Zukunftsmarkt: Facebook-Investor Thiel steckt sein Geld in Marihuana
Der Investor Peter Thiel, der unter anderem zu den frühen Geldgebern von Facebook gehörte, hat neben der Internet-Branche einen weiteren lukrativen Wachstumsmarkt für sich entdeckt: Die - zumindest im legalen Bereich - gerade neu entstehende ... mehr...
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Ich bin der Ansicht das wir nach Alkohol keine weitere psychisch verändernde Drogen brauchen. Alleine Alkohol kostet uns ca. 60 Milliarden Euro im Jahr um die Schäden wieder zu korrigieren. Bei Tabak ist man bei 35 Milliarden Euro.
Diese Ausgaben zusammen überschreiten die Einnahmen durch die Steuern.
Ich halte eine dritte "Substanz" für nicht sehr sinnvoll. Ist auch die Frage nach dem Domino Effekt. Was kommt als nächstes, Kokain, Speed...?
Das hat doch mit der Tatsache und dem Fakt nichts zu tun, den ich in re:3 geschrieben habe.
Aber um zu deiner Ausgangsfrage zurückzukommen: dröhnende Substanzen haben eine jahrtausendealte Tradition in der östlichen und westlichen Welt. Hieronymus Bosch hätte ohne Stechapfeltee wahrscheinlich nicht mal malen können. Gut, vieles ist gesundheitlich bedenklich, wenn man es übertreibt. Aber der selbstbestimmte Mensch weiß das ja.
Daher ist eine legalisierung der Einzige Weg mit Drogen verantwortungsvoll umgehen zu können. Weitere Kosten die eingespart weden sind in der Justiz auszumachen.
Das die legalisierung ebenfalls der organisierten Kriminaltät de Finanzierung entziehen würde, ist ein weiterer Effekt.
Ich verweise nochmals auf mein re:3 und sage: Es ist nicht sinnvoll.
Zumal die Konsumierung von Cannabis in erster Linie mittels Tabak über das Rauchen geschieht. Damit würde man, wenn auch unbeabsichtigt, etwas fördern, was wir gerade ausrangieren wollen: Tabak.
Nicht ignorieren darf man aber das negative. Das negative wird sein, das nicht jeder mit Maß und Mitte konsumieren wird, sondern sich in abstürze verlieren wird und unser Gesundheitssystem mehr belasten wird.
Gern sehe ich Cannabis in der Medizin und Behandlung von Krankheiten, kontrolliert ausgegeben, in kleineren Dosen vll. sogar auf Rezept.
Aber ein Alkohol 2.0 halte ich für nicht sinnvoll.
"Cannabis bleibt, einer aktuellen Befragung zufolge, auch weiterhin die am häufigsten konsumierte illegale Droge in Deutschland und auch in Europa. 7,4% der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren und 35,0% der 18 bis 25-Jährigen in Deutschland haben in 2010 Cannabis mindestens einmal probiert."
Cannabis IST bereits in der Mitte der Gesellschaft angekommen, aber es ist nicht reguliert und liegt in der Hand von Kriminellen.
Weiterhin zeigt Niderlande, Spanien und USA das es eben nicht mehr Konsumenten gibt, nur weil es legal ist. In Niderlande sind die Konsumentenzahlen sogar leicht rückläufig.
Legales Cannabis wird, durch ein wahrscheinliches Rheinheitsgebot, teuer bzw. teurer als das Strassenangebot sein. Ibuprofen ist legal, es irgendwo am Strassenrand beim Dealer zu kaufen machts aber verboten. Das wird sich bei Cannabis genau so verhalten.
Die Niederlande haben die Legalität extremst eingeschränkt. Zum einen ist sowohl der Anbau als auch der Import (ironischer Weise) in den Niederladen verboten! In Großstädten dürfen Coffee Shops nur noch in kleinen Gassen Cannabis anbieten und es darf auch nicht offen angeboten werden. Bedeutet, es wird unter der Theke (legal) verkauft. (daran hält sich auch nicht jeder).
Legales Cannabis wird, durch ein wahrscheinliches Rheinheitsgebot, teuer bzw. teurer als das Strassenangebot sein."
Grade zeigt die USA das deine annahme falsch ist ;) Die Konumenten wollen sauberes Cannabis haben. Selbst wenn, du weißt nicht wie eine Legale lösung für Deutschland aussehen kann. Von daher ist dein Argument reine Spekulation.
