S5 voll geladen in 2 Minuten: StoreDot zeigt Highspeed-Ladetechnik
Mit seiner Ankündigung, Smartphones-Akkus in 30 Sekunden vollladen zu können, hat das Start-Up StoreDot für viel Wirbel gesorgt. Jetzt zeigt das israelische Unternehmen auf der CES in Las Vegas erstmals öffentlich, was wirklich hinter dem ... mehr...
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Oder Du hast das falsche Telefon? ;-)
Denn inzwischen gibt es durchaus Geräte mit denen man, selbst bei intensiver Nutzung, verhältnismäßig problemlos durch einen Arbeitstag kommt.
Mit einem iPhone wird es da freilich eng! ;-)
Bei denen war aber wohl auch dünn wichtiger als eine brauchbare Akkuleistung. Das konnte man ja nicht mal so dick machen das die Kamera ganz rein ging. ;-)
Der Punkt ist, dass, wenn einem Akkuleistung wirklich wichtig ist, man sein Telefon vielleicht auch danach aussuchen sollte!?
Und nicht nur nach Marke, Design und Specs!
Wenn man sich aber z.B. die Kommentare zum Saygus V² ansieht scheint es aber so als wäre dünn den Meisten wichtiger!?
http://winfuture.de/videos/Hardware/Saygus-V-stellt-Smartphone-mit-ambitionierten-Spezifikationen-vor-13782.html
Dann darf man sich aber auch nicht wundern?!
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich z.B. sagen, dass Sony derzeit ne Menge richtig macht.
Unter anderem bei der Akkulaufzeit!
Aber auch in anderen Bereichen!
Ordentliches Design!?
Ein echtes Mini!
Schlankes, "leichtes", Stock-nahes Android.
Vielleicht nicht die schnellste aber doch eine ordentliche Updatepolitik (zumindest bei der Z-Serie, Lollipop für ALLE Z-Gerät bis zurück zum Ersten!).
Und der sechsmonatige Aktualisierungszyklus verschafft einem recht gute Deals! (hab Anfang Dezember ein Z2 für 375€ gekauft)
Aber wird sowas honoriert?
Schaut man sich sowas überhaupt an?
Nein!
Man kauft lieber was "IN" ist und beschwert sich, dass man von denen nicht bekommt was man "angeblich" wirklich will.
Tcha!?
Ja, natürlich!
Aber ich denke Du weißt was ich mit Specs in diesem Fall meinte, oder?
Mein S4 Mini läuft hervorragend (abgesehen vom Akku) und sofern es mir nicht auf irgendeine Weise über den Jordan geht bzw. die geplante Obsoleszenz vom Samsung mir einen Strich durch die Rechnung macht, wird es mir sicherlich auch noch mindestens die nächsten 3-4 Jahre gute Dienste leisten.
Wie auch immer, schnelleres laden wäre so oder so sehr vorteilhaft.
"Wie auch immer, schnelleres laden wäre so oder so sehr vorteilhaft."
Natürlich!
Dagegen sagt ja auch niemand was.
Ideal wäre beides!?
Schnelles Laden, UND gute Akkuleistung.
Sollte der Akku tatsächlich 3000mAh haben und die Spannung bei den originalen 3.7V liegen dann muss hier in 30 Sekunden eine Energiemenge von 11.1Wh zugeführt werden.
E = U * I *dt
-> I = 11.1Wh / (30s * 3.7V) = 360A
Bald kann man die Starterkabel auch zu Handy aufladen verwenden! :-)
Der Übliche Akku mit 3000 mAh und 3,7Volt (11,1 Wh) hält ca 18h. Der Energiebedarf des Geräts liegt also etwa bei 616 mWh. (gemischter Betrieb).
Die neuen Akkus sollen aber nur 5h halten. Da sich der Verbrauch des Smartphones nicht ändert, bedeuted dies, im Akku steckt also wohl eine Energie von (5h*616mWh) 3080 mWh.
Die Tatsächliche Ladezeit betrug 120 sekunden, nicht 30s. -> I = 3080 mWh / (120s * 3,7 V) = 24,97 A.
Geht man nun davon aus, Sie wollen die besagten 30s erreichen, ergibt sich ~ 100A.
100A bei einer Kupferleitung würden etwa 25,74 mm² Querschnitt benötigen. (also knapp 5mm * 5 mm) Das wäre locker in einem Smartphone machbar - und es benötigt auch kein "Starthilfe Kabel" als Ladekabel.
