku gezerrt. Beim 6er merkt man keinen Unterschied mehr, ob an oder aus. Selbst wenn ich alles oben genannte ausschalte kein wirklicher Unterschied spürbar. Erst wenn der Mobilfunk (und auch nur das) ganz abgeschaltet ist steigen die Laufzeiten, sonst nicht.
Alles in allem bin ich mit dem iPhone 6 höchst zufrieden.
Da würde ich dann doch mal beim Apple-Store nach einem Austauschgerät fragen.
Würde ja gerne auch auf Dauer LTE nutzen wollen von der Telekom oder Vodafone aber solange es da nicht Prepaidtarife gibt die wenigstens ein halbwegs gutes P/L Verhältnis haben ist das keine Option für mich.
Eine 750-1GB LTE Flat (Prepaid) für 10€ im Netz der Telekom oder Vodafone würde ich sofort nehmen, aber so bleibe ich lieber bei AldiTalk wo ich für 10€ 1,5GB bekomme und wenn ich mal Glück habe LTE bekomme.
Das werden denke ich so einige sehen und deswegen ist denen die LTE Funktionalität im Smartphone nicht so wichtig.
Frag dich mal wieso Aldi so billig ist?
Das es Mobil Einschränkung bei der Geschwindigkeit gibt ist kein Thema, aber diese Hardcoredrosselung nach wenigen MB ist einfach nur frech.
Der Kunde wurde lange genug über die SMS gemolken, so langsam kann man auch mal was für sein Geld fordern!
Und was kriegt man für sein Geld heute?
Wenig Traffic und Service ausm Callcenter von Aufstockern mit gebrochenem Deutsch und keinem Plan. Mittlerweile gibts dann doch schon SMS und Telefonflat, aber auch nur weil mittlerweile alles über Internet funktioniert und die Leute sonst gar keine teureren Tarife mehr buchen würden.
Ich für meinen Teil habe jetzt meinen 8€ Tarif bei LIDL und mehr werde ich für mobil auch nicht mehr zahlen. Das sind übrigens auch 15DM pro Monat - eine Summe die für viele damals als Standardvertrag gesehen wurde. Mit 20DM hatte man schon einen recht teuren Vertrag und darüber hinaus war man schon Vieltelefonierer bzw Geschäftskunde.
Heute rennen sie alle mit ihren >60DM(30€) Verträgen durch die Gegend und wollen einem weiß machen, dass man ja einen günstigen Vertrag hat^^
Wegen der Geschwindigkeit würdeich auch LTE nicht haben wollen, da reicht HSDPA vom Speed her aus, nur wegen der Netzabdeckung würde ich LTE haben wollen
Ergo: ich würde für LTE keinen Aufpreis von z.B. 5 Euro im Monat leisten.
Ich muss sagen das sich meine Meinung von gestern auf heute geändert hat, werde wahrscheinlich demnächst ein Vertrag bei Vodafone für 17€ machen (ohne Rabatt 20€) wo ich 3GB Datenvolumen habe mit LTE, ist zwar nicht gerade die Option die ich gerne nehme aber von EPlus Netz will ich so schnell wie möglich weg, hier wo ich wohne heute bis vor 1 Stunde kein Netz, mit Glück hat man mal GPRS oder EDGE bekommen das UTMS Netz war komplett down und ich befürchte dass das die nächsten Monate durch die Netzzusammenfürhrung von O2 und E+ öfter passieren wird.
Und ich habe nie gesagt das ich nicht bereit bin so viel zu zahlen nur das mit dem Vertrag stört mich ein wenig.
Wo hast denn bitte diese Erkenntnis her dass der Energieverbrauch bei LTE-Nutzung von der Sendefrequenz abhängig ist? Der Energieverbrauch ist von mehreren Faktoren abhängig, aber hauptsächlich von Sendedauer u. Sendeleistung, die Sendefrequenz ist nebensächlich.