Die Niderlande haben EU richtlinien umgesetzt, Seitdem stönen die Leute in Amsterdam und die Kriminalität ist angestiegen. Zudem ist der ilegale Drogenhandel zurück gekehrt. Genau das Beispiel zeigt was es bedeutet eine Substanz zu verbieten die die Menschen konsumieren wollen. Das hatten wir vor zig Jahren schon an der Probihition in den US gesehen. auch us diesem Grund wird es dort immer weiter Legalisiert.
Als klaren Standpunkt für dich:
Die Scheinheiligkeit mit der zwischen Alkohol und Cannabis unterschieden wird ist einfach ungeheuerlich. Ich bin für stärkere Strafen/neue Gesetze gegen Alkohol, aber Cannabis sollte einfach ähnlich gehandhabt werden. Wegen mir auch gerne staatlich mit einer Beschränkung von meinetwegen 5g/Woche (frei gewählt).
Und auch nochmal zu dir: Ich lebe weder in uruguay noch in den USA. Ob wir Deutsche wirklich bereit wären 20€ für einen Gramm Cannabis auszugeben oder doch nur 6 beim Dealer im Busch... Da sage ich einfach mal die Deutsche Mentalität geht zu dem im Busch. Aber das ist Spekulation.
Denn das ist der Knackpunkt: Wir alle zahlen für die Versorgung der anderen. Und ich wünsche keine teureren Beiträge weil sich die Leute noch weiter kaputt machen wollen. Ob es 60, 35 oder nur 10 Milliarden sind.
Dein Geschwätz macht keinen Sinn, auf solchen Dingen basiert nun mal unsere Gesellschaft. Hab mich leider wieder zum diskutieren verleiten lassen, bin jetzt raus :D
Und sind 20€ wieder Spekulation. Aktuell hast du übrigens Preise von 10-15Eur/g. Je nach "Qualität". Die Preise sind zur WM 06 explodiert und seitdem auf diesem Niveau geblieben. Wer Cannabis in der 6€ region kauft, erwirbt gestreckte Ware die dem Gesundheitssystem noch mehr z ulasten fallen würden. Brix, Hazeparfum, flüssige Polymere, PK13/14 (direkt auf die Knospen, nicht als dünger) und was weiß ich noch.
Der Staat hätte alle möglichkeiten Konkurenzfähig zu sein. Die Produktion ist spottbillig, selbst wenn hinterher noch Qualitätskontrolle durchgeführt wird.
Das Verbot dient nur eiem, den Dealern.
Hier muss ich nochmal Zitieren um die Übersicht zu wahren.
Wenn das so ist, bitte extremsport verbieten, oder besser, gleich komplett den Sport verbieten. Oder Berufe mit erhöhtem Risikopotenzial. Oder Jobs verbieten wie Straßenbau. Oder Zielstrebigen verbieten mehr als 60H die Woche zu arbeiten.
Also dieses Argument von dir ist extrem dünn.
Und überzeugung ohn Fakten ist immernoch Spekulation ;)
Im übrigen ist es in den meisten Ländern nicht legal, sondern nur geduldet. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Die Techniker Krankenkasse nennt keine Kosten, sagt aber das im Jahr 2012 10.000 Krankenhausaufenthalte durch Cannabis zu verzeichnen war. Ich gebe zu keine beeindruckende Zahl zu 80 Millionen Menschen oder 60 Milliarden Euro. Es sind aber doch 28 Menschen am Tag und bei der TK sind ca. 10% der Deutschen versichert... das rechnet sich hoch.
Ein schwacher, sehr schwacher Vergleich.
Zumal, wenn bei Extremsport was passiert, ist für die Krankenkasse nicht mehr viel zu zahlen, außer die Feststellung des Todes. Etwas trocken der Satz, zutreffend in den meisten Fällen.
Wieder eingefügt, weil antwort:
Laute geile Musik kann zur Sucht werden (ich bin süchtig), Schokolade, schnelles Autofahren, von Alk und Kippen nicht zu sprechen, Alles kann süchtig machen was gefällt, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Das ist alles Gesellschaftlich geduldet
Hanf fällt meines Erachtens aber einer strengen Demagogiekampagne zum Opfer, welche Medial nicht neu bewertet werden soll.