Aber ich würde davon ausgehen, dass kein 3.7 Volt Akku zum Einsatz kommt, sondern evtl. was im Bereich von 24 oder 48 Volt. Das würde die Ladeströme drastisch senken.
Vielleicht ist der Akku aber auch einfach in mehrere "Zellen" unterteilt, und fürs Laden wird eine Reihenschaltung verwendet (Um die Ladespannung zu steigern, Ampere zu senken), während das Smartphone seinen Saft aus einer Parallelschaltung zieht?
Hierfür wäre nur ein geringes Maß an elektronischen Bauteilen erforderlich, das dafür sorgt, dass nicht beide Schaltungsarten "zeitgleich" verbunden sind. (Was die Mehrkosten pro Gerät erklären könnte)
Davon ist auszugehen!
Ja!
Aber zum Einen ging es mir darum gar nicht und zum Anderen wird er bei nur 5h wohl noch nicht mal die 1000mA/h haben!?
Na wenn es 5h "Dauerbetrieb" wäre würden sie wohl eher damit pralen, als es als ein "noch Problem" zu bezeichnen? ;-)
Ich fürchte das bezieht sich eher bestenfalls auf eine moderate Nutzung?!
Und ja, Angaben zu Standby-Zeiten sind recht sinnfrei!
Was interessiert mich wie lang das Teil hält, wenn ich es nicht nutze?
Da kann ich es auch ausschalten. Dann hält es noch länger. ;-)
Wird in diese Richtung denn geforscht? Das geht aus der News nicht hervor.
Was bringt es mir, wenn sie mit vielen Herstellern im Gespräch sind, wenn sie nur ein eher unnützes Produkt vorzuweisen haben?
Das es bei den 5h bleiben muss ist doch eine ganz andere Frage von mir?
Ich habe den Eindruck du hast meinen Kommentar etwas falsch interpretiert.
Hoffentlich erhöhen sie das noch etwas, 18h sollte so etwas mMn durchhalten um ein nützliches Produkt zu werden.
Die News sagt nichts darüber welche Punkte sie noch bis zur Marktreife verbessern wollen.
Zitat:
"...hier also einen anderen Ansatz: Wenn das vollständige Laden des Akkus weniger als 2 Minuten in Anspruch nimmt, ist auch mehrmaliges Nachladen kein Problem mehr - zumindest nach der Meinung Myersdorfs."
Auch wird in dem Artikel erwähnt, dass alle anderen Richtung höherer Kapazität forschen.
Du verlangst ne eierlegende Wollmilchsau. ^^
Ich würde mit den fünf Stunden auskommen, wenn eine vollständige Ladung lediglich 2 Minuten dauert. Sollte ich eine längere Radtour oder absehbar keine Lademöglichkeit haben, so würde ich dann einen herkömmlichen Akku verwenden (blöd bei fest verbauten)
Ich stell mir das so vor:
Normale Ladung 6h = Reichweite 500km
Neue Lagetechnik Ladung 10Min = Reichweite 250Km
Da die Ladung schnell geht,ist die kürzere Reichweite nicht von belangen, da eine kurze Pinkelpause für eine Vollladung ausreicht. ;-)
Übrigens: Eine Ladung von 60KWh kostet rund 15€...
Edit (vergessen): :-D
Ich bin aber mal gespannt, ob es gelingt, mit etwas Weiterentwicklung eine Akkulaufzeit auf Augenhöhe der "alten" Technik zu bekommen. Und über die Kosten müsste man sich auch nochmal unterhalten, denn mit 50€ könnte man auch gut die herkömmliche Ladeelektronik plus drei-vier Akkus finanzieren.
Wenn ich so drüber nachdenke: Die Hersteller könnten doch in ihre Geräte zwei Akkus integrieren: Ein großer leicht wechselbarer für den Großteil der Laufzeit und einen kleinen "Reservetank", der das Handy kurzzeitig betreiben kann während man den großen Akku wechselt. Dann noch eine Dockingstation mit Slot für einen Ersatzakku und fertig, virtuelle Ladezeit von 30 Sekunden.
Das hatte ich schon bei meinem ersten Tablet vor ziemlich genau 10 Jahren und habe es selbstverständlich auch bei meinem derzeitigen Tablet, welches allerdings auch schon etwas älter ist. Mein "Reservetank" hält allerdings auch ohne Hauptakku bis zu 4 Stunden durch und ist genauso leicht abnehmbar wie der Hauptakku.
http://www.heise.de/artikel-archiv/tr/2014/06/016_
Und der Artikel dazu war in dem Heft 06 im Jahr 2014! Ihr hinkt also ganz gewaltig hinter her. Und bei Heise wurde damals sehr gut vorgerechnet, dass die Leitungen vollkommen unterdimensioniert sind, um eine solche Strommenge in der kurzen Zeit ins Akku zu pressen!