Ich vermute mal folgendes:
niedrigere Frequenz = langwelliger = höhere Reichweite = weniger Sendeleistung nötig = weniger Stromverbrauch ?!
Denn die Sendeleistung von Mobiltelefonen ist nicht konstant!
Die Teile regeln ihre Sendeleistung abhängig von der Signalstärke um Energie zu sparen.
Schon immer übrigens.
Theorestisch richtig, praktisch ist die Reichweite jedoch von viele Faktoren abhängig, nicht nur von der Frequenz u. Sendeleistung. Die Eigenschaften der Funkstrecke (Sichtverbindung, Hindernisse, Interferenzen) haben in der Realität einen viel größeren Einfluss auf die Reichweite einer Funkverbindung.
Die Sendeleistung ist tatsächlich nicht konstant, wird bei LTE aber meist ausgeschöpft falls große Datenmengen übertragen werden u. die nächste Basisstation nicht gerade in der unmittelbaren Nachbarschaft steht.
"Die Sendeleistung ist tatsächlich nicht konstant, wird bei LTE aber meist ausgeschöpft falls große Datenmengen übertragen werden u. die nächste Basisstation nicht gerade in der unmittelbaren Nachbarschaft steht."
Ja, aber bei Verwendung einer niedrigeren Frequenz ist die "unmittelbare Nachbarschaft" eben größer bevor das Gerät die Sendeleistung erhöhen oder gar ausschöpfen muß?!
Dann wird es eine Frage des Netzausbaues, sprich wie eng die Masten tatsächlich stehen.
Da aber wohl auf den Masten nicht nur eine Antenne für einen Frequenzbereich sind und man für höherfrequente Netze, aus genannten Gründen, ohnehin ein entsprechend engmaschigeres Netz braucht, sollte man mit einem niederfrequenteren Netz entsprechend tatsächlich "sparen" können?!
Allerdings würde ein allgemeiner Umstieg auf niedrigere Frequenzen diesen Vorteil wieder zu nichte machen, da die Netzbetreiber dies sicher dazu nutzen würden dann Masten einzusparen!? ;-)
Um für sich also daraus einen Vorteil zu ziehen sollte man wohl eher darauf achten einen Betreiber zu wählen der das niederfrequentere Netz verwendet, als eine allgemeine Abkehr von den hochfrequenten Netzen zu fordern!? ;-)
Ach und natürlich ist das von der Eigenschaft der Funkstrecke abhängig!
Aber wie Du richtig sagst hast Du diese Probleme immer, unabhängig von der verwendeten Frequenz!?
Womit sich das Ganze aber eben wieder auf die Frequenz reduziert, wenn nur die der tatsächliche Unterschied ist?!
Nimmst du jetzt an, das du über eine Funkzelle einen konstanten Datenstrom produzieren willst, so muss dein Handy bei den niedrigen Frequenzen mit weniger Leistung fahren.
Theoretisch bei optimaler Funkstrecke stimmt das. Aber wo hast du in der Realität eine optimale Funkstrecke?
Unter optimalen Bedingungen (Sichtverbindung, ohne Hindernisse) kannst du auf 2,6 GHz sogar größere Reichweiten erzielen als mit 800 MHz.
Kleinere Fresnelzone. Höherer Antennengewinn in einem Mobiltelefon u. Antennen der Basisstation realisierbar.
Aber wer hat schon eine Übertragungsstrecke ohne Hindernisse im Funkweg?
Volumentechnisch tritt man hier seit jahren auf der Stelle, in Nachbarländern sieht das meist ganz anders aus. Wenn man das hier Leuten erzählt, hört man meist sogar noch "wie finanzieren die das denn?"
Frag mich, was hier so dermaßen schief läuft.
Das einzige was ich will und worüber ich mich freuen würde wenn Sie endlich die Volumentarife abschaffen und Echte Flatrates anbieten würden.
Die Firmen haben sich entschieden das der "Markt" dünnere Handys will.
BASTA!!!