Jochen Schweitzer verkauft extremsportreien. Wie gesagt, ich hatte noch andere Beispiele aufgeführt, aber auf die gehst du scheinbar bewust nicht ein.
Die Legalisierung in DE wird deshalb gefordert, da wir ein ohne hin bundesweit wenig konsequentes Gesetz haben, da bei geringen Mengen sowieso nicht gehandelt würde. Die Dosen sind von Bundesland zu Bundesland verschieden.
Auch macht die Sendung darauf aufmerksam das der Konsum zunehmen würde und(!) das Gesundheitssystem mehr belasten würde.
Auf die Frage ob wir eine weitere legale Droge in unserer Gesellschaft wollen, hat man die Antwort offen gelassen.
Also... einen klaren Zuspruch zu oder für Cannabis kann ich aus dieser Sendung nicht entnehmen.
Ich werds mir morgen mal in Gänze ansehen, ich wollte mich nur zeitnahe hier dazu geäußert haben.
Ich habe auch leider keine Daten aus anderen Ländern diesbezüglich gefunden.
Ich bin davon überzeugt das die Ausgaben für das Gesundheitssystem bei weitem über zwei Milliarden liegen werden, bei einer Legalisierung.
Wie marginal mehr es belastet wird, ist auch eine Spekulation. Gemessen am Bundeshaushalt, sind auch zwei Milliarden eine marginale Summe.
Kiffen ist nachweislich hinschädigend wenn man die Kontrolle darüber verliert. Wer statt eines Feierabend Biers einen Raucht, wird sicher keine Probleme bekommen. Wer sich aber zum Frühstück ein Köpfchen gönnt und mehrmals Täglich nachhelfen muss, um sein Pegel zu halten, spielt ähnlich wie bei Alkohol, mit seiner Gesundheit.
Weiter:
"Man weiß heute, dass Cannabis, beziehungsweise das 9-THC, eine neuroprotektive Wirkung ausübt und das Hirn vor Degeneration schützt. Dies zeigt sich sowohl im Tierversuch wie auch daran, dass Cannabiskonsum den üblichen alkoholkonsumbedingten Gehirnvolumenverlust vollständig verhindert."
http://www.drogenberatung24.com/Gehirnsch%E4digung.htm
Willkommen im Heute!
Bei der Legalisierung fallen die Kosten für die Strafverfolgung weg + es werden Steuern genereiert.
Das ignrierst du aber beharrlich. Wieso auch immer.
Ich kann deine angst durchaus nachvollziehen. Das Verbot bewirkt aber nichts. Es werden keine kosten gesenkt und eweterhin wird die Mafia finanziert. Das ist für dich also besser als eine legalisierung.
Ich selbst habe knapp 17 Jahre geraucht und ebenfalls wie du mehr oder weniger von heute auf morgen damit aufgehört. 4 Tage erhohtes Schwitzen und bisschen unruiger Schlaf, und fertig war die Laube.
Anderen fällt das aber nicht so einfach. Bisschen Disziplin ist schon gefragt. Aber das ist selbstverständlich nicht vergleichbar mit alkoholsucht.
Nochmal. Diese Kosten hast du IMMER egal ob legal oder Illegal. Die Konsumenten gibt es bereits. Du findest an jeder Ecke Gras oder Hash. es ist keine Randerscheinung. Hör doch mal auf das zu ignorieren.
Deine Rechnung geht nur auf wenn es am Ende meh Konsumenten geben sollte als bisher. Und da zeigen andere Länder das dies eben nicht so ist. Das haben wir mehrfach angeführt, auch das ignorierst du leider und stellst deine Argumentation nicht darauf ein.
http://www.drugcom.de/aktuelles-aus-drogenforschung-und-drogenpolitik/07-12-2012-gen-erhoeht-psychose-risiko-bei-cannabiskonsum/
Und diese können auch ohne Cannabis eine bekommen, auch vom saufen
http://www.ahg.de/AHG/Indikationen/Soziotherapie/Chron_Abhaengigkeit/Alkohol-Psychose.html
Komisch, dass darüber keiner redet.
Niderlande kämpft seit der Umstellung gegen die steigende Kriminalitt und illegalen Drogenhandel. Das habe ich ebenfalls schon erleutert ohne das du darauf Eingegangen bist.