Wo bleiben die wirklich großen Akkuentwicklungen, die regelmäßig angekündet werden? Und alle paar Jahren ließt man von großen "Durchbrüchen" in der Akkuforschung. Bla bla. Nichts davon dringt zum Endkonsumenten vor.
Ich habe nie begriffen, wieso die Leute auf solche Kaffeetassenuntersetzer stehen, die sich mittlerweile sogar in der Hosentasche verbiegen können, weil sie einfach zu flach sind um noch stabil zu sein.
Wären die Geräte etwas dicker, könnte man sie problemlos mit kapazitätsstärkeren und noch dazu austauschbaren Akkus versehen. Bei meinem nicht so flachen Tablet-Convertible (Ich brauche einfach eine Tastatur auf der ich "blind" wie auf einer Schreibmaschine schreiben kann. Mit einer nicht fühlbaren Display-Tastatur, auf der ich für Sonderzeichen bei Passwörtern oder beim Programmieren ständig durch alle 3 Tastaturebenen durch muss und das Tippen damit ewig dauert, kann ich nichts anfangen. Daher sind die heutigen Lifestyle-Tablets ohnehin nichts für mich.) habe ich z.B. zwei Akkus am Gerät. So kann man einen leeren Hauptakku gegen einen aufgeladenen Hauptakku tauschen ohne das Gerät herunterfahren oder auch nur in den Ruhezustand versetzen zu müssen.
Den leeren Hauptakku kann man dann sogar z.B. beim Camping mit dem Solarlader aufladen während man das Tablet mit den anderen beiden Akkus über 10 Stunden betreibt und ist damit unterwegs von Steckdosen gänzlich unabhängig.
Das ist alles mit den heutigen Lifestyle-Tablets nicht möglich. Wenn da der Akku leer ist und Du hast keine Steckdose in der Nähe, kannst Du nur noch mit irgendwelchen USB-Akkupacks herumhantieren, die das Gerät nicht gerade transportabler machen und zudem noch dessen USB-Anschluss gefährden, weil man unterwegs gerne mal im Kabel hängenbleibt oder es im Rucksack abknickt.
Dazu kommt, dass ein fest eingebauter Akku mit hoher Energiedichte auch noch eine Gefahr für das Gerät und die Daten darauf darstellt. Einem Bekannten von mir ist z.B. mal der Akku in seinem Notebook "abgebrannt", ähnlich wie in dem hier zu sehenden Video:
https://www.youtube.com/watch?v=jjAtBiTSsKY
Der war damals heilfroh, dass er den Akku einfach per Schieber am Gerät in Sekunden in seinen Garten "auswerfen" konnte, bevor das Gerät durch die Hitze Schaden genommen hätte.
Heutige Lifestyle-Geräte sind also ziemliche Fehlkonstruktionen, wenn Du mich fragst. Ich habe es jedenfalls schon häufiger erlebt, dass ich am Ende eines 12 Stunden-Fluges der Einzige war, der sich noch auf seinem Tablet mit X-Plane-Zocken die Zeit bis zur Ankunft vertreiben konnte. Alle vorher auf ihren Tablets spielenden Leute mit fest eingebauten Akkus kannten da schon die im Flugzeug verteilten Zeitungen auswendig, weil ihr Gerät längst keinen Saft mehr hatte. ;-)
Ich würde mal behaupten, die neu entwickelten StoreDot-Akkus haben einfach noch nicht die Kapazität eines derzeitigen Galaxy S5 Akkus. Denn wenn das Gerät nicht mehr Strom einfordert, kann der Akku auch nicht einfach mehr Strom abgeben und müsste bei derselben Kapazität genau so lange halten wie der Standardakku des S5. Was ein Galaxy S5 an Leistung aufnimmt bzw. an Strom verbraucht ist wohl kaum von der verwendeten Akkutechnologie abhängig.
Er bedeutet nicht, das der Strom (eher geladene Energiemenge) schnell wieder genutzt werden muss, denn eine hohe Selbstentladung, welches dieses Vorgehen erfordern würde, wäre bei Mobilgeräten ein NoGo also ein gewaltiger Rückschritt bei der Akkuentwicklung.
Das der Akku derzeit nur ca 5h hält liegt also, wie du schon vermutet hast, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an einer noch sehr geringen Kapazität.