Dein Argument sind die Kosten für die Gesundheitskasse. Diese bleiben Gleich, da die Konsumenten vorhanden sind und dennoch kiffen.
Weiteres Argument ist die Gesundheit. Auch hier löt das Verbot nichts, sondern im gegenteil. Durch das Verbot gelangen unsaubere Drogen im Umlauf, die in der Konsequenz noch mehr gesundheitlichen Schaden anrichten.
Jeder ist anfällig für Psychosen. Eine genetische Psychose verbunden mit Cannabis ist der denkbar ungünstigste Fall.
Allerdings sind die sozialen Folgen meist eben DURCH das Verbot begründet.
Aber eigentlich ist eine einteilung in Schlimme und weniger Schlimme Droge wenig zielführend, da ich glaube das mündige Menschen abwägen können was für sie Gefährlich ist und was nicht.
Cannabiskonsumierende, die täglich gekifft haben, hatten sogar ein 7-fach höheres Risiko für eine Psychose als Personen, die nie oder nur gelegentlich Cannabis konsumiert haben.
Das ist deine eigene Quelle...
Kosten fürs gesundheitssystem. Fixkosten, diese sind schon da, da die Konsumenten sich einn scheiß um das Verbot kümmern. Es wird gekifft, ob mit oder ohne Freifahrsschein.
Anstieg der konsumentenzahlen - hier Zegen Beispiele und Erfahrungen aus anderen Ländern das dies eben nicht so ist. In den Niderlanden sind die Zahlen Rückläufig auch vor der EU Richtlinie
Gesundheit: Hier ist das Risiko durch das verbot erheblich größer. Gestrecktes Cannabis, Syntetische Cannabinoide und so weiter haben einen schädlicheren Efekt als die Droge selbst. Das Risiko für Psychosen und körperlich Gebrechen STEIGT durch das Verbot. Dementsprechend steigen auch die Kosten fürs Gesundheitssystem.
Sage mir doch ganz einfach: Was bewirkt das Verbot positives?
Außerdem geht es nicht nur um THC und Cannabinoide, sondern um Hanffasern als Rohstoff für die Textil-, Papier- und Dämmstoffindustrie sowie Hanfsamen für die Lebensmittelindustrie.
Wenn es in den Niederlanden rückläufig ist, fühle ich mich bestätigt. Denn der Freizügigkeit in den Niederlande wurde Grenzen gesetzt. Die Politik spricht sich mehr und mehr gegen den Cannabis Konsum aus.
Ich sehe weder in der Legalisierung noch im Verbot etwas Positives, das ist eine tatsächliche Zwickmühle.
Zu denNiderlanden müsst ich suchen, ich hatte dies in einer Doku gesehen. Das hat aber nichts, wie von mir auch angeführt, mit der EU richtlinie zu tun. Der Konsum ging auch VOR dieser Regelung runter!
Und wieder, auf die anderen Argumente gehst du nicht ein. Das ist eine schlechte Diskussionskultur deinerseits und es macht es müssig. Man dreht sich im Kreis obwohl man bereits Beispiele und Argumente gebracht hat.
Mit KEINER Silbe gehst du auf deine eigenen 3 hauptpunkte und meiner Argumentation dagegen ein. Wieso?
Du hast keine Argumente geliefert auf die ich eingehen könnte! Welches Argument?
Wenn vertrauenswürdige Quellen etwas von hoher Qualität besorgen, genehmige ich mir was. Von wegen "in den Busch gehen", das brauche ich nicht.
Das Gras soll nicht zuballern (scheiß Qualität), sondern high machen (gute Qualität).
Zumal unser beider Ausgangspunkt einfach zu weit weg. Auch hier wird bestätigt was ich gaaanz am Anfang sagte: Bei diesem Thema gibt es keine Mitte, nur Ja oder Nein.
Du Ja, ich Nein. Das ist unser beider Recht unsere Ansichten zu vertreten. Aber eine Einigung kann es hier nicht geben.
DasThema Canabis kann man rein Logisch betrachten. Und wenn man dies tut kommt man um eine Legalisierung nicht herrum.
25 von 28 Eu-Staaten wollen das TTIP Abkommen. Da bringt es mir nichts zu sagen, das die Niederlande es wollen (was sie tun). Wir wollen es nicht.
Genau so muss man auch mit dem Thema an die Sache heran gehen. Andere Länder schön und gut, aber was ist gut für uns? Meine Ansicht kennst wie ich deine.
Zu deinem zweiten Punkt der Rückläufigkeit in den Niederlanden habe ich Stellung genommen: Die Niederländische Politik zieht die Zügel Enger.
Spekulativ ist an den zwei Punkten garnicht, da wir hier auf die erfahrungen anderer zurückgreifen können. Auch dies habe ich immer und immer wieder angeführt. Du aber streitest dies ab mit "Andere länder andere Sitten" - Polemik
Wieso sollte das Gesundheitssystem weiter belastet werden wenn die Konsumentenahlen (ausgehend von dn erfahrungen anderer) gleich bleiben aber dafür kein Streckmittel mehr verwendet werden? Auch hier vermisse ich eine schlüssige Argumentation deinerseits.
Weiterhin kann durch die Einsparung in der Strafverfolgung und durch die Steuereinnahmen Aufklärungsarbeit und Drogenberatungsstellen geschaffen werden. Dies wirkt sich unmittelbar positiv auf die Kosten aus.
Woher nimmst du diese Information? Ich kann sie mir nicht mal selber wiederlegen.
Bei gleicher Anzahl von Konsumenten hat die legalisierung auf das Gesundheitssystem genau 0 negative Auswirkung. Da keine Streckmittel verwendet werden, sinkt das Risiko einer Erkrankung und folglich auch de Kosten.
"Die niederländische Drogensterblichkeit ist zurückgegangen und ist geringer als in Deutschland, Österreich oder Schweden. Durch die Tolerierung wurden hunderttausende drogenneugierige Niederländer vom kriminellen Schwarzmarkt ferngehalten. Bei der Drogenverbreitung liegen die Niederländer im europäischen Mittelfeld: Zwei im Jahr 1997 angelegte Studien ergaben, dass 3,0 % der Westdeutschen und 2,8 % der Niederländer regelmäßig Cannabis konsumieren. In dieser Region liegt z. B. die deutsche Großstadt Aachen."
Niederlande hat durch die Toleranzpolitik weniger Konsumenten als hier wo es Verboten ist.
Auch in den Niederlanden, das erwähnte ich ebenfalls, ist sowohl Anbau wie Import von Hanfpflanzen verboten. Auch gibt es in den Niederlanden kein Bundesweites Gesetz, Kommunen regeln das sehr unterschiedlich.
Zitat Wikipedia:
In den Niederlanden ist Cannabis weiterhin illegal, wird jedoch geduldet, was zur Folge hat, dass der Besitz geringer Mengen bis zu 5 Gramm straffrei bleibt und Cannabisprodukte unter bestimmten Bedingungen in sogenannten Coffeeshops verkauft werden dürfen.
Mit Ausname der Coffeeshops, ist es in DE fast das selbe.
Hier noch ein paar andere Details zu dem Standpunkt in den Niederlanden:
http://www.uni-muenster.de/NiederlandeNet/nl-wissen/rechtjustiz/vertiefung/drogenpolitik/polderpolitik.html
Also absolute Narrenfreiheit gibt und gab es auch in den Niederlanden nicht.
"Mit Ausname der Coffeeshops, ist es in DE fast das selbe." Das ist aber ein wesentlicher unterschied!
Es gibt in Deutschland keine Freigrenzen. Cannabis ist illegal und KANN jederzeit Verfolgt werden. Hier kommt es auf den Staatsanwalt an ob er grad bock hat oder nicht. Willkür
Zudem ist die Toleranz in Deutschland eine komplett andere als es in den Niederlanden der Fall ist. Hier kann die Information, dass du im Besitz von Cannabis bist dazu führen, dass die Führerscheinstelle davon erfährt und man nicht mehr Auto fahren darf.
Außerdem darf man in den Niederlanden bis zu 30g mit sich führen bzw. es wird toleriert. Deine "Bestimmten Bedingungen" sind: max. 5g und ü18. Tolle "besondere Bedingungen"!
Man man man, echt unglaublich was du einem hier auftischst.. Soviel zu deiner tollen Diskussionskultur, die du dir in den Allerwertesten schieben kannst..
Schade, dass es hier noch nicht legal ist, sonst würde ich gerade wirklich gerne etwas gegen die Ignoranz mancher Mitmenschen inhalieren. Mit Tabak, damit du dich für die Krankenkassenbeiträge demnächst verschulden müsstest.
Schönen Abend allerseits.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtliche_Aspekte_von_Cannabis#Uruguay
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtliche_Aspekte_von_Cannabis#Niederlande
Oder auch hier:
http://www.uni-muenster.de/NiederlandeNet/nl-wissen/rechtjustiz/vertiefung/drogenpolitik/polderpolitik.html
Deine Informationen beziehst du aus welcher Quelle?
http://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndische_Drogenpolitik
"Kommerzieller Cannabisanbau, Großhandel, Im- und Export sind aber weiterhin verboten und werden verfolgt."
"Deshalb gibt es in den Niederlanden 670 Coffeeshops, welche bis zu 5 Gramm Cannabis pro Person verkaufen dürfen. Härtere Drogen sind verboten. Außerdem sind diese Drogen erst ab 18 erwerbbar. Shops, die sich daran nicht halten, droht die Schließung."
"Die niederländische Drogensterblichkeit ist zurückgegangen und ist geringer als in Deutschland, Österreich oder Schweden."
"Seit 1976 wird der Besitz von 30 g Cannabis toleriert (nicht verfolgt), obwohl dies nach dem Gesetz als Straftat gilt. In den Niederlanden gilt im Strafrecht aber das so genannte Opportunitätsprinzip. Dieses ermöglicht es Polizei und Staatsanwaltschaft, in eigenem weiten Ermessen von einer Verfolgung absehen."
Dass ThreeM seine Logik benutzt ist überragend, sollten manch andere auch mal tun: selbst denken.
Diese Coffeeshops sind nur so lange legal, wie sie verschweigen woher sie das Zeug eigentlich haben. Da ja Anbau und Import verboten sind. Schon etwas paradox die Niederländische Gesetzgebung, wohl wahr :=)
Die Drogensterblichkeit bezieht sich auf alle Drogen und beschränkt sich nicht auf den Konsum von Cannabis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Drogentod#Situation_in_Deutschland
Meine Fresse, so schwer kann das doch nicht zu kapieren sein..
Das mit den 5g bzw. 30g habe ich niemals anders geschrieben, siehe "bzw. es wird toleriert" in re109
Und dass die Drogensterblichkeit zurück ging war darauf zurückzuführen, dass eben der Verkauf von Cannabis und den härteren Drogen getrennt wurde und so weniger Menschen in Versuchung kamen diese zu testen. Sonst wäre das nicht unter "Erfolge" auf dem Wikipediaartikel gestanden.
Hier muss man zu einem Dealer (gestrecktes und gefährliches Cannabis), in den NL ist es mehr oder weniger frei zugänglich und weniger ungesund.
Reicht das an Erklärung?
scheint echt super in den Niederlande zu klappen.
"Mohammed profitiert wie viele Straßenhändler davon, dass seit dem 1. Mai in den Coffee-Shops der Provinzen Zeeland, Nord-Brabant und Limburg Cannabis nur noch an Gäste verkauft werden darf, die ihren Wohnsitz in den Niederlanden haben."
Zeigt ja nur, dass eine Verschärfung der Gesetze zu vermehrtem Drogenhandel führt.
Dazu werden gleich weitere Drogen angeboten, was eben den EInstieg dahingehend erleichtert - was wir ja die ganze Zeit gesagt haben.
Sag mal denkst du eigentlich auch mit bei dem was du schreibst?
"Rund zwanzig Dealer buhlen deshalb entlang der Maas um Kundschaft. „Ich habe auch Kokain, Heroin, Ecstasy – was willst du?"
Vll. reicht ja Cannabis nicht mehr und was härteres muss her. Das ist der Domino Effekt von dem ich Anfangs sprach.
Ja, die Verschärfung bezieht sich auf Ausländer. Nein, der Niederländer selbst muss sich registrieren lassen um weiterhin kaufen zu können.
"Die neuen Richtlinien sehen vor, dass Cannabis-Konsumenten einen Ausweis bei der Stadtverwaltung beantragen müssen. Viele von ihnen fürchten den Missbrauch ihrer Daten."
-wieder deine Quelle
Das liegt nicht am Domino-Effekt, das liegt wie wir schon mehrfach gesagt haben daran, dass Dealer einfach mehr anbieten. Ein Coffeeshop hingegen nicht, daher ist die Versuchung kleiner.
So schwer?
"Kiffen betäubt nicht, es verdrängt nichts"? Willst du mich verschaukeln? Tut mir leid, ich war auch mal jung... und diese Aussage ist der größte Schwachsinn den ich von dir hier gelesen habe. Ich weiß auch eigener Erfahrung dass das nicht stimmt!
Warum es in den Niederlanden ein Problem ist steht auch noch in dem Zitat, weil die Kunden sich von dem Ausweis abschrecken lassen (Datenerfassung).
So langsam glaube ich wirklich es mit einem Troll zu tun zu haben..
Wieso ist Alkohol so geduldet, wenn es auf das Gesundheitssystem so viel mehr Auswirkungen hat als Cannabis? Ist das zu rechtfertigen?
Alkohol ist seit Jahrhunderten in unserer Gesellschaft akzeptiert. Ich bin mir sicher, das wir über Alkohol heute die gleiche Debatte führen würde, wenn die Sache umgekehrt wäre. Es ist schwer etwas zu entfernen, was kulturelle Wurzeln hat wie Biere, Whiskeys usw.
Aber auch Alkohol ist nicht von der Debatte befreit. In den USA sogar erst ab 21 erlaubt.
Alleine im Bezug aufs Autofahren: Wer mit 0,4%o erwischt wird, darf sogar weiterfahren solange er nicht auffällig ist. Wer aber ein mal Cannabis konsumiert muss, um die Fahrerlaubnis zurück zu bekommen, nachweisen, dass er nicht mehr konsumiert (diverse spontane Drogentests auf 1 Jahr verteilt, zu mindest so in etwa).
Und auf welche Argumente sind wir nicht eingegangen?
Aufgrund der Wirkungsweise ist eine Flucht mit Cannabis nicht möglich. Es kann aufputschen (High) Wirken (Sativa) oder Beruigend (Indica). Zu keinem Zeitpunkt allerdings lässt es dich irgendwas vergessen/verdrängen. Mit "Abschalten" ist eher die Entspannung gemeint die man erfahren KANN (aber nicht muss).
Eine Überdosierung ist ebenfalls nicht möglich, sodas auch beim "Nachlegen" kein verdrängungszustand erreicht wird. Die bewusste Gedankenwelt bleibt intakt, sie verschiebt sich vielleicht etwas, machmal sind die Gedanken ungeordnet, aber von verdrängung sind wir da Lichtjahre entfernt. Wer soetwas sucht, greift eher zu Heroin, LSD oder andere stark Bewustseinsverändernde substanzen.
"Ich gehe keinen Argumenten aus dem Weg. Auf meine geht allerdings auch niemand ein."
Soll das Humor sein? Ich habe dich sogar Zitiert!
Cannabis ist in DE eine verbotene Angelegenheit und darf natürlich nicht milder bestraft werden als erlaubte. Darum ist die Strenge bei der Fahrerlaubnis absolut legitim.
Zumal in den letzten Jahren die Promille immer wieder nach unten korrigiert worden ist.
Zu meinem Hintergrund vielleicht noch: Ich hab mit 17 Angefangen zu kiffen und dies bis ich 32 war getan. NIE hab ich damit irgendetwas verdrängen können. Selbst in Phasen meines Lebens die nicht so Rund liefen hat mich Cannabis auch nur irgendwas verdrängen oder leichter ertragen lassen. Gegenteiliges war eher der Fall. Durch die beruigende und gleichzeitig anregende (auf die Gedankenwelt) Wirkung traten schlechte Gedanken in den Vordergund.
Ich denke das werden andere hier bestätigen können. Und solltest du meinen Worten keinen Glauben schenken, dir steht es Frei zur Drogenberatung zu gehen und sich aufklären zu lassen.
Mein zweiter Satz ist eine Lüge, es gab einen Rauchversuch. Der löste aber nichts außer Kopfschmerzen und rote Augen bei mir aus.
Auch hier zeigen ERfahrungswerte das dies nicht so ist. Auch dies habe ich dir mit Zahlen belegt die Zeigen das in den Niederlanden trotz liberaler Haltung die prozentuale verteilung der Konsumenten geringer ist. Das haben wir alles schon besprochen in den vorrangegangenen Posts. Hierzu nochmal Wikipedia:
"Die Gegner einer Legalisierung von sogenannten „weichen Drogen“ befürchten, dass sie zu einem „Drogenboom“ führen könnte, da dann die Hemmschwelle zum Konsum der zuvor illegalen Drogen sänke. Allerdings zeigen Studien, dass der regelmäßige Cannabiskonsum in Deutschland höher ist als in den Niederlanden, wobei diese Berechnungen weiterhin umstritten sind."
Du sagst selbst, dass es für DICH logisch sei. Zahlen belegen jedoch, dass in den NL pro Kopf und Jahr nicht mehr geraucht wird, als in Deutschland (Wikipedia).
Soviel zu diesem "Argument" von dir.
Und zum anderen:
Was liest du bitte? Die Strenge ist nicht legitim, da sie sehr stark von der bei Alkohol abweicht. Man darf mit Alkohol am Steuer fahren! Aber sobald man beim Konsum von Cannabis erwischt wurde kann es dazu führen, dass die Fahrerlaubnis entzogen wird! Dazu muss man noch nicht einmal mit THC im Blut gefahren sein.
Ich will keine mildere Strafe für Cannabis als für Alkohol, es sollten sich beide Strafen in der Mitte treffen: wer auch nur einen Tropfen Alkohol im Blut hat, hat am Steuer nichts zu suchen! Wer THC im Blut hat aber selbstverständlich ebenfalls nicht. Aber wegen einmaligem/seltenen Konsum die Fahrerlaubnis komplett zu entziehen ist unverhältnismäßig.
Hanf fällt meines Erachtens aber einer strengen Demagogiekampagne zum Opfer, welche Medial nicht neu bewertet werden soll.
Tipp: Auch Toleranzbildung genannt !
Finanzplattform?
Drogenplattform?
Warum findet man hier keine News über sein Engagement bezüglich Anti Aging?
Auch ist der Text nicht ganz richtig, einen "gerade neu entstehende Marihuana-Industrie." gibt es nicht, denn die existiert bereits. Neu ist lediglich das Geschäftsfeld mit dem Rauschmittel in diesem Industriezweig
Bei kurzer Recherche im Netz, gibt es anscheinend mehrere Medizinische Anwendungsgebiete, in denen THC Positiv eigesetzt werden kann.
Deshalb halte ich ein solches, wenn es dem Allgemeinwohl nicht schadet und Leiden lindert, für sehr nützlich würde es mir auch für D. wünschen (wenn die Gesetzlichen Regeln angepasst würden).
Einen unkontrollierten Allgemeinverkauf würde ich nicht unterstützen, weil ich bezweifle das ein Konsument Verantwortungsvoll damit umgehen kann (von einzelnen Gelegenheitskonsumenten abgesehen).
Ich habe mich nie mit dem Thema auseinandergesetzt, nur kann man wirklich es so vereinfachen?
Wenn du Interesse an Fakten zum Thema hast, sei auch dir die Quarks und Co. Sendung nahegelegt:
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks_und_co/videokiffendingediesiewissensollten104.html
zucker in zu großen mengen ist schädlich
koffein ebenso
Alkohol sowieso
Fleisch auch
wie eigentlich alles in zu großen mengen
Das nennt man überregulierung...sollen wir Essensmarken einführen damit sich die leute nicht fett/überfressen? Zucker auch nur noch in Rationen und Alkohol ganz verbieten. Büroarbeiter müssen nachweisen dass sie neben ihrer Tätigkeit noch x Minuten am tag laufen, leute die schwer heben müssen, müssen nachweisen dass sie auch genügend rückenkräftigung betreiben usw usf.
Feine Welt die du dir da vorstellst.
Nebenbei hat threem noch einen schönen hinweis gebracht, unkontrollierter wie aktuell kann der verkauf gar nicht ablaufen...die verbote bringen nichts wenn man die zahl der geschätzten Konsumenten betrachtet.
Das genau das was wir jetzt haben. Unkontrollierter Allgemeinverkauf.
Darum geht es auch den ganzen "legalize it" zeug nicht, hier geht es einfach nur um die Nutzung als rauschmittel